Finanzen November 2013
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Hört sich für Kleinanleger nach Arrroganz an..............1.11.2013 / 18:00 aber es ist wirklich problematisch. Aber überlegen Sie mal, wie Sie diese 40 Milliarden US$ sinnvoll und ertragreich anlegen. Das ist das generelle Problem aller Investmentmanager. Wir sind auf der einen Seite alle auf der Jagd möglichst vieler ( und großer Anleger ). Wenn wir sie dann haben, fängt der Streß an. Ausserdem sitzt Ihnen immer der Anleger im Nacken. Er will Rendite, Rendite, Rendite. Und zwar mehr, als Sie mit einer Anleihe je erlösen können. Und schaffen Sie das nicht, dann geht nicht nur Ihr Einkommen in den Keller, sondern, viel schlimmer, Sie verlieren ihre street cred. Und dann haben Sie wirklich ein Problem. Mark Reipens, Singapore |
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Dax-Rekord und keiner geht hin.....................4.11.2013 / 10:00 titelt die FAZ - und hat recht. Es gibt wohl kaum ein Industrieland, in dem sowenig Menschen Aktien besitzen wie Deutschland. Über die Gründe spekuliert dieser Beitrag.............. Meine Meinung dazu kennen Sie ja. Nur Doofe schließen eine Versicherung ab - Reiche kaufen die Aktien der Versicherung. Lisa Feld, London |
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Na endlich haben die Staaten dieser Welt................4.11.2013 / 10:00 eine tolle Ausrede, warum sie sehr bald die Sparer zur Kasse bitten müssen. Der IMF ( International Monetary Fund ) hat eine Möglichkeit entdeckt, wie Staaten ganz schnell ihre Schulden, die sie ja durch die Bankenhilfen erst angehäuft haben, tilgen können. Alle Saprguthaben mit einer " Sondersteuer " zu belegen. Und schwupps machen alle deutschen Politiker ihre Wähler glücklich, denn die haben ja diese jetzt erst deshalb gewählt um die Schulden abzubauen. siehe dazu auch Archiv Wirtschaft 4.9.2013 |
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Wer sich auf all die Gurus und " Muschelwwerfer " ™..............4.11.2013 / 11:00 verlässt und ihre Anlagetips ernst nimmt, hat eine Menge Geld verloren. Hier mal eine kleine Zusammenfassung von Vorhersagen eines angeblichen Investors, die er im Deutschen Anleger Fernsehen , DAF, ( whatever this is ) von sich gab: DAF: 16.01.2013 18:13 Claus Vogt, Aequitas Capital Partners, sieht heftige Turbulenzen an den Aktienmärkten auf uns zukommen: "Die Weltleitbörse zeigt sich ohne wenn und aber überbewertet, überkauft, überbullish und das Ganze in einem Umfeld nicht mehr fallender und seit drei Monaten sogar in längeren Laufzeiten steigender Zinsen", so Vogt. Für Anleger werde es bald "ein böses Erwachen" geben.... DAF: 27.02.2013 10:39 "Höchste Gefahrenstufe!" Das Patt bei den Wahlen in Italien schmeckt dem DAX überhaupt nicht. Der Leitindex hat am Dienstag unter der 7.600-Punkte-Marke geschlossen. "Ich gehe davon aus, dass die Märkte hier tatsächlich reif sind, um nicht zu sagen überreif sind für ihre nächste zyklische Baisse", so Claus Vogt, Aequitas Capital Partners. DAF: 12.04.2013 18:27 "Massive Warnsignale" Der DAX hinkt den US-Börsen deutlich hinterher. Dennoch geht das Gros der Marktteilnehmer davon aus, dass der deutsche Leitindex in den nächsten Wochen ebenfalls ein neues Allzeithoch markiert. Für Marktkenner Claus Vogt, www.clausvogt.com, ist die positive Stimmung trügerisch: "Ich gehe schon davon aus, dass wir uns hier in der Endphase dieser zyklischen Hausse, die im Jahr 2009 begonnen hat, befinden", so Vogt. DAF: 21.06.2013 10:01 "Diese Spekulationsblase wird platzen" Die Fed hat sich optimistisch zur US-Wirtschaft geäußert. Marktexperte Claus Vogt teilt diese Meinung ganz und gar nicht. Die Fed äußert sich eigentlich immer optimistisch zur US-Wirtschaft und zum Wirtschaftsausblick ganz gleich, ob die Zeichen auf Sturm stehen oder nicht. (…) Dementsprechend dürfen Sie von der Fed hier keine objektiven Analysen erwarten, sondern wohl eher Schönrednerei und Propaganda", findet Vogt klare Worte. DAF: 02.07.2013 18:23 Wall Street: "Baisse -40% voraus" Viele Analysten schwärmen von der amerikanischen Konjunktur und sehen die USA bereits wieder als Lokomotive der Weltwirtschaft. Claus Vogt dagegen warnt: "Ein Trugschluss." DAF: 01.10.2013 17:35 "Neue Finanzkrise wie im Jahr 2008 wahrscheinlich" In den USA liegt die Verwaltung lahm. Claus Vogt erklärt, welche Schäden bereits absehbar sind: "Die unmittelbar messbaren, wirtschaftlichen Schäden hängen natürlich davon ab, wie lange dieser Patt-Zustand anhält. 