der Börse zum kritisch beobachteten "Pfui ba".

Bei den neuen Blackwell-KI-Chips von Nvidia, bei denen es bereits zu Verzögerungen gekommen ist, sind Probleme mit den zugehörigen Servern aufgetreten, die sich überhitzen, so dass einige Kunden befürchten, nicht genug Zeit zu haben, um neue Rechenzentren in Betrieb zu nehmen.

Die Blackwell-Grafikverarbeitungseinheiten überhitzen, wenn sie in Server-Racks zusammengeschaltet werden, die für bis zu 72 Chips ausgelegt sind.
Der Chiphersteller hat seine Zulieferer mehrmals gebeten, das Design der Racks zu ändern, um die Überhitzungsprobleme zu beheben.
Könnte also eine sehr unruhige Börsenwoche werden.
SuRay Ashborn, New York
  Have a good trade..Lisa Feld, London

Das hat aber lange gedauert...... 19.11.2024 / 12:00

Lufthansa-Großaktionär Klaus-Michael Kühne sieht Klärungsbedarf mit der Lufthansa-Spitze über den Kurs des größten europäischen Flugkonzerns. Der Hamburger Logistikmilliardär will Forderungen m Zweifel über seine Stimmrechte bei Lufthansa "stärker artikulieren".

"Bei einer überzeugenderen Geschäftspolitik wäre der Aktienkurs höher", sagte der Hamburger Logistikmilliardär Klaus-Michael Kühne.
Wie kam Kühne an die "Milliarden"?
Kühne kontrolliert rund 19% der Lufthansa.
Sigrid Hansen, HAM

Elektrofahrzeugmarken wollen ...............19.11.2024/10:00

die Politik und Reichweitenangst "aufklären".
Die "Electrify Expo" verzeichnete Wachstum bei konservativen Käufern und praktischen
Marketingbotschaften.

Elektrofahrzeuge sind nicht nur etwas für Klimaskeptiker.
Das war die grundlegende Botschaft der diesjährigen Electrify Expo, einer Veranstaltung in mehreren Städten, die für Elektroautos, -fahrräder, -motorräder und andere batteriebetriebene Verkehrsmittel wirbt.
Vermarkter von Ford, Nissan, Toyota und anderen Unternehmen versuchen, die Verwirrung der Verbraucher in Bezug auf das Aufladen zu erklären und den Umstieg von Verbrennungsmotoren auf Elektrofahrzeuge zu vereinfachen. Sie hoffen aber auch, eine Gruppe von Käufern anzusprechen, die E-Fahrzeugen bisher skeptisch gegenüberstand: die politisch Konservativen.
SuRay Ashborn, New York

mag manchen Lesern des BB befallen, wenn er unsere Kurse US$ vs Euro sieht. Deshalb hier eine ganz kurze Erklärung:

Der Unterschied zwischen Sorten und Devisen besteht darin, dass es sich bei Sorten um ausländisches Bargeld handelt und Devisen "Buchgeld" in einer Fremdwährung darstellen. Während Sie als Urlauber meistens mit Sorten in Kontakt kommen, geht es für Investoren und ausschließlich um den Handel von Devisen, der unbar stattfindet.

Beim Umtausch von Bargeld in Form von Sorten fallen höhere Kosten an als beim Umtausch von Buchgeld in Form von Devisen.

Und wichtig für Sie zu wissen, ist, dass die Banken beim (Bar)-Umtausch Ihrer Euro zb. in US$ auch noch Gebühren aufschlagen. Checken Sie vorher im Netz, welche Bank ihnen die besseren Konditionen bei Sorten anbietet. Es lohnt sich für Sie.
Sigrid Wafner, Berlin

dass die US-Börsen und damit auch die europäischen Börsen, bis Mitte Januar 2025 weiter so volatil bleiben. Für langfristig oreientierte Anleger wird sich also keine klare Richtunng abzeichnen. Aber vielleicht das eine oder andere Schnäppchen
SuRay Ashborn, New York

Dass die Börssen..........20.11.2024/10:00

in den USA nicht mehr berechenbar sind - geschenkt.

