Wirtschaft Dezember 2013
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Ein paar Tips für Ihren Einkauf bei Amazon................2.12.2013 / 10:00 geben unsere amerikanischen Kollegen. 1. Warehouse workers are treated like robots. |
Russland liberalisiert den Export....................2.12.2013 / 13:00 von LNG ( Liquid Natural Gas). Neben den Firmen Gazprom, Rosneft und Yamal LNG kann nun auch Novatek LNG exportieren. Das Gesetz wurde am 1.12.2013 veröffentlicht. Tanja Swerka, Moskau |
Das ist die klassische PR der " Muschelwerfer™ " .........2.12.2013 / 10:00 Mehr als 141 Millionen Einkäufer waren am " vier Tage - Thanksgiving - holiday " unterwegs. Das sind mehr als im letzten Jahr. Da waren es 139 Millionen. Hallelujah. Moooment. Als intelligenter Anleger stellt sich für Sie die Frage. Und wie war der Umsatz? Genau. Der war nämlich nicht so toll. Denn die Zahl der Käufer hat sich nur deshalb gegenüber dem Vorjahr gesteigert, weil die Retail Saler die Preise teils drastisch gesenkt haben. Also werden die Margen mit Sicherheit schlechter als im Vorjahr. Also seien Sie vorsichtig, wenn Sie in Ihrem Land hören, dass dieses Jahr mehr Menschen eingekauft haben. Das ist so wichtig, wie die Frage, ob mehr in rot oder schwarz gekauft wurde. SuRay Ashborn, New York |
Investmentmanager werden tagtäglich mit Informationen...........5.12.2013 / 15:00 zugeschüttet. Wenn wir all das verarbeiten, bzw in die tägliche Anlagepraxis umsetzen würden, müsste der Tag 48 Stunden haben.
Draghi scheint sich in seinem Job jedenfalls ziemlich zu langweilen. Aber die " Sheeples "™ sind begeistert und - verunsichert. Und das ist der Sinn der Übung. Mark Reipens, Singapore |
Die Deutsche Telekom und Twitter ...............5.12.2013 / 15:00 haben ein Abkommen über eine engere Zusamenarbeit vereinbart. Gut für beide. Lisa Feld, London |
Tja Mark, das tut weh........................5.12.2013 / 19:00 dass Marissa Meyer, CEO von Yahoo, halt doch besser als die Jungs spielt. In deinem Beitrag warst Du ja der Meinung, dass Marissa sich nicht allzulange bei Yahoo halten wird. Pech. Tanja hat Marissa schon richtig eingeschätzt: Im Gegenteil. Marissa hat mal den Jungs gezeigt, dass man Mädels nie unterschätzen sollte. Sie hat es immerhin geschafft, einen ernsthaften Gegner, Dan Loeb , aus dem Board bei Yahoo zu kicken, Und dabei mit harten Bandagen gespielt. Und gewonnen. Lesen Sie hier weiter......Nicht traurig sein, wir Mädels sind halt doch die härteren Spieler. |
465,000 Cardholder von JP Morgan ...................6.12.2013 / 13:00 wurden die Daten ihrer Debt-Card gestohlen. By the way, wenn Sie wirklich die Kontrolle über Ihre Ausgaben per Credit Card haben und dabei eine Menge Geld sparen wollen, holen Sie sich eine DEBT - Card. Bei diesem Teil zahlen Sie auf das Konto Ihrer Card einen Betrag Ihrer Wahl ein und der schmilzt dann langsam auf Null. So überziehen Sie nie Ihren Cardaccount. |
Der Deal mit American Airlines and US Airways ............9.12.2013 / 13:00 ist durch. Die beiden Airlines werden damit zur größten Airlines der Welt. Well done. SuRay Ashborn, New York |
Für Anleger ...........................9.12.2013 / 13:00 die noch an den Zusammenhang zwischen den Zahlen einer Volkswirtschaft und Aktien glauben, ist dies eine gute Nachricht. Deutschland: Update: 10.12.2013 / 12:15 Nach den Worten von Direktoriumsmitglied Benoit Coeure wird die EZB reagieren, wenn eine Drosselung der Anleihekäufe durch die Fed, einen zu starken Zinsanstieg am Geldmarkt der Eurozone hervorruft. Danke ECB auf Euch ist Verlass. Lisa Feld, London |
