Finanzen November 2015
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Die Schere zwischen "arm" und "reich " .............2.11.2015 / 17:00
wird immer größer. Mein Mitleid mit den " Armen " hält sich in sehr engen Grenzen. Die Begründng dafür ist einfach. Mit 1050,00 Euro bekommen Sie ein paar Aktien. Und wenn Sie ganz scharf auf ein größeres Vermögen sind, dann kaufen Sie sich nur alle 12 Monate Aktien. Denn mit 2 100,00 Euro gehören Sie schon zu den kleinen Piranhas. Und wenn Sie konsequent die Dividenden, die Sie bekommen, auch wieder re-investieren, dann sieht Ihre finanzielle Situation in 10 Jahren schon sehr viel besser aus. Ok, Sie glauben mir nicht. Dann sehen Sie sich mal ein paar Aktienempfehlungen von mir an: Archiv Finanzen 30.3.2011 ( Tesla ) Und hier finden Sie genügend Empfehlungen für Aktien, die ihre Anleger inziwschen ein bisschen reicher gemacht haben: Archiv Aktien 2014 Noch Fragen. Dann schreiben Sie mir ins moderierte Gästebuch. Ich beantworte gern Ihre Fragen. Denn ich finde vermögende Menschen viel sympathischer. Lisa Feld, London Das Leben ist ein Risiko............................4.11.2015 / 14:00 und das fängt bereits bei der Geburt an. Wir werden in den nächsten Monaten erleben, dass viele Geschäftsbanken von der zero interest rate policies (ZIRP) auf die negative interest rate policies ( NIRP ) umschwenken werden. All jene, die ihr Geld auf ein Sparbuch bringen und jede Form von Risiko scheuen werden die Verlierer sein. Die anderen, die sich mit einer anderen Anlage beschäftigen, und ich denk hier nur an Aktien, werden zu den Profiteuren dieser Zinsentwicklung gehören. Und das ist gut so. Ich schreibe ja schon sehr lange über die alternative Geldanlage in Aktien. Und hier meine ich nicht irgendwelche " Penny-Stocks " die in diversen Foren als die " Reichmacher " empfohlen werden. Und die nicht in einem Jahr Muliti-Mlillionär werden wollen, sondern denen es reicht, in 10 Jahren über sein sehr anständiges Vermögen zu verfügen. Und das ist dann der Weizen Bei allen anderen hält sich mein Mitleid über ihre ach so schlimme finanzielle Situation in äusserst engen Grenzen. Ich befürchte sogar, dass mich eine gewisse Schadenfreude über diese " Armen " befällt. Lisa Feld, London Mich überrascht immer wieder.............6.11.2015 / 14:00 dass das Spiel der " Analysten " und Muschelwerfer™" funktioniert. Der " Analyst " Marc Elliott gab im September 2015 bekannt, dass er Glencore für insolvent hält. Seine Begründung war das klassische Beispiel von " Muschelwerfer™" und Glaskugeln schüttteln. Ich hab für unseren Fund, der nur Großanlegern zugänglich ist, nach dieser Meldung zugeschlagen. Und gab auch den Kleinanlegern ein Chance, wieder Geld zu verdienen. Archiv Aktien 28.9.2015 Was ja auch gelungen ist. Empfehlungskurs 0,90 Euro. a2016 wird ein gutes Jahr für Aktionäre...........11.11.2015 / 14:00 Unternehmen im S & P 500 hatten einen Cash- Kassenbestand von $ 1,43 Billionen US$ ( europäische Billionen ) im zweiten Quartal des Jahres 2015. Die italienische Unicredit.......................11.11.2015 / 17:00 Mutter der deutschen HypoVereinsbank, entlässt 18 200 Mitarbeiter. Die Österreich-Tochter Bank Austria ist besonders betroffen: Das Osteuropa-Geschäft mit 48.000 Beschäftigten wandert von Wien nach Mailand. Mark Reipens, Singapore Die Hedgefonds kämpfen mit allen Mitteln..............13.11.2015 / 10:00 für einen Verbleib Großbritanniens in der EU. David Harding, der Gründer des Hedgefonds Winton Capital Management, schließt sich dem Vorstand der Pro-EU-Kampagne Gruppe an. Er spendete mehrere Millionen für die Pro-EU - Kampagne. Ebenso spendet der Hedgefonds-Chef der Egerton Capital, John Armitage, ein paar Millionen für die Pro-EU- Kampagne. Die großen Unternehmen sind da vorsichtiger. Sie halten sich mit Stellungnahmen bzw. Spenden