1996 dauerte der Shutdown 21 Tage und die Schäden beliefen sich auf rund zwei Milliarden Dollar. Aber was sind schon zwei Milliarden Dollar..... Wer diesen Bullshit geglaubt hat, hat mit Sicherheit eine Menge Gled verloren und dürfte für die Zukunft von den Weissagungen geheilt sein. Lisa Feld, London |
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Warum Sie.........................4.11.2013 / 14:00 als Privatanleger besser sein können, als Ihr Investmentfond, beschreibt dieser Beitrag des Telegraph. Seine Grundthese ist ganz einfach. Investmentmanager kaufen mit der Herde. " The answer is that some managers do not want to stray too far from the herd. So if a particular share is found in many of the funds run by their rivals, they may decide that they need to own it too irrespective of their actual opinion of its merits. " Und jedem Investmentmanager, der einen public fond managt, kann das Ergebnis seines Fond ziemlich egal sein,. Die Investmentcompany verdient an ihren Anleger durch Ausgabaufschläge, |
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Der Dax erklimmt neue Höhen...................5.11.2013 / 14:00 und alle, die nicht in Aktien investiert sind oder in den Falschen, prohezeien einen ganz fürchterlichen Crash. Hm. . Beim Kursindex wird der Indexstand ausschließlich auf Grund der Aktienkurse ermittelt und um Erträge aus Bezugsrechten und Sonderzahlungen bereinigt. Für Anleger, die tatsächlich ihre Erlöse aus Aktienverkäufen ( Dividenden, Bezuggsrechte usw) tatsächlich wieder re-investieren, was die Grundvoraussetzung für eine erflogreiche Anlage ist, ist der Performance- DAX also ein Gradmesser ihres Erfolges.
Dies ist der Staus des Kursindex, also nicht zu verwechseln mit demPerformance-DAX.
Im Vergleich zum Kursindex schneidet ein Anleger, der Dividenden und Bezugsrechte usw. immer wieder re-investiert., wie es hier der Performance DAX zeigt, also wesentlich besser ab. Mark Reipens, Singapore |
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In der letzten Woche........................5.11.2013 / 17:00 wurden für 2,7 Milliarden US$ Aktien verkauft. Das ist die viertstärkste Woche seit der Beginn der Aufzeichnung der Daten im Jahre 2008. Und der grösste Umsatz seit Oktober 2011. Dabei haben die instituonellen Anleger ( Invenstmentfonds, private Equity Companys, Banken usw.) für rund 2,1 Milliarden US $ Aktien aus ihren Portfolios verkauft. Hedgefonds dagegen standen auf der Käuferseite und kauften für 109 Millionen US $ Aktien. Auch die Privaten waren auf der Käuferseite. Sie kauften für rund 116 Millionen US $ Aktien. Einer der Gründe, warum die instituonellen Anleger so stark auf der Verkäuferseite waren, ist sicherlich auch das zu Ende gehende Jahr. Da müssen die Bücher langsam für den Jahresabschluss noch gut aussehen. Mein Tip: Aktien in Ihrem Depot, die mindestens schon 20 - 25 % Gewinn gemacht haben, sollten Sie jetzt eliminieren. Gewinne sollten Sie jetzt mitnehmen und Ihr cash aufbauen. Es gibt immer wieder neue Chancen, wie wir ja immer wieder beweisen. Ausserdem kommt Weihnachten, da brauchen Sie ja auch noch ein paar Geschenke, die bezahlt werden müssen. Be careful. Mark Reipens, Singapore |