Gazprom wird enger mit Japan zusammenarbeiten............9.12.2013 / 14:00 und dabei seine Stellung im japanischen Energiemarkt verstärken. Gazprom will in Zusammenarbeit mit der japanischen Kommune Niigata eine thermal power station errichten und betreiben. Gazprom liefert bereits jetzt 9 % des Gas-Imports von Japan. Tanja Swerka, Moskau |
China meldet wieder starke Zahlen....................10.12.2013 / 14:00 die Industrieproduktion stieg im November 2013 um 10% ytoy. Der Einzelhandel konnte seine Verkäufe ytoy um 13.7 % steigern. Well done. |
In einem Report für Investmentcompanys.................11.12.2013 / 18:00 werden acht us-amerikanische Unternehmen aufgeführt, die wegen der Zusammenarbeit mit der NSA für China ein Risiko darstellen: Apple Inc. / Cisco Systems Inc / Google Inc. / International Business Machines Corp / Intel Inc. / Microsoft Corp / Oracle Corp. / Qualcomm Inc. Interessant an dieser Einschätzung ist, dass dies ein Hinweis darauf ist, dass China in Zukunft einige der, von den us-amerikanischen Companys angebotenen Leistungen, selbst erbringen will. WU Annie, Beijing |
Passt ganz gut zu den Ausführungen von Lisa.................12.12.2013 / 14:00 ( Finanzen 12.12.2013 ) in diesem Beitrag unserer amerikanischen Kkollegen wird ausführlich dargestellt, dass Europa für US -Companys kein so toller Markt ist. |
Dass wir Chinesen gerne zocken, wetten und .............16.12.2013 / 17:00 natürlich auch im Aktienmarkt spielen, erklärt sich aus unserer Geschichte. Und weil Zocken unser Lebenselixier ist, ist die neue Maßnahme der Stadt Tianjin für westliche Ohren, vorsichtig formuliert, gewöhnungsbedürftig. Ab kommenden Montag werden die Zulassungen für neue Kfz mittels einer Lotterie, bzw, einer Auktion verteilt. Dies soll die extreme Luftverschmutzung durch die enorme Zahl an PKW`s eingrenzen. Keine ganz so gute Nachricht ist dies allerdings für die Autobauer weltweit. Wenn es aber den deutschen Autobauern gelänge, den Ausstoß an Schadstoffen drastisch zu reduzieren, wäre China der Markt für die Deutschen. Das Dumme daran ist aber, dass die EU, dank der deutschen Autolobby, darauf verzichtet hat, die Abgasnormen für deutsche PKW erheblich zu verschärfen. Und damit der deutschen Autoindustrie keinen Gefallen getan hat. PS. Mein Tip an deutsche Autobauer. Konzentrieren Sie sich auf Elektromobile. China wird der Absatzmarkt weltweit. Ich fürchte nur, die Ideologie wird stärker sein als die Weitsicht. |
Das Beste was deutschen Politikern ständig ..............21.12.2013 / 17:00 zum Erfolg verhilft, ist schlicht die Dummheit ihrer Wähler! Da ja Wirtschaft und Finanzen für Deutsche " Neuland " sind, können Poltiker ihre Wähler nach allen Regeln der Kunst manipulieren. Aktuelles Beispiel: Der sensationelle Überschuss der Rentenversicherung. Die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland hat das das größte Finanzpolster aller Zeiten erreicht. Zum Jahresende 2012 kletterten die Rücklagen auf 29,4 Milliarden Euro. Das waren über fünf Milliarden Euro mehr als 2011. Der Bundesbürger nimmt dies, ohne den Hauch von Nachdenken, begeistert zur Kenntnis. Warum der Überschuß so hoch ist? Da reichen dem Deutschen die simple Erklärung von Frau Merkel und ihren Kollegen. Weil doch der Arbeitsmarkt, sprich die Zahl der Beschäftigten so toll gestiegen sei. Wie? Die Zahl der Arbeitskräfte entscheidet über die Höhe der Beiträge in die Sozialversicherung? Das kann wriklich nur der " Unterschichten - Fernsehzuschauer " kaufen. Der einzige Grund für den Anstieg des Bruttosozialproduktes und dem Anstieg der Sozialversicherungsbeiträgen ist - die Produktivität! Und die aussagefähigste Zahl ist die der geleisteten Arbeitsstunden. Logisch. Je mehr Stunden gearbeitet wird, umso mehr wird produziert. Sagen die Politiker und Volkswirtschaftler. Zuürck zu den Arbeitsstunden:
Seltsam. Die geleisteten Arbeitsstunden gehen in Deutschland kontinuierlich zurück. Woher, verdammt noch mal, kommen aber dann die sensationellen Überschüsse der Rentenversicherung? Und der sogenannte " Nachhaltigkeitsfaktor " sorgt noch einmal für die Kürzung der Renten. Dieser Faktor sorgt dafür, dass die Renten etwa 20 Prozent (gegenüber 2002) hinter der Lohnentwicklung zurückbleiben (gegenüber 2012 noch rund 14 Prozent). Aber das alles reicht noch nicht, diesen Überschuß zu erwirtschaften. Das Zauberwort heisst Und das sehen wir uns mal bei dieser Statistik an:
Im Jahr 2012 gab es in Deutschland rund 43,9 Millionen Erwerbspersonen, von denen 41,6 Millionen auch tatsächlich in Lohn und Brot standen. Damit gab es so viele Erwerbstätige wie noch nie. Zum Vergleich: 1991 lag die Zahl der Erwerbstätigen noch bei 38,77 Millionen, 2005 bei 38,87 Millionen. Auffällig dabei ist, dass sich die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden gegenläufig zur Zahl der Erwerbstätigen bewegt. Denn im Schnitt ist die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigem und Arbeitsjahr von 1991 bis 2012 um zehn Prozent gesunken. Die Produktivität aber stieg aber im Jahr 1991 bis 2012 von 100 Punkte auf inzwischen 122 Punkte! Also um 22 %. Oder andersrum. Es wird weniger gearbeitet und dafür aber erheblich mehr produziert! Woran liegt diese doch erhebliche Diskrepanz? Die Anwort ist sehr einfach. Die zunehmende Automatisierung in vielen Segmenten der deutschen Wirtschaft steigt extrem. Damit gehen zwangsläufig die geleisten Arbeitsstunden drastisch zurück. Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren weiter beschleunigen. Die Beiträge zur Sozialversicherung werden aus der Produktivität einer Volkswirtschaft bezahlt. Je produktiver der einzelne Arbeitnehmer ist, umso höher steigt ( in einer sozialen Marktwirtschaft ) sein Einkommen.Dass dies in Deutschland anders geworden ist, ist eine andere Sache. Der Überschuß der Sozialversicherung im Jahr 2012 ist kein Ausreisser. Er wird sich in den nächsten Jahren wiederholen - und größer werden. Aber wen interessierts? Über dieses Phänomen der Produktivität haben wir ja bereits hier geschrieben. Denn der Trend zur Automatisierung geht weltweit rasant nach oben. Und damit bauen sich in den nächsten Jahren Probleme auf, gegen die die paar Arbeitslose ( aus heutiger Sicht ) wirklich nur Peanuts sind. Auf diesen Trend haben wir bereits hier hingewissen: Archiv Wirtschaft 21.1.2011 Mark Reipens, Singapore / Ira McDorsan, Dublin / Lisa Feld, London |
Dass Politker ganz selten.....................22.12.2013 / 14:00 menschliche Qualitäten haben - nichts neues. Archiv Unterhaltung 12.12.2013 Roland Koch, ( CDU ) der ehemalige Ministerpräsident und heutige Vorstandsvorsitzende des Baukonzerns Bilfinger hat nun auf einer öffentlichen Veranstaltung dazu aufgerufen, Steine auf Photovoltaik-Anlagen zu werfen, um den Solarboom zu beenden. |
China hat mit Chicago 26.12.2013 / 10:00 ein Handels - und Investmentabkommen geschlossen. |
