Internet Januar 2014

Schaltet die NSA jetzt..................2.1.2014 / 10:00

auch unbequeme Radiosendungen ab?. Der Verdacht drängt sich auf, als WABC, eine amerikanische Radistatione eine Diskussion über die NSA führte - und plötzlich der Sender abgeschaltet wurde. Staunen Sie hier weiter............Suann McBright,CAL, Santa Monica

Wenn Sie Snapchat..............2.1.2014 / 10:00

nutzen, dann sollten Sie dieses Seite besuchen. Mehr als viereinhalb Millionen Nutzeradressen wurden bei Snapchat gehackt. Hier können Sie überprüfen, ob auch Ihr Account gehackt wurde............Einziges Problem ist, Sie sollten englisch können .................Suann McBright,CAL, Santa Monica

Sollte es bei der Poizei eine Marketingabteilung geben................3.1.2014 / 10:00

empfehlen wir, sich mal die Stimmung der ( internetaffinen ) Bevölkerung bei Twitter zu Gemüte zu führen...............Julia Repers, Berlin

Natürlich schreiben wir auch für ..................7.1.2014 / 13:00

die Minderheiten.
Also lesen alle, die sich ja für die Spezialisten des Netz und ihres Computers halten, hier schon mal nicht mehr weiter. Die paar die ehrlich sich selbst gegenüber sind und sich als Laien halten, werden jetzt ein bisschen schlauer.
Vorab aber für die " Cracks " , ich werde so einfach wie möglich über einen Teil Ihres Computers schreiben und mich bemühen, nicht allzujsehr in die Tiefe zu gehen.

Wenn Sie heute eine Seite im Netz suchen, so tippen Sie ja immer den Namen dieser Seite ein. Um also auf unsere Seite zu gelangen, tippen Sie also "blogblick.de / oder blogblick.com ein. Und meist haben Sie dann sehr schnell die gesuchte Seite auf dem Bildschirm. Wie aber funktioniert das?

Verantwortlich dafür ist der sogenannte DNS ( Domain Name Server ) . Dieser DNS funktioniert wie ein Übersetzer und ein Telefonbuch. Jede Seite hat eine sogenannte IP - Nummer. Unsere Seite hat die IP - Nr. 81.169.145.158. Diese Nummer ist einmalig auf der Welt für eine Domain. So nennt man auch eine Internetseite. Nun wäre es aber schon eine geistige Höchstleistung, sich all die Nummern der Seiten zu merken, die man tagtäglich besucht.

Ich bin ziemlich sicher, dass Sie zB. diese beiden IP- Nummern sehr häufig aufrufen:

66.135.192.71
216.239.57.104

Die erste ist die IP von ebay.de. Und die zweite IP ist die von google.de.

Der DNS - Server " übersetzt " zunächst Ihre Anfrage vom Namen den Sie eingeben in die dazugehörige IP-Adresse und leitet dann Ihre Anfrage an die jeweilige Seite weiter. Manchmal schnell, manchmal auch quälend langsam. Und das können Sie ändern.

In Ihrem Betriebssystem, egal welches Sie benutzen, gibt es über die " Netzwerkeinstellung " nun die Möglichkeit, auch einen DNS Server einzutragen. Hier finden Sie ein ganz einfache Beschreibung dazu..........
Natürlich stellen Sie sich jetzt die Frage, warum sollte ich das tun. Und hier kommt mein unbezahlbarer Tip für Sie. Aus ganz verschiedenen Gründen.
Zunächst einmal hängt die Geschwindigkeit Ihres Computers im Netz von Ihrer Leitung ab. Wenn Sie ein Hochgeschindigkeitsnetz benutzen ist Ihr Computer schon mal schneller, als zB. wenn Sie " nur " eine normale DSL-Verbindung benutzen.