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Am 6.11.2013 geht Twitter an die Börse.....................6.11.2013 / 10:00 und deutsche Anleger stellen sich die Frage, ob sie mit dabei sein sollen. Jein. Wie ich ja schon öfterst schrieb, zählt beim Kauf einer Aktie für mich die Story. Und die stimmt für mich bei Twitter ( TWTR) . ´ Was Anleger skeptisch stimmt, ist die Tatsache, dass Twitter bis jetzt kein Geld verdient. Ok, das stimmt. Aber es gibt eine Menge anderer Unternehmen die kein Gled verdienen. Aber eine gute Story erzählen. Das beste Beispiel dafür ist TESLA. Als wir die Aktie empfohlen haben, lag der Kurs bei rund 19 € und die Firma verdente keinen Cent . Im Gegenteil. Die Schulden waren immens. Wer damals (Archiv Finanzen 31.3.2011) miteingestiegen ist und nicht gierig war, hat bis zu 600 % verdient. Dies trifft im übrigen auch auf einige andere meiner Aktienempfehlungen zu. Für deutsche Anleger kommt noch ein anderer Aspekt dazu. Der derzeitige Wechselkurs US$ vs €. Für deutsche Anleger ist die Aktie deshalb relativ preiswert. Die Range, mit der Twitter eingeführt wird ist 23 US$ - 25$. Nach dem aktuellen Kurs ( € = 1,35 US$ ) würden Sie also, bei einem Kurs von 25 US$, rund 18,52 Euro bezahlen. Für Anleger die " Spielgeld " haben und heute bei ihrer Bank den Auftrag geben, Twitter in Deutschland zu kaufen ( ISIN US90184L1026 ) kann sich das sehr wohl rentieren. Für mich ein Kauf. Lisa Feld, London |
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Dass sich langfistiges Anlegen in Aktien rentiert.......................6.11.2013 / 13:00 hat sich ja schon lange rumgesprochen. Lisa Feld, London In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass Sie 1 000 US$ beim jeweiligen IPO investiert haben: Wenn Sie also beim IPO 1997 von Amazon 1 000 US$ investiert haben, die Dividenden auf ein Sparbuch gelegt haben, sind Sie heute mit 239 045 US $ nicht mehr ganz so arm. Selbst FB hat in einem Jahr rund 269 US$ ( = 26.9 % ) Erlös gebracht. Also immer noch mehr, als Ihre Lebensversicherung oder Ihr Sparbuch. Und erzählen Sie mir bitte nicht, dass Sie keine 1 000 US § hatten oder haben. Hätten Sie einmal auf Ihr Luxushandy verzichtet oder einen billigeren Urlaub gebucht, dann hätten / haben Sie heute ein Vermögen , mit dem Sie locker das Apple Platin kaufen können oder mit Ihrer / Ihrem Liebsten |
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Heute warten alle.....................7.11.2013 / 11:00 auf die Ergebnisse der großen Drei: Wird die EZB die Leitzinsen noch einmal um 0,25 % senken? Wenn jetzt auch die Pessimisten aufheulen und Mr. Draghi zum Teufel wünschen, uns Anleger kann nichts besseres passieren. Denn erstens, freuen sich jene Anleger, die us-amerikanische Aktien besitzen, dass der Euro wieder fällt und damit der US$ steigt. Damit also die US - Aktien in Euro steigen. Am Nachmittag ( europäischer Zeit ) wird das Ergebnis für das Bruttosozialprodukt für das 3. Quartal der USA bekantgegeben. Nachtrag von WU Annie, Beijing Vom 9.11.2013 bis 12. 11.2013 findet in Bejing das Treffen des dritten Plenums der CPC |
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Die Banken haben jetzt ein Problem...................7.11.2013 / 14:00 denn die die Anti-Trust Abteilung der Europäischen Kommission will den Banken eine Strafzahlung von 5 Milliarden Euro wegen der Manipulation des EURIBOR und Yen LIBOR aufbrummen. |
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Da ja die Mainstreammedien..........................8.11.2013 / 11:00 das " Freihandelabkommen USA vs. EU " nicht vor so wichtig halten um ihre Leser darüber zu informieren, übernimmt diese Informationspflicht das Netz. Staunen Sie hier weiter und bleiben hellwach............... Sigrid Wafner, Berlin |
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Wie werde ich mit Aktien schnell reich..............8.11.2013 / 18:00 fragten sich viele Anleger - und der " Börsenguru " Markus Frick hatte die Lösung. Naja, mehr handelte er nach dem Motto: " Gebt mir Euer Geld, ich mach reich " . Und es gab eine Menge "Sheeples " die nichts lieber taten. Aber wie funktionierte das System Frick? Sehr einfach. Mit einer Investition von ein paar hundert Euro gründete Frick mit seinen Geschäftspartnern eine AG und ging mit dieser in den Entry Standard Seine Aktien kosteten meist nur Centbeträge. Dann ließ er Werbung in den diversen deutschen Aktienforen machen und