Die ukrainische Regierung hat ihre geplante Finanzhilfe..... 19.1.2016 / 14:00
in Höhe von 49,5 Millionen Hrywnja (1,7 Millionen Euro) für die Einwohner der Gebiete Donezk und Lugansk zurückgezogen, heißt es in einem Dokument, das auf der Webseite der Regierung am Montag veröffentlicht wurde.
Hat die Ukraine Donezk und Lugansk aufgegeben? Tanja Swerka, Moskau
In der Ukraine baut sich was auf.............20.1.2016 / 14:00
Nach der Abdankung seines Anführers Dmitro Jarosch bröckelt der ukrainische „Rechte Sektor“ ab: Gleich vier bewaffnete Einheiten der Nationalisten-Miliz haben der neuen Führung den Gehorsam verweigert und ihre „Selbständigkeit“ erklärt.
Die so genannten Sonderbataillone „Westen“, „Westen-2“, „Westen-3“ und „Westen-4“ hätten sich abgespalten und seien nun sich selbst überlassen, erklärte das Presseamt des „Rechten Sektors“ nach Angaben der ukrainischen Zeitung „Vesti-ukr“. „Diese Strukturen gehören nicht zum Rechten Sektor“, hieß es. „Sie haben eine eigene Führung und eigenes Personal. Wir tragen für ihre Handlungen keinerlei Verantwortung.“ Tanja Swerka, Moskau
Auch in der Causa MH 17...................25.1.2016 / 10:00
tut sich etwas.
Der Vater eines jungen Amerikaner, der an Bord der Malaysia Airlines Flight 17 starb, drängt Außenminister John Kerry Beweise vorzulegen, dass die US-Regierung Details über die Flugbahn der Rakete, die 298 Menschen tötete, hat.
Robert Parry Perry ist ein bekannter investigativer Journalist, der für den " Guardian " und den "Independent" schrieb. Die unterdrückten Beweise führten schliesslich zu den Sanktionen gegen Russland, so wie der Mord an Litvinenko dazu führen soll die Sanktionen zu verlängern.
Sollten die USA die Veröffentlichung dieser Daten verweigern, dürfte wohl ziemlich klar sein, von wem die Machine abgschossen wurde. Garantiert nicht von Russland.
Das gane Spaktakel dient, genau wie im Fall von Litvinenko, nur dazu, die Sanktionen gegen Russland durchzupeitschen. Klingt irgenwie bekannt. War da nicht was mit " Chemiewaffen " im Irak?
Hier lesen Sie weiter.........Ben Heldenstein, Tel Aviv
Die Korruption in der Ukraine.........15.2.2106 / 10:00
beginnt bereits im Kindergarten. Wenn Sie dem Lehrer nicht ein paar Hrywnja zustecken, so wird der Popo Ihres Kindes mit kaltem Wasser gesäubert.
Der Kampf gegen die Korruption in der Ukraine ist ähnlich, als würde man die Demokratie in Ägypten installieren wollen.
Tanja Swerka, Moskau
Es gibt sie noch..................15.2.2106 / 10:00
die kritisch distanzierten Journalisten.
Allerdings nicht mehr in den Leitmedien. Es sind die regionalen Zeitungen und Journalisten, die zB hier über die Situation in der Ukraine berichten. Hier lesen Sie weiter.................
Sigrid Wafner, Berlin
Man muss deutscher Politiker sein..........15.2.2106 / 14:00
um an eine Veränderung in der Ukraine zu glauben:
Ukraine Deputy Prosecutor General Vitaly Kasko submits resignation, saying Prosecutor General Viktor Shokin blocks corruption investigations
Und wegen eines korrupten Staates verhängt man Santkionen gegen Russland. Seltsame Aussenpolitik.
Berlin warnt Ukraine vor Abkehr von Reformkurs.
Logisch. Denn der bisherige " Reformkurs " in der Ukraine lässt doch die ganzen Oligarchen sehr viel Geld verdienen
Tanja Swerka, Moskau / Sigrid Wafner, Berlin
Die Chaos Truppe in der Ukraine............
will ihren Premierminister Arseni Jazenjuk loswerden. Vor dem Parlament in Kiew haben sich rund tausend Bürger eingefunden, um gegen die Politik Jazenjuk zu demonstrieren.
Selbst Poroshenkos „Block Petro Poroschenko“ (BPP) hat beschlossen, die Tätigkeit der Regierung als unbefriedigend einzuschätzen und eine eigene Unterschriftensammlung für den Beschluss über ihre Entlassung zu starten. Spannend.
update: 17.2.20167 / 11:00
Votes in favor of ousting govt of Yatsenyuk were not accepted by tallying system -Samopomich lawmaker Sotnyk
Corruption everywhere
BREAKING: 17.2.2016 / 11:00 Tymoshenko’s Party Leaves Ukrainian Ruling Coalition
So bekommt das Parlament in Kiew aber den Ministerpräsidenten Yatsenyuk auch nicht los.
Tanja Swerka, Moskau
Der Nächste bitte.............16.2.2106 / 15:00
breaking news: UKRAINE PROSECUTOR-GENERAL SHOKIN SUBMITS RESIGNATION
breaking news: UKRAINE PRESIDENT URGES PREMIER YATSENYUK TO STED DOWN
POROSHENKO: ‘WE HAVE NO RIGHT FOR EARLY ELECTIONS’ IN UKRAINE
- who we?
Sieht nach großer Reinigung aus. In diesem Fall aber eher nach der Machtübernahme der Oligarchen.
Tanja Swerka, Moskau
Yatsenyuk: Nord Stream-2 should be blocked. "Ukraine has always been and still remains a reliable transit" of Russian gas to Europe.
Da erstaunt doch die Haltung der deutschen Bundesregierung. Angeblich ist sie ja dem Wohl des deutschen Volkes verpflichtet. Die Nordstream-2 soll ja verhindern, dass Gas, das nach Europa geliefert wird, über die Ukraine geht. Die Ukraine hat ja bisher immer noch rund 3 Milliarden US$ Schulden über gelieferte, aber nicht bezahlte Gaslieferungen.
