2015 April Wirtschaft
Sanktionen gegen Russland und die Folgen..............1.4.2015 / 13:00
Mark Reipens, Singapore

2.4.2015-10:00
Heute steht die Einführung der russischen nationalen Zahlungskarte an.
Der Schritt ist eine Reaktion auf die globalen Sanktionen gegen Russland durch die EU und die USA.
Im letzten Jahr untertütze das russische Parlament ein Gesetz, dass alle Zahlungsvor - gänge innerhalb des Landes verarbeitet wird.
Mastercard hat sich für das neue System entschieden und ist damit mit dem inländischen Clearingmechanismus verbunden. Visa ist noch nicht an Bord, ist aber mit der Bank von Russland im Gespräch.
Damit haben die westlichen Credit Card-Companies eine handfeste Konkurrenz in Russland bekommen. Tolle Sanktionen. Mark Reipens, Singapore

2.4.2015-19:00
Russland kurz vor der Pleite - behauptet zumindest der Westen. Hier die Fakten:

Russlands Gold- und Devisenreserven sind laut der russischen Zentralbank in der Woche vom 20. bis 27. März um 2,2 Prozent bzw. 7,9 Milliarden US-Dollar auf 360,8 Milliarden US-Dollar gestiegen.
Am 20. März hatten sich die Reserven noch auf 352,9 Milliarden US-Dollar belaufen.

2014 waren die Währungsreserven Russlands im Vergleich zum Vorjahr um 23,08 Prozent auf 385,46 Milliarden US-Dollar (Stand vom 1. Januar 2015) geschrumpft.

Bei den Devisenreserven handelt es sich um hochliquide ausländische Aktiva, die der Zentralbank und der Regierung der Russischen Föderation zur Verfügung stehen. Sie setzen sich aus Aktiva in Fremdwährungen, Währungsgold, den Sonderziehungsrechten (SZR) beim Internationalen Währungsfonds (IWF), der Reserveposition beim IWF und anderen Reserveaktiva zusammen. ( Allen Angaben von der russischen Zentralbank)
Mark Reipens, Singapore

Dass das TTIP viele Bürger überfordert..............1.4.2015 / 10:00

ist verständlich.  
Die meisten Veröffentlichungen, die die Hinter - und Abgründe des Abkommens beleuchten sind in englisch geschrieben. Die Materie an sich ist nur verständlich, wenn man sich ein bisschen einarbeitet.
Dieser Blogger hat nun mal eine Gegenüberüberstellung der USA vs EU gemacht, welche Wünsche die beiden Vertragsparteien verhandeln Und dies in einer einfachen und klar verständlichen Sprache. Also lesen Sie hier weiter................Sigrid Wafner, Berlin

And the winner is.......................1.4.2015 / 13:00

Mr. Putin.

Dank einer völlig konfusen Nahostpolitik der USA wird am Ende Russland zu den großen Gewinnern gehören.
Je länger die Auseinandersetzungen im Nahen Osten, also im Jemen und in Syrien , sowie die Verhandlungen mit dem Iran dauern, desto größer ist die Chance, dass Russland sehr bald wirtschaftlich wieder erstarken wird.

Der Ölpreis jedenfalls ist so volatil wie lange nicht mehr. Ein Ausfall der Ölproduktion im Jemen und, zum geringeren Teil in Syrien, hält die Ölpreise auf Trab. Die " Gurus " eines Ölpreises von 30 US$ jedenfalls lecken ihre Wunden.

Archiv Finanzen 3.2.2015
Archiv Aktien 9.2.2015
Archiv Aktien 10.2.2015

Und je tiefer der Ölpreis steigt, umso mehr wird Russland in seine neue Offensive des Ausbaus seiner Infrastrultur und dem Aufbau eigener großer Industrien investieren können.
Im Haushaltsplan 2015 / 2016 jedenfalls hat Russland sehr konservativ mit einem Ölpreis von US$ 50,00 - US$ 55,00 geplant.
USA/ EU und Deutschland sei gedankt. Dank der Sanktionen wird sich Russland in ein paar Jahren zu einer der führenden Industrienationen aufschwingen. Ein steigender Ölpreis wird den Rest dazu tun. Well done, USA/EU Deutschland. Mark Reipens, Singapore

Man muss die " Western Mentalität " ...............1.4.2015 / 13:00

der US-Farmer haben.

