Internet Oktober 2015
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Wir werden Sie ( leider ) nicht davon abhalten..........2.10.2015 / 10:00 können, die ganzen " social media " zu nutzen. Eine der vielen Möglichkeiten ..............2.10.2015 / 16:00 Spammer und andere neugiergen Mitleser auszuschließen ist eine mail-adresse, die nach spätestens 100 Minuten nicht mehr erreichbar ist. Springer will Werbeblocker aushebeln..........14.10.2015 / 11:00 Im Kampf der Medienbranche gegen Anti-Reklame-Software im Internet will Axel Springer deren Anbieter mit ihren eigenen Mitteln schlagen. Jetzt liegt es an den Usern zu beweisen, wie wichtig ihnen die Verlautbarungen der PR-Agenturen aka Medien sind. Ein probates Mittel ist ganz einfach: Die Seiten nicht mehr besuchen. Ich befürchte aber, dass die Mehrheit zu doof ist, um zu erkenen, welche Macht sie tatsächlich hat. Sigrid Hansen, HAM Natürlich wollen Sie sich Musik kostenlos........14.10.2015 / 13:00 aus dem Netz laden. Ok. Ebenso natürlich ist, dass die main-music-Companies dies nicht so toll finden. Um dies zu verstehen sollten Sie sich unseren Beitrag im Archiv mal durchlesen. Der Punkt in diesem ganzen Spiel ist, dass es nur ganz wenige Künstler gibt, die die Urheberrechte an ihren Songs behalten. Dies sind dann auch jene, die die volle Kontrolle über ihre Songs haben. Ob dies nun gut oder schlecht ist, können Sie besser beurteilen, wenn Sie meinen Beitrag im Archiv gelesen haben. Fakt ist aber, dass Sie garantiert nie Ihren Lieblingssong hören würden, wenn die großen Labels diesen Song nicht mit erheblichen finanziellen Aufwand erst mal pushen würden. Andererseits gibt es im Netz eine Menge Möglichkeiten, sich einen Song kostenlos anzuhören. Wer ein bisschen im Netz sucht und seine Suche nicht nur auf den europäischen Markt beschränkt, findet weltweit immer eine Plattform, die, nach westlichen Gesichtspunkte, zwar illegal, aber halt doch viele Songs kostenlos anbietet. Der Europäische Gerichtshof...........19.10.2015 / 10:00 ( EuGH) sorgt mit seinem Utreil über das " Safe Harbour-Abkommen " in den USA für Aufregeung. Google Nutzer bekamen in dieser Woche eine Mail von Google: " Hallo Google Cloud Platform Kunde, Die jüngste Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) und die Entscheidung der Europäischen Kommission die das US-EU Safe Harbor für ungültig erklärten, ist eine wichtige Entwicklung auf dem Gebiet des Datenschutzes. Sie können unsere volle Unterstützung erwarten, dass wir diese Entwicklung unterstützen, denn nichts ist wichtiger für uns als Ihr Vertrauen in den Datenschutz und die Sicherheit Ihrer Daten. Die Europäische Kommission und die USA haben sich aktiv zu einer überarbeiteten Safe Harbor Vereinbarung zusammengesetzt um diese Bedenken auszuräumen. Leider waren sie nicht in der Lage das neue Abkommen vor dem Gerichtsurteil zu finalisieren. Darüber hinaus haben wir aktiv auf den Erlass der Vertragsklauseln " Model Contract Clauses MCCs) für die Übermittlung personenbezogener Daten aus der EU in die USA hingewirkt. Womit bewiesen ist, dass sehr wohl ein Einziger es schaffen kann, Gesetze und Abkommen zwischen der EU und den USA zu kippen. Lesen Sie.dazu auch i Archiv Wirtschaft 6.10.2015 Ein Interview mit einem Hacker von Anonymos......20.10.2015 / 18:00 