Durch das sogenannte revers, durch das Gasmengen, die an Europa geliefert werden in die Ukraine zurückgepumpt werden, bezahlt Europa das Gas für die Ukraine. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Ukraine an Europa diese Gaslieferungen bezahlt, dürfte gegen Null tendieren. Seltsame Politiker.
Bert Regardius, Dubai
Eine ausführliche Analyse zur aktuellen Lage in der Ukraine.........18.2.2106 / 11:00
finden Sie hier.
Abseits vom Mainstream werden hier einige Hintergründe geschildert, die es für den kritischen Beobachter leichter machen, die Situation in der Ukraine zu verstehen........Sigrid Wafner, Berlin
Das schöne Geld...................18.2.2106 / 13:00
das die EU bereits inder Ukraine versenkt hat, könnte jetzt weg sein:
BREAKING Pro-EU coalition loses majority in Ukrainian parliament
Tanja Swerka, Moskau
In der Ukraine steht der Kessel unter Druck........23.2.2016 / 13:00
Nach Angaben ukrainischer Medien, hat die Kiewer Regierung im Vorfeld der jüngsten Ereignisse auf dem Maidan Maßnahmen zum eigenen Schutz getroffen: Staatseinrichtungen und Wagenkolonnen sollen nun stärker und mit einer größeren Anzahl Bewaffneter bewacht werden, wobei auch Scharfschützen eingesetzt werden können.
Laut der ukrainischen Zeitung „Westi“ werden staatliche Einrichtungen und Autokolonnen von Spitzenpolitikern wegen der Proteste vor dem Ministerkabinett nun stärker bewacht, außerdem könnten Scharfschützen auf den umliegenden Dächern platziert werden. Tanja Swerka, Moskau
Wieder ein Beweis, dass das " Netz".............9.3.2016 / 11:00
die bessere Informationsmöglichkeit ist.
Jahrelang haben die PR - Agenturen aka Medien für einen Beitritt der Ukraine in die EU und NATO getrommelt. Im Netz waren dazu sehr viele kritische Blogger zu lesen. Jetzt kommt der salto mortale der Medien:
Zitat:
" Jean-Claude Juncker sieht keine Chance für eine schnelle Aufnahme der Ukraine in Nato und EU. Das Land vor die Wahl zu stellen, entweder Russland oder EU, war ein Fehler.
Den meisten deutschen Zeitungen war die aufregende Meldung keine Erwähnung wert. Selbst die FAZ ließ es bei 13 Zeilen über die Erklärung des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker bewenden.
Dabei hatte in sich, was Juncker in einer Rede in Den Haag von sich gab. Wörtlich sagte er: "Die Ukraine wird definitiv in den nächsten 20 bis 25 Jahren kein Mitglied der EU werden, und auch kein Mitglied der Nato.
Die Ukraine ist noch lange nicht in einem inneren Zustand, der es erlaubte, sie in die westliche Familie aufzunehmen. Bei Lichte betrachtet ist sie ein failing state oder gar schon ein failed state ein marodes, kleptokratisches, von bestechlichen Bürokraten und milliardenschweren Oligarchen für ihre eigenen Zwecke ausgeplündertes Staatswesen
Zu Zeiten der Barroso-Kommission und unter US-Präsident George W. Bush wurde den Ukrainern zugemutet, sich zu entscheiden: für Russland oder für den Westen, die EU und die Nato. Das Land war in dieser Frage gespalten, in den Ereignissen wurde es zerrissen. Es wurde versäumt, die Ukraine als beider "nahes Ausland" zu sehen, neutral zwischen Ost und West, anstatt sie um jeden Preis ins eigene Lager zu ziehen. "
Mooment. Die ZEIT schreibt das, was kritische Blogger seit Jahren über die Ukraine nach dem Umsturz geschrieben haben? Damit ist die Legitimation für den Umsturz im Papierkorb gelandet. Wieder ein Beispiel dafür, dass Sie ganz schnell Ihre Ideologie vergessen sollten.
Interessant daran ist, dass selbst die ZEIT feststellt, dass die Aussage von Juncker keiner der deutschen Medien eine Erwähung wert war. Logo. So schnell sind die PR - Agenturen nicht, diesen salto mortale glaubhaft rüberzubringen.
Der Krieg in der Ukraine hat 9 000 Menschen das Leben gekostet, Infrastruktur und Lebensgrundlagen der Ukrainer zerstört, Hunderttausende sind geflüchtet, das Land wurde in eine humanitäre Katastrophe gestürzt angerichtet durch eine aggressive, destruktive US-Geopolitik des Regime change, unterstützt von der deutschen Kanzlerin, mit Militärabenteuern wie in Afghanistan, im Irak und Syrien.
Damit dürften sich die Sanktionen gegen Russland sehr bald erledigt haben.
Und Lisa hatte mit ihren Empfehlungen für russische Aktien vor ein paar Wochen recht ( thx Lisa) Wow.
Lesen dazu auch diesen Beitrag..............
Sigrid Hansen, HAM / Katharina Schwert, Vienna
Oooops.............................30.3.2016 / 12:00
Der ukrainische Oligarch Dmitry Firtash meint:
"I dont like that US control Ukraine. Ukraine is a sovereign country"
Ist er naiv oder sauer? Tanja Swerka, Moskau
Die Chaostruppe in der Ukraine spielt mal ..........11.4.2016 / 10:00
wieder Bäumchen wechsle dich.
Der ukrainische Ministerpräsident, Yatseniuk, tritt bereits zum dritten Mal zurück. Der ukrainische Parlamentschef Wladimir Groisman ist bereit, als Ministerpräsident zu kandidieren. Vorgeschlagen hat ihn die Präsidentenpartei „Block Petro Poroschenkos“. Auch Yatsenjuks „Volksfront“ sicherte Groisman ihre Unterstützung zu.