zurück, da sie die Zustimmung der Aktionäre für Spenden in dieser Größenordnung benötigen. Die US- Administration sorgt für die Wirtschaft..........13.11.2015 / 11:00 Als sich die Credit Suisse vor eineinhalb Jahren im US-Steuerstreit schuldig bekannte, erhielt die Grossbank nicht nur eine Rekordbusse. Neben der Strafe in der Höhe von 2,6 Milliarden Dollar musste die CS auch einen amerikanischen Aufpasser akzeptieren, der das Wohlverhalten der Bank kontrolliert. Für die Zeit von Juli bis September hat die Bank 68 Millionen Franken ausgegeben, die «zur Erfüllung von Anforderungen bezüglich der Einigung mit US-Behörden im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden US-Geschäft» angefallen seien. Dies schrieb die Bank in der Mitteilung zu den Drittquartalsergebnissen. Zählt man die Aufwände für das Quartal von April bis Juni hinzu, sind es total 134 Millionen Franken. Die Summe ist erstaunlich hoch. Umgerechnet auf einen Monat ergeben sich Kosten von 22 Millionen Franken. Diese umfassen das Honorar für Ermittler Barofsky und seine Mitarbeiter das «Wall Street Journal» schrieb von insgesamt 50 Personen sowie die intern anfallenden Kosten. Aus der Bank ist zu hören, dass von den gesamten verbuchten Kosten rund ein Drittel an Neil Barofsky geht, die übrigen Ausgaben fallen für die umfangreiche interne Informationsbeschaffung an. Der US-Anwalt würde demnach Monat für Monat 7 Millionen Franken für sich und seine Crew erhalten Hier lesen Sie weiter...... Selstame Aussage von Mr. Draghi................13.11.2015 / 11:00 Draghi sagt, die griechischen Banken brauchen wahrscheinlich nicht ganz € 25 Milliarden Euro Hilfe Der nächste bitte...........13.11.2015 / 11:00 Die polnische MBank hat ( faule ) Schweizer - Hypothekendarlehen in Höhe von 21 Mrd. $. Dies entspricht etwa 8% des gesamten polnischen Bankensektor. Es gibt viele Gründe.......................13.11.2015 / 17:00 Waren im Internet nicht durch Banküberwesiungen oder Credit Card bezahlen zu wollen. Da ist zunächst mal das Risiko, dass übermittelte Daten nicht unbedingt mehr sicher sind. Auch für die eigene Zahlingsdisziplin ist es nicht toll, Waren im Internet zu bestellen und dann per Banküberwesiung oder, noch schlimmer, auf Rechnung zu bestellen. Denn irgendwann stellt man dann fest, dass das Konto kräftig überzogen ist. Was dann nicht so toll ist. 1. Schritt: Sie kaufen wie gewohnt online ein und wählen beim Kaufabschluss Barzahlen als Zahlart aus. Anschließend erhalten Sie einen Zahlschein per E-Mail, den Sie sich ausdrucken. Kein Drucker? Lassen Sie sich Ihren Zahlschein alternativ einfach per SMS auf Ihr Handy schicken. Das funktioniert mit allen Handymodellen. 2. Einkauf mit Bargeld bei über 6.000 Barzahlen-Partnern bezahlen Gehen Sie mit Ihrem Zahlschein zur nächsten Bezahlstelle in Ihrer Nähe. Dort wird Ihr Zahlschein an der Kasse gescannt. Alternativ nennen Sie dem Kassierer Ihren Handy- Zahlcode. Sie zahlen den fälligen Betrag für Ihren Online-Einkauf in bar. Wie es weiter geht, das lesen Sie hier......... Und welche Internteshops diese Möglichkeit anbieten, das lesen Sie hier........ Und für kleine Unternehmen, die zwar über das Internet Aufträge bekommen, manchmal aber Probleme mit der Bezahlung duch ihre Kunden haben, ist dies eine einfache Möglichkeit die Liquidität zu erhöhen. bei der liechtensteinischen Bankenholding Valartis Group geparkt. Das Beste was den Banken passieren konnte.........16.11.2015 / 18:00 sind die gefallenen Zinsen. Ein kreativer Einfall..................20.11.2015 / 10:00 um die Währung zu stützen. Wie bescheuert ist das denn...............20.11.2015 / 14:00 Ein 32-jähriger Trader setzt 100 000 US$ in den Sand - und bittet jetzt seine " " Trader-Kollegen " ihm per crowdfunding, diese Schulden, die er bei seinen Anlegern hat, zu spenden. Das " Genie " hat in