Der in Kansas geborene Farmer, Justus Walker, prosperiert in Russland - ein Jahr nach den Sanktionen gegen seine Wahlheimat Russland.

Der Farmer sage im russischen Fernsehen, sein Käse hätte immer gegen die italienische Mozzarella gekämpft. " Aber jetzt gibt es keinen italienischen Käse mehr."

Lesen Sie hier weiter über die Folgen der Sanktionen gegen Russalnd aus der Sicht unserer us-amerikanischen Kollegen....Martha Snowfield, Los Angeles

Schlechte Nachrichten für Aktionäre.............1.4.2015 / 13:00

Google, Apple, Amazon, Facebook und Starbucks .
Gute Nachrichten für die " Sheeples™".

George Osborne, britischer Finanzminister, will ab Mittwoch großen internationalen Konzernen finanziell zu Leibe rücken. Sie sollen nun auch in Großbritannien – gerade noch rechtzeitig vor den Wahlen – Steuer zahlen. Vorausgesetzt, sie setzen mehr als 14 Millionen Euro im Jahr um. Lesen Sie hier weiter....Sandra Berg London

US - Wirtschaft wird sozialistisch...................2.4.2015 / 13:00

denn ab 1.Juli 2015 will McDonalds den Mindestlohn der Mitarbeiter, die in McDonalds eigenen Stores arbeiten, um 10% anheben. Bisher verdienten die Mitarbeiter 9,01 $. Damit steigt der Mindestlohn nun auf 9,90 US$. Noch schlimmer für deutsche Unternehmen. MD wird inm 2016 die Mindestlöhne auf über 10,00 US$ anheben.
Aber es kommt noch schlimmer. McDonalds gibt seinen Arbeitnehmern nun auch fünf Tagen bezahlten Urlaub
Sozialismus pur.
Naja, so ganz stimmt das nicht. Die Lohn - und Sozialleistungen musste MD deshalb erhöhen, weil die Mitarbeiter bei MD heftig gestreikt haben. Allerdings mit einer eigenen Gewerkschaft. Man sieht, Solidarität der Arbeitnehmer ist gar nicht soo schlecht.
Deutsche Unternehmen toben sich im Moment aus, wie gefährlich der Mindestlohn für die Arbeitsplätze, die Wirtschaft ( und für die Unternehmen ) ist.
Von den sozialistischen USA lernen, heisst siegen lernen.
SuRay Ashborn, New  York / Sigrid Wafner, Berlin

Während sich die USA / EU/ Deutschland..............2.4.2015 / 13:00

im ideologischen Netz verfangen, schafft China Fakten.
China stellt, über seine China Development Bank, dem braislianischen Ölkonzern Petrobas, 3,5 Milliarden Dollar zur Verfügung.
Damit soll " die weitere Zusammenarbeit in der nahen Zukunft verstärkt werden." Ausserdem sollen die Synergien zwischen den Volkswirtschaften der beiden Länder ausgenützt werden."

Das ist erst der Anfang von Chinas rasanter Ausweitung in den westlichen Wirtschaftsraum. Mit der neugegründeten Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB), in der ja auch Brasilien vertreten ist, wird der Druck auf die USA/ EU weiter verstärkt.

Archiv Aktuelles 27.3.2015
Jetzt wird es wirklich spannend. Mark Reipens, Singapore
Ein Europaabgeordneter stellt ..................6.4.2015 / 10:00

unangenehme Frage an die Europäische Kommission - und wartet auf Antwort. Hier lesen Sie weiter und staunen ....................
Im Vergleich zur EU ist die Mafia ein Ponyhof. Katharina Schwert, Vienna

Brent Öl steigt weiter.............6.4.2015 / 10:00

der Grund dafür ist, dass zwei libysche Ölhäfen - Es Sider mit einer Förderung von (340k b ( barrel / Day/ d) und Ras Lanuf (220k b / d), die Arbeit erst wieder in 2-4 Wochen wieder aufnehmen.
Crude oil liegt über US$ 50,00, West Texas Intermediate crude oil ist um 2,8 % auf 50,52 US$ gestiegen.
Der Kurs des Rubels gegen den US$ liegt heute bei USD/RUB 56,50. Vor ein paar Wochen wurde der Rubel von den " Gurus ", beim damaligen Stand von USD/RUB 80,00 schon als " Spielgeld " bezeichnet. So kann man sich irren. Mark Reipens, Singapore

Russland schließt mit Vietnam....................