Da hat aber Mrs Nuland eine ganz blöde Entscheidung getroffen, als sie im Februar 2014 Yatseniuk als Ministerpräsident installierte.
Stichwort : Fuck the EU. Hier nochmal zum anhören und hier das Transkript
im Archiv Ukraine Special 7.2.2014
Und welche Angst Deutschland vor den USA hatte, als " Weicheier " bei den Sanktionsverhandlungen gegen Russland zu gelten, das hören Sie hier.........
Tanja Swerka, Moskau
Was deutsche PR-Agenturen aka Medien nie...............11.4.2016 / 10:00
aus der Ukraine berichten werden, das beschreibt der schweizer Tagesanzeiger.
Korruption, Bestechung, Vetternwirtschaft - Kurz, was die " westlichen Werte" so erheblich von
" Bananrepubliken " unterscheidet.
Bezahlen werden Sie das alles, als Steuerzahler. Viel Spaß bei der Mehrung Ihrer Kenntnisse.......
Madlaina Tschüris, Basel
Wieso sollte sich die ukrainische Führung ändern.........14.4.2016 / 17:00
Poroshenko, der ukrainische Präsident hat nun seinen Freund Hroisman zum neuen PM ernannt.
Der Bub ist 38 Jahre alt und hat nur gute Kontalte zu Poroshenko. Der IMF wollte Jaresko haben. Das Chaos geht weiter - und die europäischen Steuerzahler sponsern die ukrainischen Oligarchen. Und das ohne Murren.
Don't get into Ukraine parliament without massive payments,so daddy must be rich
Ukraine Poroshenko calls for transparent sale of state assets.
- Via his offshores?
Ukraine's cooperation with IMF has "no alternative" - Poroshenko says
- Madame knows it very well.
Tanja Swerka, Moskau
Manche Dinge klären sich erst nach längerer Zeit........4.5.2016 / 10:00
Ehemaliger Chef des »Rechten Sektors« gibt zu: Wir haben den Krieg im Donbass ausgelöst
Zitat:
"Als vor zwei Jahren bei den Kämpfen um die Stadt Slowjansk am Westrand des Donbass die Aufständischen eine erbeutete Visitenkarte von Dmitro Jarosch, damals Chef der Schlägertruppe »Rechter Sektor«, vorführten, war die Resonanz des »proukrainischen« Spektrums einstimmig: alles gefälscht und eine russische Provokation.
Jetzt hat Jarosch, der inzwischen den »Rechten Sektor« verlassen hat, selbst zugegeben, dass seine Truppe damals im Donbass gekämpft hat. Er brüstete sich in einem Interview mit dem ukrainischen Portal Censor.net sogar damit, mit einem Überfall auf eine Straßensperre der Aufständischen dem bis dahin mit den Mitteln zivilen Ungehorsams ausgetragenen antioligarchischen Aufstand der Donbass-Bewohner die »erste Angriffsoperation« entgegengesetzt zu haben. "
Nicht so richtig überraschend, denn viele Blogger im Netz, die diese Meinung damals vertraten, wurden von den " Russlandbasher " ja als paranoid bezeichnet. Hier lesen Sie weiter.......
Sigrid Wafner, Berlin
Der us-amerikanische Aussenminister............11.7.2016 / 10:00
John Kerry ist mal wieder in privater Mission unterwegs.
Offiziell will Kerry mit dem ukrainischen Präsidenten Poroshenko über das " Minsker Abkommen " diskutieren, in dem eine Feuerpause zwischen den Ostukainern und dem Rest der Ukraine vereinbart wurde.
Vermutlich aber liegt Kerrys Aufmerksamkeit mehr auf dem Fortschritt des Business seines Sohnes. Der Sohn hat ja in der Ukraine die Energiefirma Burisma gegründet. Scheinbar ist die aber nicht so ertragreich,.
Also muss Papa auf Staatskosten mal nach dem Rechten sehen. Klar, sehr lange wird Kerry nicht mehr auf Staatskosten dies tun können. Im November 2016 ist er seinen Job sowieso los. Lesen Sie im
Archiv Special Ukraine 13.5.2014
weiter.......SuRay Ashborn, New York
Tausende von orthodoxen Christen ..............15.7.2016 / 10:00
pilgern in der Ukraine vom Westen in den Osten der Ukraine.
Für deutsche Medien kein Thema.
Der damit deutlich werdende Aufschrei der Menschen gegen die gegenwärtigen Verhältnisse ist so dramatisch, daß weder die Staatsgewalt noch die rechtsfaschistischen Kräfte es wagen, sich den Pilgern in den Weg zu stellen. Wo sind bei uns die Pilgerzüge, die sich den Kriegstreibern in den Weg stellen und wo die Kirchen, deren Priester den Menschen noch etwas zu sagen haben?
Die Regierung in Kiew tobt und fordert jetzt unverblümt den Rechten Sektor auf einzugreifen und die Ankunft in Kiew zu verhindern. Das ist aber bereits unmöglich geworden. Die Kreuzzüge werden immer umfangreicher und die schieren Menschenmassen sind einfach zu groß, als daß man sie noch stoppen könnte. Hier lesen Sie weiter...Über den Friedensmarsch in der Ukraine........29.7.2016 / 11:00
an dem mehr als 100 000 Menschen teilnehmen, berichten deutsche Medien nicht.
Deshalb informieren Sie sich hier ausführlich ............Tanja Swerka, Moskau
Die Ukraine hat im Juli 409 Millionen Kubikmeter Gas .......2.8.2016 / 14:00
importiert, wie der ukrainische Gasnetzbetreiber „Ukrtransgaz“ mitteilt. Damit hat das Land 20 mal mehr Gas importiert als im Juni.