einen Pennny Stock einer Pharmaceutical Cmpany auf " short gesetzt, also auf fallende Kurse. Die großen bösen Jungs haben ihn auflaufen lassen und das Teil um 600 % in die Höhe gejagt. Und jetzt weint er. Naja, Jungs eben. Milliarden Pfund von schmutzigen Geld gewaschen. Das Überwachungssystem des Vereinigte Königreichs, das vor kriminellen und terroristischen Aktivitäten schützen soll, ist nicht für diese Zwecke geeignet", sagte Head of Advocacy der Transparency International UK (TI-UK) und Forschung , Nick Maxwell Na woher glauben die Jungs der TI-UK denn, dass das Geld der englischen Banken kommt? Selbst der Weihnachstmann hat nicht soviel Money. Ganz schön naiv wer jetzt glaubt, die englischen Politiker würden nun aktiv gegen money laundering vorgehen. Mark Reipens, SIN Goldman Sachs war schon immer.............23.11.2015 / 13:00 der beste Tipgeber für Asstes aller Art. Wenn man die Aussagen richtug interpretierte. Denn jetzt " prophezeit "Goldman, nach langwierigen Betrachtngen der Glaskugeln und unter Einbeziehung der diversen " Wellen " einen Ölpreis von US$ 20,00. Beeindruckend ist bei dieser Vorhersage, dass sie bis ins Jahr 2016 reicht. Wow.. Nachdem der US-Ölpreis im Jahr 2008 von 147 US$ (Juli) auf 35 US$ (Dezember) gefallen war, warnte Goldman ebenfalls, dass 25 Dollar nun die nächste zu erwarten Preismarke sei. Tatsächlich aber traf, wie so oft, das Gegenteil zu. Bei 35 Dollar bildete WTI-Öl einen grundsoliden Boden. Deutsche Steuerzahler dürfen sich............24.11.2015 / 18:00 auf ein weiteres Hilfspaket freuen. Diesmal für Italien. Das italienische Bankensystem steht vor einer Notoperation. Regierung, Finanzministerium und Notenbank feilten am Wochenende mit Hochdruck an einem Rettungsplan für die taumelnden Regionalbanken Banca Marche, Banca Etruria, Cassa di Risparmio di Ferrara und Cassa di Risparmio di Chieti. Den Finanzinstituten fehlt es nach erheblichen Kreditausfällen an Kapital. Die Rettung der Institute soll 3,6 Mrd. € kosten. Die EU-Kommission hat dem Plan noch am selben Tag zugestimmt. Natürlich jammern alle..............26.11.2015 / 14:00 deren Banken sich jetzt überlegen, sogenannte " Minus-Zinsen " einzuführen, Und glauben die offizielle Story der Banken, dass die niedrigen Zinsen der ECB daran schuld seien. Bullshit. Der wahre Grund für die Einführung ist, dass ein großes Experiment startet, an dessen Ende das Bargeld verschwinden soll. Die Idee der Banken ist, dass Menschen, die bei " Minus-Zinsen " ihr Barvermögen auf der Bank haben, das Geld schnell ausgeben werden. Schaffen die Banken es damit, das Bargeld zu eliminieren, so dürfte das das endgültige Aus für Bargeld sein. steigen. Hm. Und das beweist wie dumm der Deutsche in Finanzdinge tatsächlich ist. Wäre dem nicht so, würde er nicht den ganzen Wahnsinn der Lebensversicherungen, Riester-Renten und Rürup-Renten mitmachen. Denn diese " Renten " haben eines gemeinsam - sie werden nie steigen! Im Gegensatz zur Sozialrenten-Versicherung:
Wer also seine staatliche Rentenversicherung bezieht, erhält fast jedes Jahr eine prozentuale Steigerung seiner Rente! Nur achtmal von insgesamt 22 Jahren gab es keine Steigerung. Wer Lust hat sich mal auszurechnen, was aus einer Rente von 1 000 DM / Euro in den letzten 22 Jahren geworden ist, kann ja selber nachrechnen. Ok, das übersteigt jetzt wahrscheinlich Ihre Rechenkünste. Sie sollten mal, statt im Netz nach irgendeinem Schwachsinn, nach Rentenversicherung googlen. Und dann ganz schnell entscheiden. Auch ein Gespäch mit der Vertretung der Deutschen Rentenversicherung am Ort bringt erhellende Informationen. Und die paar Stunden, dürften die best investierten Stunden Ihres Lebens sein. Braver Draghi..........................30.11.2015 / 10:00 denn jetzt packt die ECB die Bazookas aus - und kauft ab nächste Woche wieder Staatsanleihen |