17 Projekte in einem Gesamtwert von 20 Milliarden US$ ab.
Soviel zu einem finanziell angeschlagenen Russland.

RTS Index +0.17%
Gazprom +4.89%
Sberbank +8.55%
VTB +3.63%
Lukoil +3.89%
Rosneft +4.67%
Uralkali +7.56%
Yandex +5.79%

Der online - Shop von Peek-Cloppenburg eröffnet seine erste Boutique in Moskau.

Russland hält für drei Milliarden US$ ukrainische Bonds.
Sergey Storchak in Hanoi. "We didn’t sell bonds to anyone.’’

( So blöd ist die Regierung in Russland nicht, dass sie ukrainische Bonds, die im Prinzip vom IMF / EU und Deutschland garantiert werden, jetzt zu verkaufen)
Mark Reipens, Singapore

Ein indischer Fahrer von Uber.............7.4.2015 / 15:00

vergewaltigte und schlug nach einer Fahrt in Dehli einen Passagier. Dieser klagt nun vor einem US - Gericht. Mit der Begrüdnug Uber habe grundlegende Sicherheits -
vorkehrungen versäumt.

Uber USA will nun die Klage abweisen, weil sie die falschen Ansprechpartner seien.

Uber sagte, dass es keine Beziehung zu den angeblichen Angreifer, der einen Vertrag mit Uber BV, einem niederländischen Unternehmen ohne US-Aktivitäten, hat.

Der Fall wird im US District Court, Northern District of California "Doe" gegen Uber Technologies Inc, 15-424. geführt.
Der Name " Doe " ist ein Schutz für den Ankläger, dessen Name erst bei Beginn einer Verhandlung veröffentlicht wird.
Das Gericht hat noch nicht entschieden.

Für all jene, die mit Uber fahren ( Geiz ist geil ) sollte dieser Fall eine Warnung sein. Egal wo auf der Welt sie mit Uber-Fahrer fahren, Uber wird immer versuchen Schadensersatzklagen mit dem Argument, dass nicht Uber USA sondern eine der zahllosen Uber - Firmen, registriert in Holland, Irland oder sonstwo verantwortlich ist. Seien Sie sich also des Risikos bei Personenschäden bewusst. Denn sonst kann es sehr schnell heißen: Geiz ist teuer. Martha Snowfield, Los Angeles

Shell kauft BG ............8.4.2015 / 13:00

die British Gasgroup. Damit entsteht ein ziemlich grosser Spieler im Öl- und Gasmarkt mit einem Gesamtumsatz von 334,5 Milliarden US$.
Die Gewinner dieses Mergers sind die Aktionäre von BG Group. Die British Gas Group - Aktie war nie ein highflyer und immer eine stockkonservatie Aktie.
Regelmäßíge und ständig steigende Dividende machten das Papier zu einem " Witwen - und Waisenpapaier". Heute hat sich die Geduld und Ausdauer für BG-Aktionäre aber gelohnt. Nach Bekanntgabe des Deals mit Shell verdienten die BG-Aktionäre 36,86 % an einem Vormittag.
Nicht so wirklich schlecht und Glückwunsch jenen die die Shares irgendwann gekauft haben. Lisa Feld, London

Auch der Iran wird jetzt Mitglied der ...............8.4.2015 / 13:00

chinesischen Entwicklungsbank.
Das haben sich die USA nicht so richtig träumen lassen. Lesen Sie dazu auch den Beitrag
Politik 8.4.2015
und im
Archiv Aktuelles 17.3.2015
Archiv Aktuelles 27.3.2015
Archiv Politik 2.4.2015
WU Annie, Beijing

Nicht so überraschend.....................8.4.2015 / 13:00

dass Saudi Arabien jetzt den Ausstoß an Öl von bisher 10,2 ;Millionen barrel/d auf 10,3 Millionen Barrel/ d erhöht. Der bisher höchste Ausstoß seit den frühen 1980er Jahren.
Wer mit dem schiitischen Iran, dem Erzfeind des sunnitischen Saudi Arabien, einen Kooperationsvertrag abschließt, hat keine guten Karten mehr.
Bert Regardius, Dubai