Ein Unternehmenssprecher erklärte, dass der Import seit 248 Tagen ausschließlich aus europäischer Richtung stattfinde und sich auf täglich 36,7 Milliarden Kubikmeter belaufe.
Mooment. Die EU/ Deutschland liefern im sogenannten reverse-Verfahren Gas in die Ukraine, das aus Russland nach Europa gepumpt wird?
Eine kitzkleine Frage. Die Ukraine ist, ganz offiziell, pleite.Wer bitte bezahlt dann das Gas im multi-millionen Euro-Bereich?
Seltsame Wähler, die solche Politikern die Macht verleihen. Wir haben bereits im
Archiv Wirtschaft 11.9.2014 update 12.9.2014
Archiv Wirtschaft 16.9.2014
Archiv Wirtschaft 28.10.2014
auf dieses seltsame Geschäft hingewiesen. Interessiert hat es keinen.
Katharina Schwert, Vienna
Böses Internet und noch bösere Hacker..............5.8.2016 / 10:00
Hackergruppe enttarnt US-Offiziere und »Nichtregierungsorganisationen« im Dienst der ukrainischen Armee.
Dass sich an der Front des ukrainischen Bürgerkrieges US-amerikanische Kämpfer herumtreiben, wurde im Winter 2014/15 erstmals unwiderleglich bewiesen. Damals rannten Uniformierte durch eine Fernsehreportage von einem Raketeneinschlag in Mariupol und riefen der Journalistin in akzentfreiem US-Englisch »No pictures!« zu mach die Kamera aus.
Schon vorher hatten die Volksmilizen der Aufstandsgebiete tote Gegner mit amerikanischen Pässen präsentiert aber das konnte ja noch inszeniert sein. Die Rede war damals von Angehörigen privater Militärfirmen, nicht jedoch offiziellen Soldaten.
Hier lesen Sie weiter.........Sigrid Hansen, HAM
Der von Berlin forcierte Umsturz in Kiew................6.10.2016 / 10:00
hat die Macht der verhassten ukrainischen Oligarchen nicht gebrochen.
Dies geht aus einer aktuellen Analyse des offiziösen Warschauer "Zentrums für Oststudien" hervor. Demnach können sich ukrainische Oligarchenclans - wenn auch teils andere als vor 2014 - heute unter dem Schutz der EU weiterhin selbst bereichern.
Vor allem Präsident Petro Poroschenko, der lange von der Bundesregierung favorisiert wurde und nicht zuletzt Berlin das Präsidentenamt verdankt, erzielt in seiner Eigenschaft als Unternehmer hohe Profite. Weitere Milliardäre sitzen an Schaltstellen im Kiewer Machtapparat.
Erste Oligarchen üben zudem offen Kritik an der Assoziierung der Ukraine an die EU. Berlin hat aktiv dazu beigetragen, dass die Macht der ukrainischen Oligarchen fortbesteht.
Wieso überrascht uns das jetzt nicht? Hier lesen Sie weiter......... Julia Repers, Berlin
Deutschland wird sich freuen............19.10.2016 / 15:00
denn es ist Mitglied der Weltbank und tägt 4 % des Weltbankvolumens.
UKRAINIAN NAFTOGAZ TO USE $500M WORLD BANK LOAN TO BUY GAS
Reformen für die Ukraine heisst also, die anderen dürfen zahlen.Und keinen interessiert es.
Tanja Swerka, Moskau
Zu unserem Beitrag über die grösste....................1.12.2016 / 18:00
us-amerikanische Truppenbewegung
Archiv Aktuelles 1.12.2016
passt dieser Beitrag als Mosaikstein:
Ukraine startet Black Sea Missile Tests
Die Ukraine sagt, es werde zwei Tage Raketentests im Schwarzen Meer durchführen.
"Es ist unsere Verantwortung, die Luftverteidigung für Kiew und die ganze Ukraine aufzubauen und niemand kann uns aufhalten", sagte Präsident Petro Poroschenko am 1. Dezember.
Militärsprecher Volodymyr Kryzhanovsky sagte, dass die Übungen mindestens 30 Kilometer vom Luftraum der Krim stattfanden.
Sieht so aus,. als sollte Russland gereizt werden. Tanja Swerka, Moskau
Poroshenko, Präsident der Ukraine sagt.....................2.12.2016 / 18:00
SANCTIONS ON RUSSIA SHOULD BE EXTENDED
sagt ausgerechnet der Mann, der mit vielen Mittele eine effiziente Korruptionsbekämpfung verhindert.
Der ehemalige Gouverneur von Odessa, nicht gerade ein Waisenknabe in Sachen Korruption und deshalb wohl der beste Mann zur Bekämpfung der Korruption, sagte in einem Interview:
" Wir wurden eingeladen als Fassade, um zu sagen, oh, wir machen Reformen, gebt uns bitte mehr Dollar, denn hier bewegt sich was.
Aber als wir uns geweigert haben, nur Fassade zu sein, und gesagt haben, ihr müsst tiefer gehen und Dinge ändern, und zwar nicht nur für die Geldgeber oder um die nächsten Wahlen zu gewinnen, sondern damit die Menschen einen wirklichen Unterschied fühlen und sich das System ändert das kam in Konflikt mit vererbten Interessen.
Natürlich kommt der Präsident aus dem alten System. Aber ich habe immer gedacht, dass er darüber stehen sollte und etwas Neues schaffen will. Das ist seine historische Aufgabe. Aber das Problem ist, dass er von den alten Leuten umgeben ist, die die Dinge so weiterlaufen lassen wollen. " Hier lesen Sie weiter....... Sigrid Hansen, HAM
Zu unserem Beitrag über die Ukraine.............5.12.2016 / 10:00
passt dieser Beitrag:
Poroschenko vergaß, Villa in Spanien zu deklarieren
Zitat:
" Bei einem solchen Vermögen kann man schon mal die ein oder andere Villa vergessen: Petro Poroschenko, ukrainischer Präsident und Oligarch, ist laut Forbes der sechstreichste Mann der Ukraine mit einem Vermögen von 858 Millionen Dollar.