Aaaber. wenn Ihr DNS Server nicht zu den schnellsten gehört, dauert es trotzdem etwas länger, bis er Ihre gesuchte Seite vom Namen also blogblick,de in eine IP Nummer übersetzt. Und dann kann es sein, das es noch einmal ein bisschen dauert, bis die Seite auf Ihrem Bildschirm aufgebaut ist.
Ein DNS -Server kann Ihre Seiten, obwohl Sie über ein " langsames " Netz verfügen, schneller aufbauen, als bei Ihrem Kollege, der zwar mit einer Hochgeschwindigkeitleitung arbeitet, aber einen langsamen DNS - Server benutzt.

Hier finden Sie ein wichtiges Tool zur Überprüfung der Geschwindigkeit Ihres DNS - Servers. Das Teil ist opensource und kostet nichts. Hilfreich ist es wenn Sie ein paar Englischkenntnisse haben.
Dieses " Messtool " überprüft sowohl die Verfügbarkeit, die Geschwindigkeit und den Anbieter des DNS - Servers.
Ideal ist das Tool deshalb, weil Sie, bevor Sie den von Ihnen ausgesuchten DNS - Server eintragen, vorher feststellen können, ob der DNS - Server funktioniert. Das Teil gibt es für Linux, Windows und Apple.
Beim Überprüfen sollten Sie ein bissschen Zeit gewähren. Da ja auf alle technischen Möglichkeiten untersucht wird, dauert dies manchmal 5 Minuten. Die sich aber rentieren.

Aber ein DNS - Server kann noch ganz andere Sachen. Es gibt DNS Server, die zB. Ihre angeforderten Seiten nach sogenannter Malware, also ominöser Software checken . Und Sie dann nicht auf diese Seite lassen. oder Ihnen eine Warnung einblenden.

Besonders interessant ist der DNS - Server für Eltern, die ihren Kiddies manche Seite unzugänglich machen wollen. Also beispielsweis Porno, Glücksspiele usw. Auch das filtern manche DNS - Server und sperren dann den Zugang zu dieser Seite. Das gute daran ist, dass im Normalfall die Kiddies keine Ahnung haben, warum die Seite blockiert wird. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie Ihre neues Wissen, nur um Ihr Ego zu streicheln, dann nicht an die Kiddies weitergeben.

Natürlich gilt dies auch für den Partner / Partnerin, die in den meisten Fällen unbeleckt jeglicher Computerkenntnisse auf zB. Pornoseiten herumsurfen. Dem können Sie einen Riegel vorschieben, in dem Sie, schnell und unauffälllig, einen DNS - Server eintragen, der genau diese Seiten blockt. Und ich verpreche Ihnen, Ihr Partner / Partnerin wird plötzlich mehr Zeit für Sie haben. Und garantiert nicht bei Ihnen erwähnen, " dass mein Computer nicht mehr richtig funktioniert ".

Hier habe ich Ihnen nun eine Liste herausgesucht, die DNS Server für ganz spezifische Fälle anbieten. Da auch Google, Yahoo, Microsoft usw. DNS - Server anbieten, sollten Sie sich also die Anbieterseiten genau durchlesen. Denn die DNS - Server der Firmen, teilen natürlich auch dem Unternehmen mit, welche Seiten Sie besuchen wollten / oder haben. Und das wollen Sie ja gerade nicht.

Hier finden Sie Server, die keine sogenannten Logaufzeichnungen führen. Also Listen die den Besuch der Seiten protokollieren. Bei dieser Seite können auch DNS - Server aufgeführt werden, die inzwischen nicht mehr funktionieren. Aber ausprobieren hilft. Und wenn Sie bei Ihrer Suchmaschine, ich hoffe nicht bei Google, mal eingeben " DNS - Server List " kommen eine ganze Menge Angebote.
Zum Schluss noch ein Tipp. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Sie bei einer Einstellung in der Netzwerkkkarte Ihren Computer ins Nirwana schicken.
Funktioniert ein DNS - Server mal nicht so richtig ? Kein Problem, dann suchen Sie sich einen anderen. Gehen Sie nach der obenaufgeführten Gebrauchsanleitung vor, haben Sie garantiert keine Probleme. Und jetzt viel Erfolg beim " tunen " Ihres Computers. Tanja Swerka, Moskau

Nur Analpheten, Psychopathen..........................13.1.2014 / 10:00

Kontakgestörte und andere psychisch Kranken benützen ein GPS in ihrem Auto.