Türkei und Iran verbannen.....................9.4.2015 / 14:00

Dollar und Euro aus dem gegenseitigem Handel.
Die Türkei und der Iran wollen bei den gegenseitigen Verrechnungen ihre nationalen Währungen nutzen, wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Dienstag in Teheran in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem iranischen Amtskollegen Hassan Rouhani sagte.
Das Ziel der Türkei und des Iran sei es, einen Handelsumsatz von 30 Milliarden Dollar jährlich zu erreichen. Derzeit liege der Handlesumsatz bei rund 14 Milliarden Dollar.
Nesrin Ceylan, IST

Der Mindestlohn erregt die Gemüter in Deutschland.......10.4.2015 / 10:00

und die Deutschen sind doof genug, den schwachsinnigen Argumenten der Arbeitgeber zu folgen. Dabei müssten Sie nur zwei Fragen stellen:

Wieso soll ich mit meinen Sozialbeiträgen und meiner Steuer Unternehmen mit einem Lohnkostenzuschuss, den Mitarbeiter bekommen, wenn sie unter dem Lebensminimum verdienen, unterstützen?
Gibt es ein Menschenrecht in Deutschland, das " Unternehmen " deren  Firma durch die Bezahlung von höheren Löhnen pleite gehen würden, eine Subvention zur Verfügung stellen muss?

Aber Deutsche sind nicht so wirklich intelligent, wenn es um die einfachen Dinge der Volkswirtschaft geht. Mark Reipens, Singapore

Die Türkei will........................10.4.2015 / 10:00

die europäische Zollunion mit der EU verlassen, wenn sie mit den USA das Freihandelsabkommen unterzeichnet. Nesrin Ceylan, IST
China - Bashing auf niedrigem Niveau............13.4.2015 / 10:00

betreibt mal wieder die Wirtschaftswoche.
In der Volksrepublik eröffnet ein extravaganteres Luxushotel nach dem anderen. Doch wer genauer hinschaut, merkt, dass die meisten Zimmer leer stehen.

Über die Gründe schweigt sich das Magazin aus. Sie würden ja vielleicht Sympathie
für China erwecken.

Wir haben ja bereits im

Archiv Politik 18.2.2013
Archiv Wirtschaft 10.2.2014
Archiv Wirtschaft 26.5.2014
Archiv Wirtschaft 4.7.2014

darüber informiert,. dass der neue Staatschef Chinas, Xi Jinping, ziemlich unerbittlich gegen die Korruption vorgeht. Seitdem brechen die Umsätze bei allen Luxusgütern, wie Schmuck, Uhren, Kleidung, Hotels und Autos, ein. Dass dies im Westen nicht so gut ankommt ist verständlich. WU Annie, Beijing

Russland und der Iran......................13.4.2015 / 12:00

schließen ein Barter-Geschäft ab.
Der Iran liefert Russland Öl im Wert von 20 Milliarden US$ bzw. 500 000 Barrels Öl, Russland liefert im Gegenwert dafür Weizen, technische Ausrüstung und Baumaterialen. Bei einem Barter wird nicht in einer Währung bezahlt sondern es ist ein Warentausch. Ausserdem hat Russland seinen Lieferstop für Raketenabwehrsysteme in den Iran aufgehoben. Mark Reipens, Singapore

Gute Nachrichten von Apple.................13.4.2015 / 12:00

und natürlich für die Aktionäre.

Bereits 1 Million Apple - Watch wurden am ersten Tag des Verkaufs in den USA geordert. Um genau zu sein 957 000 Einheiten.
Das meist gefragteste Teil ist die Apple-Watch - Space- gray Aluminium. Der Preis
503, 83 US$ per Watch.
Der Kurs der Apple-Aktie stieg vorbörslich ( USA) auf 120,99 Euro. Lisa Feld, London

Die Gazprombank analyisiert....................15.4.2015 / 11:00

die Lage der russischen Wirtschaft und Unternehmen. Fast alle russischen Unternehmen haben in den letzten drei Monaten eine Aktienperformance zwischen 18 % und 80% hingelegt. Hier lesen Sie weiter........
@lisa: thx and we love you) have a noce day from sin
Mark Reipens, Singapore

Die schlecht bezahlten Mitarbeiter.............15.4.2015 / 14:00

in den USA aus den Bereichen Gastronomie, Gesundheitsfürsorge und die Aktivisten von Studenten kämpfen gegen den Mindestlohn von 7,25 US$ und wollen nun mit Streiks und Demos die Arbeitgeber zu einem Mindestlohn von 15 US$ zwingen.