Als er jüngst, wie alle ukrainischen Top-Beamten, der Forderung des Internationalen Währungsfonds nachkommend, sein Vermögen offenlegen musste, tauchten in der Deklaration über 100 Firmen, Aktien vier weiterer Gesellschaften und umgerechnet immerhin 23,7 Millionen Euro an Barvermögen auf."
Und dieses Land soll in absehbarer Zeit Mitglied der EU werden..
Naja, hier wächst zusammen, was zusammengehört.
Die EU-Staaten haben grundsätzlich grünes Licht für den Fall des Visa-Zwangs für Millionen ukrainische Bürger gegeben. Die EU-Botschafter beschlossen, dass Ukrainer künftig jedes Halbjahr bis zu 90 Tage ohne Visum in die EU reisen dürfen. Sie machen den Start aber von der Einführung einer "Notbremse" für alle Länder mit Visa-Freiheit abhängig, mit der die Reisefreiheit bei Missbrauch schnell wieder aufgehoben werden kann.
Noch Fragen? Katharina Schwert, Vienna
Ganz schön clever....................19.12.2016 / 14:00
UKRAINIAN GOVERNMENT TO HAVE 100% STAKE IN PRIVATBANK. UKRAINE NATIONALIZES BIGGEST LENDER PRIVATBANK: GOVERNMENT
Damit hat jetzt die Regierungsmehrheit und der Präsident der Ukraine, Poroshenko, direkten Zugriff auf die Bank. Und seine gefährlichsten Konkurenten ausgebootet.
Sowas liebt die EU, der IMF und, natürlich, Deutschland.
How to make a fortune:
1. Ask IMF for
2. Let disappear in local bank
3. Nationalize the local bank
4. Ask IMF for more
Mark Reipens, SIN
Ganz blöd gelaufen............................22.12.2016 / 17:00
Die Drohnen, im Wert von Millionen von Dollars, die die U.S.A an Kiew gesandt hat, um den Kampf gegen die russischen Kämpfer in der Ost - Ukraine zu führen, haben sich als, vorsichtig formuliert, nicht sehr effektiv gezeigt. Die Teile wurden, von wem auch immer,
" gejammt und gehackt ", sagen ukrainische Beamte.
( Was nicht so ganz logisch ist, wen die Teile analog waren )
Die 72 Raven RQ-11B analoge Mini-Drohnen waren nach ihrer Ankunft in diesem Sommer so enttäuschend, dass Natan Chazin, ein Berater des ukrainischen Militärs mit tiefer Kenntnis des Drohnenprogramms des Landes, sagte, er würde sie zurückgeben.
"Von Anfang an war es die falsche Entscheidung, diese Drohnen in unserem (Konflikt) zu verwenden", sagte Chazin, ein Berater des Chefs des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte, gegenüber Reuters.
Hey Jungs in der Ukraine, merkt Ihr wirklich nicht, dass Ihr für die US - Rüstungsindustrie das grösste praktische Versuchsfeld für alle Arten von Waffen seid? Ganz schön naiv.
Martha Snowfield, LAX
Vice President Joe Biden...................18.1.2017 / 19:00
macht einen Abschiedsbesuch in der Ukraine. Offizieller Grund dafür seien Gespräche über den Kampf gegen die Korruption gewesen. Süss.
Aber die Glaubwürdigkeit dieser Anti-Korruptiongespräche des Vizepräsidenten könnte im Zusamnhang seines Sohnes Hunter Biden mit einer der größten Erdgasfirmen der Ukraine, Burisma Holdings, und seiner Besitzerin Mykola Zlochevsky unterminiert worden sein.
Hunter Biden, 45, ( Sohn von Joe Biden ) ein ehemaliger Washingtoner Lobbyist, trat dem Burisma-Vorstand im April 2014 bei. In diesem Monat, als Teil einer Untersuchung der Geldwäsche, froren britische Beamte London-Bankkonten mit 23 Millionen Dollar, die angeblich Herrn Zlochevsky gehörten.
Hier lesen Sie weiter........
Über die Causa Hunter Biden haben wir ja im
Archiv Wirtschaft 8.9.2014
bereits geschrieben.
Kein Wunder, dass das Washingtoner Establishment mehr als nervös ist, wenn durch den Abgang der Obama - Administration, die Geldquellen versiegen.
Mark Reipens, SIN
Und solchen Politikern verleihen Sie die Macht...........14.2.2017 / 18:00
Das Europäische Parlament hat neue Regeln für die Aussetzung der Visumfreiheit mit Ländern außerhalb der Europäischen Union angenommen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur visumfreien Reise für Georgier und Ukrainer in die Schengener Zone.
Die EU-Gesetzgeber genehmigten im Dezember den Mechanismus der Visa-Suspendierung und am 13. Februar wurde eine Bekanntmachung ihrer endgültigen Fassung bekanntgegeben, nachdem der Text in alle EU-Sprachen übersetzt und von Rechtsexperten überprüft wurde.
Im Rahmen des neuen Regelwerks können die Visumpflichtvereinbarungen mit Drittländern in bestimmten Fällen schneller ausgesetzt werden. Die Maßnahme ebnet den Weg für die Einreisein in den Schengen-Raum. Damit ist Georgieren und Ukrainern innerhalb der nächsten Monate die Einreise, auch nach Deutschland, ohne Visum möglich.
Wer für diese Visaerleichterung, bzw den Wegfall der Visumpflicht im Europäischen Parlament gestimmt, das dürfen Sie jetzt selber raten.