Für sie alle ist es einfach unmöglich, eine Karte zu lesen oder jemand nach dem Weg zu fragen. Aber genau diese sind es auch, die sich ganz fürchterlich über die NSA - Überwachung erregen. Von wegen Freiheít der Bürger und so. Hm.

Die Nutzung von GPS zeigt unter anderem auch, dass die technische Intelligenz nicht so ausgeprägt ist. Denn mit Ihrem GPS werden Sie lückenlos überwacht. Wann, wo, wie schnell Sie gefahren sind zum Beispiel. Aber das interessiert ja all die Freiheitsbewegten nur am Rande. Der Vice President Global VP/Marketing and Sales, Jim Farley, von Ford hat die Sache nun auf den Punkt gebracht:

""We know everyone who breaks the law, we know when you're doing it. We have GPS in your car, so we know what you're doing. "

Lesen Sie hier weiter und ziehen Sie die Konsequenzen.

Ach so, auch Ihr Auto ist mit all dem technischen Schnickschnack eine wahre Goldgrube für Hacker. Vom Blockieren Ihrer Bremsen bis hin zum scheinbaren Verschließen Ihres Autos - ein mittelmäßiger Hacker kann Ihnen viel Freude mit Ihrem Auto bereiten. Bis hin zu einem veritablen Mord.
Und das alles ohne dass irgendjemand Spuren hinterlässt. Welche technischen Möglickeiten bereits in Ihrem Kfz. eingebaut sind, das lesen Sie im

Archiv Internet 11.3.2013
Archiv Aktuelles 12.11.2013
Archiv Wirtschaft 14.11.2013
Suann McBright,CAL, Santa Monica

Google+ ändert seine Bedingungen..............13.1.2014 / 10:00

und Sie sollten vorsichtig sein.
Mit seinen neuen Bedingungen wird Google+ Ihre gesamten Profilinformationen im Google Play Store als popup einblenden. Wie Sie dies verhindern können, das lesen Sie hier.................
Tanja Swerka, Moskau

Ich halte Sie....................14.1.2014 / 17:00

den durchschnittlichen Leser unseres Blogs, nun ja vorsichtig formuliert, bei vielen Themen die wir hier beleuchten, schlicht geistig überfordert.

Aaaaaber, es gibt eine Minderheit ( wir wissen dies aus dem teilweise regen mailverkehr ) die zumindest nachdenklich wird und all das schöne technische Spielzeug tatsächlich boykottiert ( warum sollten uns diese Leser anlügen? )

Und genau für jene wollen wir auf die Ausweitung der privaten Überwachung wieder hinweisen. Google hat den Hersteller von digitalen Thermostaten und Rauchmelder, Nest übernommen.

Per Internet kann also nun auch Ihre Raumtemperatur abgelesen werden. Wie, das ist Ihnen egal? Hm.
Wenn Sie also in den Urlaub fahren und deshalb die Temperatur runterregeln, ein Hacker in das System eingreift und in aller Ruhe Ihre Wohnung ausräumt?

Aber das System kann der Hacker auch noch kombinieren. Den Wärmezähler mit dem SmartMeter
( Archiv Internet 5.8.2013 ) kombiniert, ergibt dies das perfekte Profil Ihrer Abwesenheit in Ihrer Wohnung. Aber wie geschrieben, damit sind jetzt viele geistig überfordert. Tanja Swerka, Moskau

Nur Pessimisten sind bei dieser Information.................15.1.2014 / 12:00

entsetzt.
Die NSA hat in 100 000 Computer, die über die diversen Zustellcompanys versendet werden, eine
( inzwischen nicht mehr) geheime Technologie eingebaut, die eine Überwachung von Computern die nicht am Netz angeschlossen sind, ermöglicht. Die Manipulation findet auf dem Weg zwischen
Versandhaus und Empfänger statt.