schilderte in seinem " Börsenbrief " diese sensationelle Möglichkeit das Vermögen zu vermehren. Die Anleger mißverstanden die Sache ein bisschen und glaubten, sie hätten den Menschenfreund, der bald den Frieden-Nobelpreis bekäme, gefunden. In seinem Börsenbrief und auf den diversen Internforen erzählte er dann, welch sensationelle Gewinne mit diesen Teilen zu erzielen seien. Natürlich vergaß er in der Hektik des Geschäftes, zu sagen, dass dies nur auf ihn und seine Partner zutreffen würde. Da es genügend Gierige, und diesmal mal keine Banker, auf der Welt gibt, stürzten sich die mit Begeisterung auf diese Penny Stocks - und trieben so den Kurs in die Höhe. War Frick der Meinung, der Kurs sei hoch genug, verkauften er und seine Partner die Teile ganz schnell. Schneller jedenfalls , als die Sheeples dies machten. Und kassierte damit tatsächlich nicht geringe Summen. Andererseits muss man schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, ( wie meine deutsche Großmutter zu sagen pflegte ) wenn man " Aktien " eines Unternehmens kauft, das weder einen Geschäftsbericht veröffentlichte und auch noch im Entry Standard notiert. Also zahlten die Sheeples Lehrgeld und gaben, natürlich, dem bösen Markus Frick die Schuld, an ihrer Vermögensminderung. Hart ist das Leben. Und so gemein und ungerecht. Lisa Feld, London |
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Ihre Geld auf der Bank ist ja abgesichert...................11.11.2013 / 10:00 und deshalb ist alles andere Panikmache. Zitat: " Ein Rechtsanspruch auf ein Eingreifen oder auf Leistungen des Einlagensicherungsfonds besteht nicht. " Und damit haben Sie, bei der Pleite Ihrer Bank schlicht Pech gehabt. Aber andererseits wieder nicht. Denn jetzt wissen Sie ja, dass Ihre Geld nicht abgesichert ist. Lesen Sie mal den Text des Einlagensicherungsfonds. Und heulen nicht wieder, wenn Ihr Geld jamnd anders hat. Denn mehr als aufklären können wir nicht. Sigrigd Wafner, Berlin |
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So soll es sein..................11.11.2013 / 14:00 dass Kiddiess in der Vorschule bereits lernen, was Aktien und Indices sind.
So werden die Kiddies in Hongkong schon früh auf die Börse vorbereitet. Perfekt. |
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Kaum gehen ein paar Trader und Investmentmanager...........11.11.2013 / 14:00 ins Gefägnis, dank ihres mail-Verkehrs und ihrer Offenbarungen in Chats, schon verbieten die großen Banken ihren Trader in den bekanntesten Chat "The Cartel" weiter zu chatten. Wenn sie jetzt auch noch ihren Tradern vorschreiben, ihre mails zu verschlüsseln, dann hat die SEC Probleme, den Jungs und Mädels schlimme Dinge nachzuweisen. Man lernt halt nur durch Erfahrung........ |
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Keine so gute Nachricht für die.................12.11.2013 / 18:00 Anleihenhalter von SCHMOLZ+BICKENBACH. |
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Gehören Sie zu jenen......................13.11.2013 / 11:00 die die Banken noch ernst nehmen? Hm. |
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Politiker und " Muschelwerfer " ™( Lisa)....................13.11.2013 / 13:00 haben Angst vor einer Deflation. Allerdings übersehen sie dabei, dass der gestiegene Kaufpreis ihnen relativ wenig nützt. Denn für den Verkaufserlös einer Immobilie erhalten sie zwangsläufig nur wieder eine teuer gewordene Immobilie, die im seltensten Fall, einen höheren Sachwert hat als die verkaufte Immobilie. In der alten Geldwirtschaft steuerten die autonomen Zentralbanken mit höheren Zinsen gegen steigende Preise. Logisch. Wenn Geld sich höher verzinst, dann legen natürlich Anleger ihr Geld im Sparbuch oder in Anleihen an. Dieser Mechanismus wurde in den letzten 5 Jahre völlig ausser Kraft gesetzt. Das zusätzlich " gedruckte Geld " ging nicht in den Wirtschaftskreislauf, sondern es erhielten die maroden Banken. Die Deflation ist der Horror aller Politiker und Volkswirtschaftler. Denn in einem Zustand der Deflation stagnieren die Preise