Ps. Ich schätze, dass in 2017 so um die 75 000 Gerogier und Ukrainier nach Deutschland kommen. - und vermutlich auch blieiben werden. Julia Repers, Berlin
Dieser Blogger fasst akribisch zusammen..........2.3.2017 / 10:00
was Mainstreammedien über den gesamten Ukraine Konflikt " vergessen " haben zu berichten oder schlicht falsch berichteten. ( fake news)
Hier lesen Sie weiter und sind damit besser über die Zusammenhänge informiert, als Mainstreammedien Ihnen angeboten haben........Madlaina Tschüris, Basel
Wer ernsthaft gedacht hat........................4.7.2017 / 15:00
bei der Ausseinandersetzung zwischen den USA / EU und Russland ginge es um die Krim, der sollte sich diesen Beitrag zun Gemüte führen..............
Verteidigungsvereinbarungen, die während eines Besuchs des ukrainischen Präsidenten nach Washington in diesem Monat angekündigt werden, geben der Ukraine den Zugang zu defensiven militärischen Geräten, wie sie für die Bekämpfung von russisch unterstützten Separatisten im Osten erforderlich sind.
In Kiew verkündete Präsident Petro Poroschenko am 20. Juni dies als wichtiges Zeichen für Washingtons Unterstützung für die Ukraine unter der Donald Trump-Administration.
Noch Fragen? Martha Snowfield, LAX
Über die Ukraine hört man in deutschen Medien....30.11.2017 / 11:00
seit 2017 nichts mehr.
Selsamerweise wurde in der " investigativen " SZ bei der Veröffentlichung der " Paradise Papers " nicht darauf hingewiesen, dass Poroshenko, ukrainischer Präsident, ebenso off-shore-Konten hat. Für unseere Leser nicht so verwunderlich. Wir haben dies ja schon im
Archiv Wirtschaft 7.11.2017
vermutet. Hier lesen Sie dazu die Orignalrecherchen zu Poroshenko des "The International Consortium of Investigative Journalists " , da Ihnen ja deutsche Medien nichts über Poroshenko berichteten.
Nun zur aktuellen Situation der Ukraine:
Zitat;
" Wie sich die Ukraine im Innern heute entwickelt, darüber erfährt man in deutschen Medien fast nichts mehr. Die Drei-Jahres-Bilanz der ukrainischen Nach-Maidan-Regierung fällt - was demokratische und soziale Fortschritte betrifft - so kümmerlich aus, dass die großen deutschen Medien über das Land am Dnjepr nur noch spärlich berichten.
Nach der siegreichen Maidan-Revolution sollten in der Ukraine eigentlich europäische Zustände einkehren. Doch bei genauerem Hinschauen sieht man, dass die Ukraine von demokratischen Zuständen heute weiter entfernt ist, als vor dem Maidan." Tanja Swerka, Moskau
Haben die USA von Poroshenko die Nase voll..........16.1.2018/ 10:00
und bereiten seinen Sturz vor?
Zitat.
Eine Atlantic-Council-Mitarbeiterin warnt Staatspräsident Petro Poroschenko und bringt eine Machtübernahme durch das Militär ins Spiel
( Zum Atlantic Councel lesen Sie bei Wikipedia nach. Und vergessen Sie nicht, die
mehr als 500 Änderungen des Beitrags zu checken. Demnach ist der Beitrag von verschiedenen Personen, die leider alle unter Pseudonym erscheinen seit 2003 geändert worden. Wir vermuten, dass da ein paar " unangenehme " Wahrheiten in den ersten Berichten standen.
Besser ist der Bericht des Journalisetn Häring, der sich sehr ausfühlrich mit dem Atlantic Counsel beschäftigte.......)
Diane Francis, eine vor allem durch ihr Lob für die chinesische Ein-Kind-Politik bekannte Professorin an der Ryerson University in Toronto und Senior-Fellow-Mitarbeiterin des Washingtoner Atlantic Council, hat den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in einem Text auf der Website des Think Tanks öffentlich gewarnt, dass es 2019 zu einem erneuten Maidan-Umsturz in Kiew kommen könne, weil die Situation Anfang des Jahres 2018 der im Jahr 2013 ähnle.
Bei einem erneuten Machtwechsel würden den Worten der Atlantic-Council-Mitarbeiterin nach auch "Tausende patriotische Veteranen" der Kämpfe mit den Separatisten in der Ostukraine und das im Vergleich zu 2014 sehr viel mächtigere Militär eine potenziell wichtigere Rolle spielen:
Die Zahl der einsatzbereiten Soldaten hat man von damals etwa 6.000 auf 204.000 erhöht. Hinzu kommen 46.000 Paramilitärs, 53.000 Grenzschützer und 60.000 Nationalgardisten. Außerdem hat der US-Kongress im Dezember beschlossen, dem ukrainischen Militär infrarotgeführte Javelin-Panzerabwehrraketen und mauerbrechende M107A1-Präzisionsgewehre mit einer Reichweite von 1,8 Kilometern zu liefern.
( Damit ist zu vermuten, dass die Trump-Administration die Nase von der Ukraine voll hat)
Mal sehen ob in 2018 Poroshenko in der Ukraine Geschichte ist.
SuRay Ashborn, New York / Tanja Swerka, Moskau
In Kiew wird seit..........................20.6.2018 / 14:00
zwei Wochen wieder demonstriert.
Die Demonstranten gehen wege1n der extremen Korruption, den exorbitant steigenden Preisen und Löhnen und Renten, die weit unter dem ukrainischen Existenzminium liegen, auf die Straße.
Die Polizei geht, wie schon am Maidan -Platz vor ein paar Jahren mit Wasserwerfern und ( noch ) Gummikugeln gegen die Demonstranten vor. Über die Zahl der Verletzten ist noch nichts bekannt. Tanja Swerka, Moskau
Wer ernsthaft glaubt....................25.6.2018 / 10:00
dass Deutschland " freiwillig" die Sanktionen gegen Russland, auch wegen der Krim verhängt, ist naiv. Hier mal ein Statement des US - Department of State:
Zitat:
" Als nächstes geht eine Delegation nach Kopenhagen, um an der ukrainischen Reformkonferenz teilzunehmen. Die USA werden hier die Unterstützung für die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine und ihre international anerkannten Grenzen bekräftigen. Wir werden auch unsere Überzeugung bekräftigen, dass der Erfolg der Ukraine von der Umsetzung ernsthafter Strukturreformen abhängt.