Die gute Nachricht ist, dass all die Freaks, die bei Amazon,. ebay usw. ihre Computer einkaufen, davon betroffen sind.
Die weitere gute Nachricht ist, dass sich jeder DAU ( Dümmster Anzunehmender User ) jetzt davor wirksam schützen kann.

Und die beste Nachricht dabei ist, dass es jedem möglich ist, aktiv gegen den ganzen Kindergarten
( NSA, CIA, FSB, FBI usw ) vorzugehen.

Für all jene also, deren Kreatitivität und Intelligenz der diversen Helden in Filmen wie Catch me if you can, The Bourne Notice, Enemy of the State usw.Vorbild sein kann und die auch noch Spaß daran haben, mit einer falschen Identität im Netz unterwegs zu sein, sind die Nachrichten aus der Welt der Gehiemdienste ein echter Ansporn.

Aber darüber kann Ben sicherlich noch mehr erzählen. Ich find es jedenfalls toll, meine Phantasie , Kreativität und Intelligenz auf Hochtouren zu bringen. Tanja Swerka, Moskau

Sie treiben sich nicht im Internet......................15.1.2014 / 15:00

herum, Sie schreiben keine mails oder toben sich in den " social networks " aus.

Also ist für Sie die ganze Überwachung kein Problem. Glauben Sie. Denn mit Sicherheit kaufen Sie in einer der große Handlesketten garantiert Ihre Klamotten ein. H&M, Zara, C&A usw.
Und damit holen Sie sich mit jedem Kleidungsstück Ihren ganz privaten Schnüffler ins Haus. RFID
( radio-frequency identification ).
In jedem Kleidungsstück das Sie bei den großen Handelshäusern kaufen, befindet sich fast immer ein RFID - Chip. Sollten Sie das jeweilige Kaufhaus wieder betreten ( was ziemlich wahrscheinlich ist ) weiß das Unternehmen, anhand des in Ihrer Hose, Bluse, Rocks usw. eingearbeiteten RFID - Chips also immer genau, was Sie gekauft haben, wann Sie dies taten und wie lange Sie schon diese Klamotten anhaben.

Der große Vorteil ist aber, dass Sie dies jetzt wissen und ( fast ) alle Häuser die Klamotten auch kennzeichnen, dass ein RFID - Chip aktiv ist. Und den sollten Sie SOFORT , wenn Sie die Ware gekauft haben, entfernen. Finden Sie keine Kennzeichnung, fragen Sie an der Kasse, ob in Ihren Klamotten ein RFID - Chip ist.
So schön kann es sein, wenn man informiert ist. Tanja Swerka, Moskau

Natürlich ist Wikipedia für Sie......................16.1.2014 / 11:00

die allwissende Oma des Internets.
Dass Sie aber etwas vorsichtiger mit Ihrem Glauben an die Allmächtige sein sollten, beweist dieser Beitrag. Große Unternehmen, Parteien und Lobbyorganisationen nutzen Wikipedia intensiv, um in ihrem Interesse zu manipulieren. Lesen Sie hier weiter.......Madlaina Tschüris, Basel

Tja, die Doofen werden halt mnicht weniger...............17.1.2014 / 11:00

wie das Beispiel Redtube wieder einmal bewiesen hat.

Da haben ein paar notgeile Jungs Pornoseiten der Fa. Redtube im Netz angesehen. Und prompt eine Abmahnung einer Anwatlskanzlei über 250 € erhalten - und bezahlt.

Inzwischen stellt sich heraus, dass die ganze Sache eine schlichte Abzocke mit Doofen war. Hätten sich all die Jungs mal ein bisschen mehr für die technische Seite des Pornoportals interessiert und dabei auch noch die Rechtslage im Internet recherchiert - sie hätten sich die 250 € gespart.
Denn die Seite bietet sogenannte streaming - Dienste an. Und die sind nicht strafbar. Also - kein Mitleid mit den Doofen und Respekt für die Abzocker. Hier lesen Sie weiter.......... Tanja Swerka, Moskau