oder fallen sogar. Andererseits stagnieren natürlich auch die Kosten oder fallen. Die neoliberlalen VWLer erzählen nun, wie gefährlich das sei. Im Grunde ist es Bullshit, bzw ein Nullsummenspiel. Die Staaten, Banken und Privatpersonen mit Schulden, haben allerdings ein Problem. Durch fallende Preise bleiben die Schulden im Wert gleich hoch, bzw. können sie sogar, durch null - Inflation, im Wert steigen. Und das ist der Grund dafür, warum Politiker mit aller Macht versuchen, eine Inflation zu kreiieren. Denn die Staatschulden werden so in 10 - 15 Jahre " weginflationiert ". Die "Gefahr " der Deflation hat sich durch das Gelddrucken der Zentralbanken drastisch erhöht. Denn das zusätzliche Geld ging nicht mehr in den Wirtschaftskreislauf, sondern direkt an die Banken. Diese gaben aber nicht mehr Kredite aus, sondern spielten sich an den Börse, bzw tummeln sich in hochriskanten Anlagen da ja das Geld von der ECB nichts kostet ( 0,25 % Zinsen sind wirklich Peanuts ) Und erlösen so mit dem geliehenen Geld erheblich mehr in allen anderen Assets. Die Unternehmen und Privatleute, die Kredite aufnehmen wollen um Betriebe zu modernisieren oder teuere Anschaffungen zu tätigen, gehen leer aus. Wollte man eine ( moderate ) Inflation auslösen, müssten sowohl die Staaten, als auch die ECB das Geld direkt in den Wirtschaftskreislauf pumpen. Die Staaten durch höhere Renten und Vorgaben für höhere Mindestlöhne und / oder durch Investitionen in öffentliche Bauten, Straßen usw ( dies sind nur ein paar Maßnahmen ) und die Unternehmen durch Zahlung hoher Gehälter. Beides würden dann sofort in den Verbrauch gehen - und damit auch ( moderat ) steigende Preise kreiieren. |
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Der SPON berichtet von einer " neuen " Überwachungssoftware.....13.11.2013 / 14:00 die nun auch bei HartzIV- Empfängern eingesetzt werden soll. Klingt wahnsinnig aufregend. Aber ist nicht ganz neu. Der Steuerberater Peter tom - Suden beschreibt in einem sehr ausführlichen Artikel aus dem Jahr 2009, wie bereits seit längerem die |
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Regelmäßige Leser wissen ja .................14.11.2013 / 15:00 dass ich Poker liebe. Nicht nur, dass man sich entspannen kann ( also ich zumindest ) sondern es ist auch sehr hilfreich im Börsenteich. Man lernt schnell Gegner und Mitspieler einzuschätzen und kann dementsprechend reagieren. Im Moment haben wir wieder mal so eine Situation. Ireland und Spanien sind ja auf einen sensationellen Wachstumspfad und wollen beide möglichst schnell raus aus dem " Rettungsschirm " der EU. Und die ist begeistert. Aber weniger über die angeblich geänderte wirschaftliche Sitution. Sondern wegen des Publikumseffekts. Es ist die beste Gelegeheit für die Troika sich ganz still und heimlich ( naja eher heimlich ) aus dem Desaster zu verabschieden, das die Jungs und Mädels da verursacht haben. Und wer sollte die ECB daran hindern weiter Geld, unter einem anderem Namen, in die kaputten Banken um die es ja geht, zu pumpen? Update: 16.11.2013 / 16:00 Na bitte geht doch. Die Finanzierung der maroden Banken soll jetzt über den ESM ( European Stability Mechanism ) stattfinden. Ist auch einfacher, da der deutsche Steuerzahler ja sowieso mit 27,1464 % oder 190,0248 Euro ( noch ) am ESM beteiligt ist. Lesen Sie mal den Vertragsentwurf des ESM hier und Sie werden begeistert sein. Denn Sie haften als Steuerzahler unbegrenzt: |
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Moodys downgradet vier US - Banken.................15.11.2013 / 11:00 als da sind: |
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Ok es ist aussichtlos...................15.11.2013 / 11:00 deutsche Anleger sind doof. Mein Tip. Kaufen Sie sich regelmäßig die Aktien der Krankenversicherungen und Ihre Pflege im Alter ist gesichert. Aber ich befürchte, mein Rat ist sinnlos. Lisa Feld, London |