Am Rande dieser Konferenz werden die Abgeordneten auch mit dem ukrainischen Premierminister und dem dänischen Außenminister zusammentreffen, um bilaterale und regionale Fragen, einschließlich der Energiesicherheit, zu erörtern. "
Noch Fragen? Der ganze Hype um ein " Zerwürfnis " der EU/ Deutschland - USA ist für das Publikum,. Hinter der Kulissen läuft ein ganz anderes Spiel.
Suann McBright, CAL, Santa Monica
Hier die Presseinfo des Dept of State...................28.6.2018 / 10:00
Washington, D.C 27. Juni 2018
Der stellvertretende Außenminister John J. Sullivan traf sich am 27. Juni 2018 am Rande der Ukraine-Reformkonferenz in Kopenhagen mit dem ukrainischen Premierminister Wolodymyr Groysman. Die beiden diskutierten die Korruptionsbekämpfungsreformen, das IWF-Paket der Ukraine, Energie - sicherheit und humanitäre Fragen.
Während des Treffens unterstrich der stellvertretende Außenminister Sullivan die Bedeutung der ukrainischen Regierung, die die Anforderungen des IWF für die nächste Tranche seines Finanzhilfepakets erfüllt. Mr. Sullivan betonte auch die Wichtigkeit der Reform des Energiesektors und bekräftigte die Ablehnung von Nord Stream 2 durch die USA.
Mal sehen, ob die Politiker der EU / Deutschland genügend Eier in der Hose haben und in diesem Fall den USA widersprechen - und ihre eigenen Interessen durchsetzen.
Vermutlich nicht. Martha Snowfield, LAX / Tanja Swerka, Moskau
Die aktuellste Information des US DoD.......................24.7.2018 / 10:00
20. Juli 2018
Pressemitteilung
Ausgabe Nr.: NR-222-18
Das Verteidigungsministerium gab heute bekannt, dass sie der Ukraine 200 Millionen Dollar für zusätzliche Ausbildung, Ausrüstung und Beratung zur Verfügung stellen werden, um die Verteidigungskapazität der ukrainischen Streitkräfte aufzubauen.
Damit wird die langjährige Verteidigungsbeziehung zwischen den Vereinigten Staaten und der Ukraine bekräftigt und die Gesamthilfe des US-Sicherheitssektors für die Ukraine seit 2014 auf mehr als 1 Milliarde Dollar erhöht.
Mit den zusätzlichen Mitteln werden Ausrüstungen zur Unterstützung laufender Ausbildungsprogramme und betrieblicher Erfordernisse bereitgestellt, darunter Fähigkeiten zur Verbesserung der Führung und Kontrolle der Ukraine, Situationsbewusstseinssysteme, sichere Kommunikation, militärische Mobilität, Nachtsicht und militärische medizinische Behandlung.
Ein Zeitplan für die Lieferung und den Einsatz der Ausrüstung wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. Martha Snowfield, LAX
Wer diese Veröffentlichung des DoS genau liest..........25.7.2018 / 10:00
und " zwischen " den Zeilen lesen kann, wird dabei zwei Schlüsse ziehen:
Zum einen, Frau Merkel, deutsche Bundeskanzlerin, wird sich nie wirklich dazu durchringen, mit Russland Gespräche auf Kanzler / Präsidenten-Ebene führen, bei der, ausser den üblichen Floskeln, nichts substanielles herauskommt.
Zweitens gibt es eine gewisse Unzufriedenheit ( vorsichtig formuliert ) zwischen den USA und der ukrainischen Regierung. Die EU ist eine echte knallharte Vertreterin neoliberaler Interessen und wird deshalb grosses Engagement für die USA zeigen, um die aktuelle Regierung, natürlich gegen eine gewisse finanzielle Entschädigung für den Präsidenten und ein paar Minister der Ukraine. zu überreden, die bisher verstaatlichte Naftogaz in absehbarer Zeit an westliche Investoren zu verkaufen.
Entscheidend ist der Einfluss der Falken im White House und der Wunsch von Mr. President Trump, mit Russland eine andere Beziehung herzustellen.
Die nächsten Monate werden spannend.
Die Vereinigten Staaten stellen erfreut fest, dass die ukrainische Regierung eine wichtige Ankündigung begrüßt, die heute im Zusammenhang mit der Reform des ukrainischen Energiesektors gemacht wurde.
Die Aufsichtsräte der ukrainischen staatlichen Naftogaz und der wichtigsten Gasleitungen der Ukraine unterzeichneten ein Memorandum of Understanding (MOU), ( ein Memorandum of Understanding ist nur eine Willenskundgebung, nicht aber ein Vertrag)
in dem sie sich verpflichteten, die Produktions- und Transportbereiche von Naftogaz, der staatlichen Gasgesellschaft der Ukraine, zu trennen.
Diese Reform steht im Einklang mit einer marktorientierten Politik,
( Kommt Ihnen vermutlich bekanntvor: Frau Merkel will eine marktkonforme Demokratie)
die von der EU, den Vereinigten Staaten und der internationalen Gemeinschaft gefördert wird.
Der stellvertretende Energieminister Frank Fannon reiste vom 22. bis 24. Juli nach Kiew, Ukraine, und spielte eine Schlüsselrolle bei diesen Bemühungen. Bei Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, dem Ministerpräsidenten Volodymyr Groysman, den Ausschussvorsitzenden der Werchowna Rada und anderen hochrangigen Beamten betonte der stellvertretende Außenminister Fannon den entschiedenen Widerstand der Vereinigten Staaten gegenüber Nord Stream 2 und breitere russische Versuche, Energie zu verwenden, um der Ukraine Schaden zuzufügen und die europäische Sicherheit untergraben.