Ps. Und wenn Sie mal eine Abmahnung bekommen, dann verlangen Sie als erstes eine Vollmacht des RA, die dieser vom " Geschädigten " immer vorlegen muss. . Noch beser allerdings ist es, wenn Sie Ihren Internetanschluss zb. in Russland haben. Dann ist es ziemlich schwierig bis unmöglich, Sie überhaupt zu identifizieren. Und es ist rechtlich absolut sauber. Denn Sie können Ihren Internetanschluss weltweit einrichten. Tanja Swerka, Moskau

Wie bescheuert ist das denn................20.1.2014 / 10:00

dass ein verheirateter Mann seiner Geliebten via Twitter heisse Liebesschwüre schickt.

Und keine Sekunde daran denkt, dass seine ( dritte ) Ehefrau clever genug ist, seinen Blackberry mal zu checken? Dummerweise ist seine Ehefrau nun an einem " unnatürlichen " Tod gestorben ist.

Auch die Geliebte leídet scheinbar an einer ausgeprägten Profilneurose. Nach dem sie vom Tod ihrer Nebenbuhlerin erfuhr, twitterte sie der Welt :

"Oh my God...," she wrote in a Twitter post. "This is too awful for words. So tragic I don't know what to say. Rest in peace."

Hey Jungs / Mädels. Wenn Ihr schon Euere Partnerschaften erweitert, solltet Ihr nicht unbedingt der neuen Flamme über Twitter, Facebook oder anderen In- Medien heisse Liebesschwüre senden. Euere angetrauten Partner oder Lebenspartner sind nicht so doof, wie Ihr glaubt! Aber es ist ja sowas von chic, der Welt jeden Schwachsinn mitzuteilen. Tanja Swerka, Moskau

Der Kampf um Ihre Daten wird................20.1.2014 / 10:00

immer härter.
Einer der Entwickler der App Honey bekam einige unmoralische Angebote von Datensammel-Companys. Die Companys boten fürdie Daten von Usern dieses Teils 1 US$.

Bisher hat er noch abgelehnt, das Teil zu verkaufen:

" I am one of the developers of Honey, a popular Chrome extension with 700K+ users. Over the past year we've been approached by malware companies that have tried to buy the extension, data collection companies that have tried to buy user data, and adware companies that have tried to partner with us. We turned them all down.
It looks like there's a lot of concern about browser extension privacy and security today so we're here to answer your questions ". Tanja Swerka, Moskau

Das ging aber schnell.................20.1.2014 / 10:00

kaum sind die ersten Haushaltsgeräte mit dem Netz verbnunden, schon haben ein paar Hacker einige Fingerübungen gemacht. Sie hackten mal einen Kühlschrank der über das www gesteuert wird. Nach einem Fernseher ist dies nun der zweite Hackerangriff auf ein Haushaltsgerät.

Über die zukünftigen Möglichkeiten, die Sie den Hackern bieten, wenn Sie all den bullshit von ferngesteuerten Geräten in Ihrem Haushalt installieren, haben wir hier ja schon berichtet ( Archiv Internet 14.1.2014 ) . Andererseits, wer so doof ist auf jeden Trend aufzuspringen, weil er damit seine Minderwertigkeitskomplexe glaubt abbauen zu können - selber schuld. Tanja Swerka, Moskau

Für die Betreiber von Router.................20.1.2014 / 17:00

ist dies keine so gute Nachricht.

Bei einigen Modellen dieser Router ist es möglich, Ihr Conputer - Netzwerk zu übernehmen. Ohne dass Sie es merken. Zunächst hier die Liste der Betroffenen Router.....

Das Spiel funtioniert so. Über den Port 32 746 ist es, mittels eines kleinen Porgramms,das auch im Netz erhältlich ist, die im Router eingebaute kleine Firewall zum umgehen.

Das Problem ist, dass es nicht möglich ist, dieses Loch zu schließen, bzw.den Port zu sperren. Wer also von aussen an diesen Port " anklopft " kommt ohne Probleme rein. Der Router wird neu gestartet und schon hat der ungebetene Besucher die volle Kontrolle über das Netzwerk.