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Dagong hat wieder ein paar Ratings...............15.11.2013 / 14:00 veröffentlicht: Die Schweiz wird weiter mit triple A gerated, wobei der Ausblick stabil ist. Die Cayman Island werden mit AA- und stabilen Ausblick eingeschätzt Südafrika wird von A auf A- herabgestuft. Der Ausblick ist negativ |
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Eine kitzekleine Frage..................15.11.2013 / 17:00 an unsere Leser. Seit ein paar Monaten heulen deutsche Medien, über die " Enteignung " der Sparer durch niedrige Zinsen. Frage: Gibt es in Deutschland im Grundgesetz einen Artikel, der Sparern einen hohen Zins garantiert? Und gibt es in Deutschland ein Gesetz, das Sparern verbietet, das Geldvermögen in andere Assets als Sparbücher zu investieren? Ich hab irgendwie das Gefühl, Deutschland liegt auf einem anderen Stern. Ich freu mich auf Ihre |
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Auf diese Woche freuen sich wieder die " Muschelwerfer " ™ .....18.11.2013 / 14:00 und alle anderen Hellseher. USE IT |
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Ist das nicht schön..................19.11.2013 / 11:00 Deutschland ohne aktive Politik. Und kein Mensch spricht mehr von Eurokrise, Bankenkrise oder dem Zusammenbruch Europas. Im Gegenteil. |
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Das wussten unsere Leser...............20.11.2013 / 11:00 schon früher. Archiv Finanzen 10.10.2013 JP Morgan zahlt eine Strafe von 13 Milliarden US$. Update: 20.11.2013 / 20:00 Keine Sorge für JP Morgan. Die Strafe setzt JP Morgan von der Steuer ab. Damit dürfte das Jahresergebnis positiv sein. Lisa Feld, London |
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Goldman Sachs legt einen Milliardenverlust ..............21.11.2013 / 11:00 im Bereich Devisenoptionshandel hin. |
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Das ist aber gemein...............21.11.2013 / 14:00 dass die Deckelung der seit Jahren hohen Dispo-Zinsen von Bankkunden vom Tisch ist. Statt das Konto zu exorbitanten Zinsen zu überziehen um sich das neueste IPhone zu kaufen, die hippsten Klamotten oder Kabelfernsehanschluß zu bestellen sollte der unmündige Verbraucher schlicht darauf verzichten. Und schon spart er eine Menge Geld an Dispo-Zinsen. Dass all die Rieserrenten und Lebensversicherungen ein Verlustgeschäft sind, dürfte sich auch herumgesprochen haben. Und sie werden auch dieses Jahr wieder abgeschlossen. Dass die private Pflegeversicherung nur den Versicherungen hilft - auch keine Offenbarung. Warum also sollte der Staat die Nanny für total bescheuerte Verbraucher spielen? Oder steht Dummheit in Deutschland unter Artenschutz ( Kann auch nicht sein. Es gibt einen Haufen Idioten ). Das beste wäre dann, man würde 90 % der Bevölkerung entmündigen und mit einem Vormund ausstatten. Damit die " Armen " ja nicht eine offensichtlich falsche finazielle Entscheidung treffen. Sigrid Wafner, Berlin |
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Na endlich..................21.11.2013 / 14:00 Portugals Banken brauchen Geld. Kein Problem. Es sind nur 78 Milliarden Euro. |
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Gute Nachrichten für Aktionäre................26.11.2013 / 11:00 nicht ganz so gute für Sparer. |
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Oooops das klingt gar nicht gut..................27.11.2013 / 10:00 für Versicherungsnehmer. " Aufsicht sieht einige deutsche Versicherer wackeln " titelt das Fachmagazin für Finanzen. Da werden ein paar Lebensversicherungsfreak aber nicht mehr so gut schlafen. Pech, denn Dumheit muss bestraft werden. Lisa Feld, London |
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Die Erträge der Banken sind in den letzten............28.11.2013 / 14:00 zwei Jahren komplett eingebrochen. Rechnet man dann noch die " toxischen " Wertpapiere, die sie heute zu Phanatasiepreisen in den Büchern halten ab, dann wird es nicht mehr sehr lange dauern, bis Banken weltweit Gebühren für die Aufbewahrung Ihres Geldes verlangen werden. Die Kontoführungskosten, die ja alle Banken verlangen, dürften nur der erste Schritt sein. |