Der stellvertretende Außenminister Fannon erörterte auch die entscheidende Bedeutung der fortgesetzten Reformen des Energiesektors, um einen transparenten und wettbewerbsfähigen Energiesektor als Schlüssel zum Erfolg einer stabilen, prosperierenden, demokratischen und freien Ukraine voranzutreiben.
( Das ist eine klare Drohung an die Führung der Ukraine)
Die Vereinigten Staaten stellen fest, dass reformorientierte Ukrainer ( scheinbar aber nicht die aktuelle Regierung ) anerkennen, dass ihr Land unter einem geschlossenen, intransparenten System von korrupten Akteuren eingeschränkt wurde.
Diese Absichtserklärung legt die Weichen für die Schaffung eines Gasfernleitungsnetzbetreibers, der unter Anti-Korruptions- und Corporate Governance-Standards arbeiten wird. Die Trump-Regierung räumt der Energiesicherheit hohe Priorität ein, und diese Maßnahmen sind ein positiver Schritt für die Ukraine als wichtiges Transitland für die Lieferung von Gas nach Europa und auch für die europäische Energiesicherheit im weiteren Sinne.
Mögen Sie in aufrgenden Zeiten leben.
Martha Snowfield, LAX / Tanja Swerka, Moskau / Sigrid Hansen, HAM
Ukraine braucht den Krieg mit Russland.............26.11.2018 / 10:00
Beitrag ergänzt am 27.11.2018 / 10:00
Der SPON, wie immer, an der vordersten Front in der Propagandaschlacht:
Zitat:
" Russland hat Marineschiffe der Ukraine beschossen. Nun will Präsident Poroschenko im Parlament die Ausrufung des Kriegsrechts beantragen - zu Verteidigungszwecken, wie er sagt. Zudem tagt der Uno-Sicherheitsrat."
In der Ukraine finden im nächsten Jahre die Wahlen für den Präsidenten statt.
1urch die Ausrufung des Kriegsrechts hat der ukrainische Staatspräsident Porochenko nun die Möglichlichkeit Demonstrationen zu verbieten bzw. mit Militärkräften niederzuschlagen und die Pressefreiheit komplett zu streichen.
Wir fragen uns jetzt, wo bleibt der Aufschrei der EU, die ja die Ukraine unbedingt als Mitglied haben wollen? Ausserdem sind am 31. März 2019 Wahlen für den Präsidenten. Das ganze richt mehr nach Wahlkampf.
Russland sieht denn Kerch-Yenikale-Kanal, seit dem Anschluss der Krim an Russland, als russisches Hoheitsgebiet und fällt somit nicht in die „territoriale Integrität“ der Ukraine.
Zmm besseren Verständnis hier die Karte des Gebietes um das es geht:
Tanja Swerka, Moskau
Zum Vergrößern clicken Sie auf die Graphik
Niemand weiß ganz genau, warum Nikita Chruschtschow 1954...28.11.2018 / 10:00
die im Krieg schwer zerstörte Halbinsel der Ukraine übergab. Eine Oxford-Historikerin ist auf Spurensuche gegangen.
Es war im Jahr 1944, noch im Krieg, und Nikita Chruschtschow war erbost. Er tobte. 100.000 Ukrainer verlangte der Sowjetführer Josef Stalin von ihm, dem damaligen Parteichef der Ukraine. Sie sollten im verwüsteten Russland, der benachbarten Sowjetrepublik, beim Wiederaufbau helfen. War sein Land denn weniger zerstört?
"Die Ukraine ist zusammengebrochen, und nun werden wir auch noch ausgenommen", brüllte er in die Runde, und dann kam ihm eine Idee: " Wie wäre es, uns dafür die Krim zu geben? " Gegen die Order von Stalin konnte er sich nicht wehren, aber der hemdsärmelige Parteifunktionär soll laut Zeugen noch gegrummelt haben: "Die Leute stelle ich zur Verfügung, doch die Krim kriege ich, egal wie."
Hier lesen Sie weiter und verstehen die Situation um die Krim sehr viel besser........ Tanja Swerka, Moskau
Schon seltsam.....................11.3.2019 / 10:00
Wird, beipielsweise, ein deutscher Journalist aus der Türkei ausgewiesen, ercheint in allen deutschen Medien diese Meldung.
Über das seltsame Verhalten der Ukraine aber schweigt die deutsche Presse sehr laut.
Gibt es eine stillschweigende Übereinkunft, dass über die Ukraine entweder gar nicht über solche Vorfälle berichtet werden soll oder wenn, dann nur sehr versteckt und positiv?
Zitat:
" Kiew/Wien Das von der Ukraine verhängte Einreiseverbot gegen @ORF Korrespondent Christian Wehrschütz @Wehrschu ist ein inakzeptabler Anschlag auf die Medienfreiheit.Der ORF wird sich allen gebotenen Mitteln zur Wehr setzen @EBU_HQ Alexander Wrabetz (@wrabetz) March 7, 2019 "
Seit Wehrschütz Ende Dezember über Schikanen durch ukrainische Behörden sowie die Verweigerung einer Akkreditierung für die ostukrainischen Frontgebiete geklagt hatte, wurde in informierten Kiewer Kreisen über ein mögliches Einreiseverbot für den ORF-Korrespondenten spekuliert.
"Der Kern des Problems ist, dass die derzeitige Führung in der Ukraine kein Verständnis für eine objektive und kritische Berichterstattung hat", kommentierte Wehrschütz Ende Dezember sein damaliges Problem mit der Frontgebietsakkreditierung.. Hier lesen Sie weiter...............
Wenn Sie sich den kritischen Bericht von Wehrschütz über die Ukraine ansehen wollen:
Mittwoch, 13.3., um 22.30 Uhr ORF2
Katharina Schwert, Vienna