Sie sollten also ganz schnell Ihren IT - Techniker bitten, zunächst zu testen, ob Sie von dem Problem betroffen sind. Und dann gamz schnell den Router austauschen. Welchen Sie nicht nehmen sollten finden Sie auf der og. Liste.
Für all jene, die nur einen Computer an einem Router betreiben ist es die beste Lösung, den Router gegen ein Modem auszutauschen. Und heulen Sie jetzt nicht auf. Es mag ja chic sein, einen Router zu benützen. Sicherer ist auf alle Fälle das gute alte DSL - Modem. Tanja Swerka, Moskau

Wie Ihr Kühlschrank und Fernseher schon....................21.1.2014 / 11:00

zum Versenden von Spam benützt wurde, das lesen Sie hier................ Eine deutsche Fassung des Beitrages lesen Sie hier........
Aber es ist ja so hipp, den Kühlschrank, den Fernseher und den Stromzähler an das Internet anzuschließen. Es gibt nur noch Idioten. Tanja Swerka, Moskau

Wie bescheuert ist das denn............21.1.2014 / 17:00

darüber zu informieren, dass angeblich 16 Millionen email-Account mit PW gehackt wurden?

Wer auf die Sicherheitsseite des BSI ( eine ehemalige Abteilung des BND ) geht, dem springt das Logo von ariva, einer " Securitycompany " die auch Schlangenöl aka Antiviren - Programme vertreibt, ins Auge. Vergessen Sie den bullshit, ausser Sie wollen jetzt freiwillig alle Ihre Accounts mit dem dazugehörigen PW beim Staat abliefern. Lesen Sie erst mal hier weiter........

Im übrigen geht es nicht um ihre ordinäre email-adresse, sondern um all die email-adressen, die Sie in den diversen Foren, Facebook, Twitter usw. eingegeben haben. Und diese Daten werden, mittels eines kleinen Programms auf Ihren Computer abgegriffen.
Wenn Sie also in letzter Zeit mal eine pdf - Datei, eine exe - Datei oder einen Anhang einer mail heruntergeladen haben, bringt Ihnen die Überprüfung der mail-ad nichts. Da bleibt nur eines. Den Computer völlig neu installieren. Und für die Zukunft zwei Punkte:

a) man lädt sich keine Daten von irgenmdwelchen Seiten herunter, nur weil sie kostenlose sind

b) man erstellt immer eine Sicherung des Computers bevor man dann ins Netz geht.

" Die grösste Schwachstelle des Internets sitzt vor dem Computer ".

Und in Südkorea wurden von den drei großen Credit Card Companys die Daten von 80 Millionen CreditCard - Holder geklaut. Tanja Swerka, Moskau

Nachtrag: Da Sie doch sowieso zu jenen gehören, die nichts zu befürchten haben und fleißig mails unverschlüsselt in der Gegend rumschreiben, bei Facebook den Verlauf Ihres Stuhlgangs schildern und bei Twitter Ihre erhellenden Kommentare zum " Dschungelcamp " abgeben - ist das doch sowieso kein Problem für Sie. Oder sehe ich das falsch?

Im übrigen beweist das BSI mal wieder, dass es mit der IT völlig überfordert ist. Denn der Server beim BSI BSI sei, nach den diversen Infos, nun schon mal ein paar Stunden nicht zu erreichen. Vermutlich ein DDos - Angriff. Well done, Jungs. Weiter so. Vor einer solchen Überwachungsbehörde muß sich niemand fürchten.

Die NSA kann auch verschlüsselte Mails................27.1.2014 / 10:00

mit ihren "Quantencomputern " knacken.
So jedenfalls erzählen es die PR - Agenturen der USA aka SZ, SPON usw. Und der DAU ( Dümmster Anzunehmender User ) fällt zuück in seine Lethargie. Dass bei diesen " Meldungen " mehr der Wunsch der Vater dieses Gedanken ist - Hauptsache der DAU glaubt es. Dieser Blogger beschreibt den aktuellen Stand der " Quantencomputer " Tanja Swerka, Moskau