Dass es aber einer Company (Nvidea) gelingt, die Börsen so zu pushen, gab es, nach unseren Recherchen, bisher noch nie. Heute, nach Börsenschluss in den USA will Nvidia seine Zahlen für das 3.Quartal bekannt geben. Und die "Analysten" haben bei ihrem Blick die Glaskugel schon mal die Zahlen für 2025 "entdeckt."
Nur noch irr
Ps. Sieht so aus, als würde auch Warren B/Berkshire Hathaway, eine ähnliche Meinung haben. Denn sein aktueller Cash-Bestand hat nun die Schwelle von 300 Milliarden US4 (um genau zu sein hat BH 325 Milliarden U$$ Cash) erreicht. BH verkaufte in den letzten Monaten eine Menge Aktien und nahm damit ziemlich hohe Gewinne mit.
SuRay Ashborn, New York

Hier eine Empfehlung........21.11.2024/10:00

die wir schon vor längerer Zeit empfohlen haben.
Aber........
Die weltweiten Versicherungsmärkte dürften in den kommenden zwei Jahren im Schnitt um 2,6% wachsen. Getrieben wird dieses Wachstum vor allem durch die
Lebensversicherung, die von steigenden Reallöhnen, anhaltend hohen Zinsen, einer alternden Bevölkerung und einer wachsenden Mittelschicht in Schwellenländern profitiert.
Vor allem in der Babyboomer-Generation eröffnen sich für Lebensversicherer enorme Möglichkeiten
Wem die MucRe etwas zu " teuer " ist , dem empfehlen wir heute die Swiss Re

aktueller Kurs 136,15 Euro

Die Swiss Re bezahlt seit mehr als 8Jahren ständig steigende Dividenden.
Die Swiss Re ist nur für langfristig oriernierte Anleger gedacht
Have a good trade................ Lisa Feld, London

Kanzlerkandidaten - und stellten vorsichtshalber eine ziemlich erfolglose Politikerin (für Deutschland) aus ihren Reihen, an seine Seite.
Gleich und gleich gesellt sich gerne.

Wir vermnuten mal, dass die Wähler der Grünen sowieso Probleme mit ihrem Langzeit-Gedächtnis haben.
Weder Baerbock als Aussenmister (Stichwort Baerbock begrüßt Bidens Erlaubnis für weitreichende Raketenangriffe der Ukraine) noch Habeck (Stichwort Energie-Heizungsgesetz), haben Schaden vom deutschen Volk abgewandt. Was aber die Groupies der Grünen nicht stört, bzw. ihrem Gedächtnis längst "entfallen" ist.
Julia Repers, Berlin

Seltsame Demokratie.........20.11.2024 / 11:00

Am 11. Dezembe bitte der Bundeskanzler Scholz das Parlament, es möge ihm das Vertrauen aussprechen. Am 16.12.2024 wird das Parlament darüber entscheiden.
Nun wollen wir mal rechnen:

Das Parlament hat 733 Sitze (Stimmen)

Die aktuelle Bundesregierung incl. der Grünen damit, dank der FDP, nur noch 324 Stimmen ( SPD 207 Stimmen) Die Grünen (117 ) ergibt also (theoretisch) 324 Stimmne für die Bundesregierung.

Um die qualifizierte Mehrheit zu erreichen, braucht die aktuelle Regierung mindestens 400 Stimmen.
Würden jetzt die Abgeordneten zb. der AfD für Scholz stimmen, hätte die Regierung (Mit den eigenen Stimmen und den Grünen 324 Stimmen und mit den Stimmen der AfD, die aktuell 76 Stimmen hat) wäre das Mißtrauensvotum vom Tisch. Denn die aktuelle Regierung hätte, mit der AfD, den Grünen und der SPD 400 Stimmen - und damit die Mehrheit der Abgeordneten.

Aber das Spiel kann auch anders aussehen.
Das können Sie selbst durchspielen.
Dazu cklicken Sie auf diese Grafik zur Verteilung der Sitze Im Bundestag....

Da mit dem Austritt aus der Koalition einige Abgeordnete der FDP ihre Jobs als Abgeordnete (und damit roundabout
11 000 Euro monatlich, zzgl die Alterversorgung verlieren) wäre es nicht erstaunlich, wenn diese Abgeordneten ihre Stimme für die aktuelle Regierung abgeben.
Erstaunlich ist, dass Medien und Politiker zwei Gruppen (BSW) und "Die Linke" und eine freigewählte Partei(AfD-76 Stimmen) außer acht lassen. Soweit unsere Informationen richtig sind, wurden weder der Partei noch einer der beiden Gruppen ( BSW 10 Stimmen - Die Linke 28 Stimmen) das "Wahlrecht" im Bundestag aberkannt.
Außerdem soll doch jeder Abgeordnete nur seinem Gewissen gegenüber verantwortlich sein.
Sigrid Hansen, HAM

beschießen.
Die Ukraine hat Mr.Biden voll im Griff.
(Besser der ukrainische Geheimdienst)
Den Grund dafür finden Sie im
Archiv Aktuelles 3.2.2020 / 10:00
SuRay Ashborn, New York