veröffentlichte jetzt die kanadische National Post. Und wieder wurden roundabout 100 Millionen US$...20.10.2015 / 18:00 von sehr doofen Internetusern abgeräumt. Internet-Nutzer wurden am Mittwoch, 14.10.2015 gewarnt, dass vermutlich osteuropäische Hacker bis zu 100 Millionen US$ von internationalen Bankaccounts abgeräumt haben. Das Spiel lief wie immer ab: Dridex, auch als Bugat und Cridex bekannt, arbeitet als ein Trojaner-Virus in infizierten Dokumenten, die als Anhang in E-Mails an die Opfer geschickt wurden. Auf unsere Vorbehalte gegen Wikipedia............22.10.2015 / 10:00 haben wir ja schon vor langer Zeit hingewiesen. Archiv Internet 25.3.2011 Wir weisen auf Wikipedia auch nur hin, wenn es sich um überprüfbare Fakten handelt. Wikipedia ist seit ein paar Jahre leider zu einem Marketinginstrument und Manipulationsmedium geworden, in dem sich auch Unternehmen und diverse Regierungsstellen austoben. Unter dem Titel " Die dunkle Seite der Wikipedia " kommt nun ein Dokumentarfilm in die Öfffentlichkeit, der all unsere Skepsis gegen Wikipedia bestätigt. Wann werdet Ihr Doofen und Naiven...........22.10.2015 / 10:00 da draussen im Netz endlich merken, dass das Netz nicht sicher ist? Mit Minderwertigkeitskomplexen und Profilneurosen ausgestattet liefert Ihr mit Begeisterung alle Euere Daten bei Facebook, WhatsApp Banken, Amazon usw. übers Netz ab. Ohne auch nur eine Minute daran zu denken, das zb. Kontonummer, Credit Card-Daten, Telephonnr. usw. absolut nochts im Netz zu suchen haben. Kein Unternehmen dieser Welt, bei dem Sie Ihre Waren bestellen, Ihre Profile abliefern oder Ihre Kontonummer hinterlegen, kann Ihnenn garantieren, dass diese Daten sicher sind. Beim britischen Breitband - Provider TalkTalk wurden 4 Millionen Nutzerdaten gehackt. Viel Vergnügen, wenn jetzt Ihre Credit- Card zum Einkauf benutzt wird oder wenn von Ihrem Konto ein paar hundert Eurio verschwinden. Ok, wer so doof ist, seine persönlichsten Daten im Netz weiterzugeben oder jeden Anhang einer Mail, dessen Absender er nicht kennt, öffnet oder seine gesamten Daten, von der Kontonr. über die Credit Card- Number, auf seinem Computer unverschlüsselt speichert, dem kann man nicht mehr helfen. Sandra Berg London Die " Gläubigen " von Wikipedia sollten...........26.10.2015 / 14:00 diese Doku nicht ansehen. Heute debattiert das Europäische Parlament..........27.10.2015 / 13:00 über die Netzneutralität. Der Begriff meint, dass sämtliche Daten über das Netz gleich schnell und zum gleichen Preis transportiert werden soll. Hm Hier sitze ich zwischen zwei Stühlen. Den Normaluser, der sich im Netz bewegt um Informationen zu sammeln dürfte die Netztneutralität nicht so wahnsinnig interessieren. Sein Datenverkehr ist überschaubar. Einerseits verstehe ich, dass natürlich Nutzer des Netz alle Möglichkeiten, die geboten werden, nützen wollen. Andererseits erfordert die Unmnenge an Daten bei den Providern natürlich auch eine größere Infrastruktur - die Geld kostet. Lesen Sie hier eine pro-Meinung zur Netztneutralität...... Empfehlung des FBI:....................27.10.2015 / 17:00 Bei Erpressungs-Trojanern klein beigeben und einfach bezahlen Wer eine Mail mit einem Anhang öffnet und sich dann wundert, dass er Probleme mit Sypware aller Art bekommt, dem ist nicht mehr zu helfen. |