Wäre die verdammte Ideologie nicht..................26.12.2013 / 10:00 könnte Deutschland in den nächsten Jahre ein multi-milliarden - US$ Business in China generieren. China wird bis 2020 die neugebauten Häuser nun auf " green " umstellen, bzw. ausbauen. Dazu will China auch verstärkt mit Deutschlands Mittelstand zusammenarbeiten. Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Volumen von 7,8 Milliarden Euros. Während also Deutschland zB. E - Autos für Spinner abtut, baut sich in China ein Riesenmarkt auf. Voraussetzung dafür dürfte aber sein, dass Deutschland, wie schon bisher, seine Kompetenz im " grünen " Segment weiter verstärkt. Und bei E - Autos seine rückwärts gerichtetet Modellpolitik aufgibt. IssyGrid nahe Paris, ist der erste Distrikt in Frankreich der die Umweltverschmutzung und die Energiekosten auf ein Minimum drücken will. Bei diesem Projekt greifen die Komponenten smart eco-city, including green building, PV and cogeneration, energy storage, smart street lighting für 10 000 Menschen. Das Projekt soll in fünf Jahren als " open-ended " gebaut werden. Dafür will TESLA, eine der Lieblingsaktien von uns allen, dank Lisa, siehe Archiv Finanzen 31.3.2011 in 2014 stark in den chinesischen Markt gehen. Chinesische Kunden können jetzt auf der Website von Telsa ( Tousule.cn ) gegen eine Gebühr von RMB 250,000 ($41,000) sich die beiden neuen Tesla Modelle S und X reservieren lassen. Die Auslieferung erfolgt dann im 1. Quartal 2014. Wir Chinesen lieben Luxuxskarossen @annie war mir ein vergnügen. und denk dran, die story muss stimmen. I give you a call. Lisa Feld, London |
Natürlich " müssen " Sie Ihre Einkäufe..................26.12.2013 / 10:00 bei Amazon machen. Einen Tag vor Heiligabend wurde nach Angaben der Gewerkschaft etlichen befristet Beschäftigten im Versandhandelslager Brieselang bei Berlin die Kündigung mitgeteilt. |
Natürlich wollen auch Sie vermögend...............26.12.2013 / 10:00 werden. Nur Sie haben keine Idee mit welchem Business. Oder Sie sind schlicht zu faul, unbequem und auch nicht besonders intelligent. Und ausserdem haben Sie grundsätzlich an jeder Idee etwas auszusetzen. Dann lesen Sie jetzt hier nicht mehr weiter. In den USA ist vor zwei Jahren ein start-up - Unternehmen in den Markt gegangen das mit einer sehr simplen Idee schon einige Erfolge vorweist. Die Idee ist ebenso einfach wie genial. Die Company sucht Autofahrer, die im Monat 100 US $ verdienen wollen. Wie? In dem sie auf ihr Fahrzeug einen Aufkleber eines renommierten Unternehmens spazierenfahren. Um den werbenden Companys die Sicherheit zu geben, dass ihre Werbung auch tatsächlich Zielgruppen genau und in der richtigen Gegend fährt, werden die " gemieteten " Autos über eine spezielle Software " verfolgt ". |
Der Währungskrieg läuft....................27.12.2013 / 11:00 langsam auf Hochtouren. Die USA, mit freundlicher Unterstützung des IMF, versuchen jetzt, langsam aber sicher, Deutschland ein bisschen Probleme zu machen. Beim derzeitigen Kurs Euro = 1,3797 US$ wird für die " Exportweltmeister " die Luft dünn. Wenn Deutschland nicht anfängt seine Binnenkonjunktur über Lohnerhöhungen, Rentenerhöhungen usw. anzukurbeln, dann sieht es für die Exportwirtschaft düster aus. |
Da informiert ein Unternehmen..................27.12.2013 / 11:00 darüber, dass fast - food nicht gesund ist. Und es besser sei auch mal Rohkost zu essen. Und was passiert? Die gesamte Presse stürzt sich auf das arme Unternehmen und macht es lächerlich. Böse Presse. Ach so, bei dem Unternehmen handelt es sich um McDonalds. Und die warnten auf einer internen Mitarbeiterseite vor Fastfood. Speziell vor dem Cheeseburger und süßen Getränken. Logisch. Wer geht schon in ein Resaturant in dem ein übergewichtiger Kellner das Essen serviert. Die Tips stammen aus der internen Seite für MCDonalds - Mitarbeiter und werden betreut von der Agentur Adam:
SuRay Ashborn, New York |
Wie der Vater so der Sohn..........30.12.2013 / 10:00 denkt man sich nach diesem Beitrag des art-Magazin über Heinz Berggruen, dem Vater des |