Peinlich......19.11.2024/10:00

Kurz vor der Wahl 2016 bot das FBI dem pensionierten britischen Spion Christopher Steele "bis zu 1 Million Dollar" an, um die explosiven Anschuldigungen in seinem Dossier über Donald Trump zu beweisen, sagte ein hochrangiger FBI-Analyst am Dienstag aus.
Das Barangebot wurde während eines Treffens im Oktober 2016 im Ausland zwischen Steele und mehreren führenden FBI-Beamten gemacht, die versuchten, Steeles Behauptungen, dass die Trump-Kampagne mit Russland konspiriere, um die Wahl zu gewinnen, bestätigten.

Der FBI-Aufsichtsanalytiker Brian Auten sagte aus, dass Steele das Geld nie bekommen habe, weil er "die Anschuldigungen nicht beweisen" könne.
Auten sagte auch, Steele habe sich geweigert, die Namen seiner Quellen während dieses Treffens anzugeben und dass Steele dem FBI während dieser Sitzung nichts gegeben habe, was die Behauptungen in seinem explosiven Dossier bestätigt habe.

Viel Geraune und Gerüchte...................19.11.2024/10:00

um die Besetzung der wichtigsten Jobs in Washington.
Und noch viel mehr Gerüchte um angebliche Änderungen von US-Gesetzen.
Deshlab zur Info. Mr. Trump wird, mit seiner Amtseinführung am 20.1.2025 der neue President der USA. Bis dahin kan Mr.President Biden schalten und walten wie er will. ( Siehe dazu sein ok für den Einsatz von Langstrecken-Raketen für die Ukraine).
In diesem Zusammenhang, vergessen Sie all die
"Horrorstories" um Mr. Trump als President.

Denn diese Sicht, der zb deutschen Medien, geht von den in Deutschland herrschenden politischen Gepflogenheiten aus.
Der wichtigste Punkt dabei ist, dass zwar beide Häuser, Abgeordnetenhouse und Senat, in der Hand der Reps sind. Aber es gibt keinen Fraktionszwang für Abgeordnete und Senator.
Im Gegensatz, zb zu Deutschland. Hier stimmen die Abgeordneten so ab, wie die Fraktionsführung vorgibt.Und das ist immer im Sinn der amtierenden Regierung

Auch bei den Dems/Reps gab/gibt es eine Menge Abgeordnete und Senatoren, die nicht unbesehen alle Gesetze, die Mr. President Biden / Trump vorlegt, absegnen werden.
Es kann also sehr vieles ganz anders werden, als bisher geschrieben oder gesagt wird.
SuRay Ashborn, New York / Julia Repers, Berlin

Schauer über den Rücken.

Führungskräfte wollen laut einer Umfrage dringend KI in den Betrieb bringen, doch die Akzeptanz bei den Angestellten kühlt sich eher ab.
Von den Managern hätten 99% der Befragten gesagt, dass sie in diesem Jahr in KI investieren werden, 72 Prozent hätten sogar von größeren Ausgaben gesprochen. 97 Prozent hätten auch angegeben, dass sie es für dringlich halten, KI in den Geschäftsbetrieb zu integrieren.

Die empfundene Dringlichkeit und der Investitionswille spiegelten sich aber nicht in dem wider, was sich laut Umfrage auf Mitarbeiterebene abspiele. Zum ersten Mal seit Marktaufkommen generativer KI-Tools will Slack nämlich in seinen Umfragen eine abgekühlte Stimmung und ein lahmendes Wachstum bei der Akzeptanz unter den Wissensarbeitern bemerkt haben.
Zugleich verliere die Nutzung der Technik auch an Reiz für die Angestellten. Besonders stark sei das in Frankreich gewesen, wo die Begeisterung für die Nutzung der Technik um 12% gesunken sei, von 53% auf 41%. Und in den USA sei die Rate um 9% gefallen, von 45% auf 36%.
Länderübergreifend sei der Wert von 47% auf 41%
abgesackt.
Hier lesen Sie weiter.......(keine paywall)
Sigrid Hansen, HAM