So toll das Internet ja sein mag................5.5.2015 / 14:00
Beim Zusammenbruch der technischen Infrastruktur in Nepal nützt es gar nichts. Hier kommt die gute alte Kurzwellen - Funktechnik zum Einsatz - und rettet Menschenleben.
Die internationale Amateurfunktruppe 9N1 Nepal Emergency Group, die von gestandenen Notfunkern um den Israeli Amir Bazak und den in Portugal ansässigen Briten Colin Wilson (CT7ACG) bereits am ersten Tag nach dem Beben gestartet wurde, benutzt für die internationale Koordination mittlerweile kaum mehr Kurzwelle, sondern E-Mail und Facebook.
Kurzwelle wird jetzt nicht mehr für den Fernverkehr gebraucht, sondern in Nepal selbst und darauf war das 9N1 Nepal Emergency Net - alle Funkrufzeichen in Nepal beginnen mit 9N1 - bereits am Mittwoch vorbereitet. Katharina Schwert, Vienna Facbeook braucht mal wieder harte Daten..............11.5.2015 / 10:00
und die liefern, in ihrer grenzenlosen Dummheit, mit Enthusiasmus die User doch gerne.
Facebook hat, anlässlich der Erdbebenkatastrophe in Nepal, seine Nutzer aufgefordert, dafür zu spenden.
Da Facebook- Nutzer nicht gerade durch hohe Intelligenz auffallen, übersahen sie auch, dass Facebook keineswegs die Spenden " verdoppelt ". Die Grenze der " Spende " von FB liegt bei
2 Millionen US$.
Viel interessanter aber ist, dass FB endlich das bekam, was nur mit enem größeren Aufschrei der User gelungen wäre. DIE BANKDATEN!
Freiwillig, ohne Hirn und Verstand, gaben die User ( Gutmenschen oder mehr Idioten ?) das Allerheiligste preis.
Die PR - Aktion kostet FB genau 0,0016 % des Jahresgewinns. Aber die Daten der User bringen ein x-faches an Geld für FB. Sei es durch den Verkauf der Bankdaten oder den Aufbau einer eigenen Auskunftei. Glückwunsch FB. Suann McBright,CAL, Santa Monica Der ORF hat mal die Überwachungstechniken ..........18.5.2015 / 10:00
der USA und Großbritanniens in Wien untersucht.
Vier Überwachungsanlagen wurden identifiziert. Bei der fünften gibt es noch keine handfesten Beweise.
Und Sie glauben ernsthaft, dass die NSA ihre Überwachung in Deutschland zurückfährt. Die Erde ist eine Scheibe.
Ein Mitarbeiter der NSA / CIA gibt Ihnen hier aber Tips, wie Sie der totalen Überwachung entgehen können.........
Katharina Schwert, Vienna
Wenn Ihnen die verschiedenen Brwoser...........20.5.2015 / 16:00
viel zu viel Firlefranz anbieten und Sie nur genervt sind, von all den Möglichkeiten die Ihnen Ihr Brwoser anbietet - Sie also schlicht einen Browser suchen, der ohne große Einstellungen schneller als Ihr alter funktioniert, dann sollten Sie unbedingt den Avant Browser runterladen. Das Teil hat nur 71 MB.
Die Downloadseite ist ein bisschen verwirrend. Sie vermittelt den Eindruck als würden Sie noch einen zusätzlichen Browser ( Firefox, IE oder Chrome) brauchen. Nehmen Sie die Ultimate -Version. Das Teil hat eine großen Vorteil. Es löscht nach Ihrem Besuch ( je nach Ihrer individuellen Einstellung ) sämtlich Surfspuren! Sie können sich das mühsame Löschen von Cookies und dem anderen Schwachsinn also sparen. Ausprobieren und sich freuen......Eine ausführliche Beschreibung in deutsch finden Sie hier...... Tanja Swerka, Moskau Sind Sie ein Hamster.....................25.5.2015 / 16:00
der sich jedes Lesezeichen ( Bookmark) speichert - denn irgendwann könnte es ja sein, dass Sie genau dieses Lesezeichen in Ihrem Browser brauchen? Hm
Und genau, wenn Sie Ihr Lesezeichen anclicken funktioniert der Link nicht mehr.
Oder Ihre Beschriftung zwar logisch war als Sie das Lesezeichen speicherten - und nach ein paar Monaten leider vergessen haben, unter welchen Ordner Sie das Teil wieder finden. Anyway.
Wir haben ein Tol gefunden, das Sie von dem ganzen Ärger befreit. Das kostenlose Tool durchforstet all Ihre Lesezeichen ( Bookmark) für Ihren Browser. Und das Sie, sollten Sie mehrere Brwoser nutzen, auch noch den jeweiligen Browser durchforsten lassen können. Eine Voraussetzung allerdings brauchen Sie - Geduld. Wenn Sie nämlich ein paar hundert Lesezeichen gespeichert haben, dauert es, bis alle gecheckt sind. Hier laden Sie sich da Teil runter........ - und wenn Sie zufrieden sind, sollten den Entwicklern eine kleine Spende zukommen lassen.
Bitte gerne. Tanja Swerka, Moskau