In 100ten von Städten in den USA finden jetzt regelmäßige Demos statt. Heute abend soll am Times Square zu Beginn des Berufsverkehrs eine Demo den gesamten Verkehr lahmlegen.

Studenten aus 200 Hochschulen des Landes haben ihre Unterstützung der Demonstranten zugesagt und werden an den landesweiten Demos teilnehmen.

Walmart und McDonalds haben bereits vor einigen Wochen auf die angekündigten Demos reagiert und die Midestlöhne auf 9,00 US$ angehoben.

Die demokratische Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton sagte in dieser Woche , es sei unfair, dass viele amerikanische Familien finanzielle Schwierigkeiten ", haben und es unfair sei, wenn der durchschnittliche CEO etwa 300-mal mehr bekommt, als der durchschnittliche Arbeitnehmer." SuRay Ashborn, New  York

Gute Zahlen aus den USA....................15.4.2015 / 10:00

lassen uns Investoren aufatmen.

Die Industrieproduktion fiel im März 2015 um 0,6 % .
Im 1.Quartal 2015 fiel die Indutrieproduktion um 1 %. Das ist der grössste Rückgang seit dem 1. Quartal 2009.
Mit diesen Zahlen dürften Zinserhöhungen nder FED und dem beginnenden Wahljahr vom Tisch sein. Was uns Investoren sehr gut gefällt. Perfect. Lisa Feld, London

Sanktionen gegen Russland und die Folgen..............16.4.2015 / 13:00
Mark Reipens, Singapore

Die EU startet die Diskussion über die Erleichterungen der Sanktionen gegen Russland. Nicht so überraschend. Die EU - Politiker versuche sich während des Wahlkampfs in den USA von den USA zu emanzipieren.  Ob es funktioniert liegt an der Standhaftigkeit der EU - Politiker.

update: 17.4.2015 / 14:00

Die nicht gerade " linke " us-amerikanische Newsweek " stellt fest:
What Sanctions? The Russian Economy Is Growing Again

"Heute ist die Antwort klar und es ist nicht die, die der Westen erhofft hatte.
Nicht nur, dass Putin immer noch an der Macht ist, auch die russische Wirtschaft hat sich, gegen die meisten Erwartungen, erholt.
Die Börse ist eine der am stärksten gestiegenen weltweit dieses Jahr, der Rubel hat nach dem Verlust von fast der Hälfte seines Wertes gegenüber dem Dollar, wieder die alten Kurse erreicht, die Zinsen, auf dem Höhepunkt der Krise auf einem Höchstkurs, sind von ihrer Spitze wieder zuückgekommen, Das BIP  wurde im Land mehr gesteigert, als die eigene Prognosen erwarteten und die Devisenreserven sind um fast 10 Milliarden Dollar gegenüber dem Vor-Kriesen-Stand gestiegen. "

Lisa hat ja oft genug bei ihren Aktientips daruf hingewiesen, dass Russland einer der interessantesten Aktienmärkte der Welt ist. Wahrscheinlich haben Sie sich von den diversen Medien beeinflussen lassen und sind nicht eingestiegen. Schade.

Keine erfreulichen Nachrichten für die Gegner............17.4.2015 / 17:00

des Freihandelsabkommen USA - EU.
Präsident Obama hat heute die Demokraten, die gegen das Trans-Pacific Partnership-Abkommen, ein Handelsabkommen, das zwischen den USA und 11 anderen Pazifikstaaten verhandelt wird, ausgetrickst. Er schlug dem Kongress, in dem die Republikaner die Mehrheit haben, vor, die einfache up-oder-down-Abstimmung im Kongress zu excerzieren.
Eines der Probleme, die Menschen mit dem TPP haben, ist, dass, um es einfach auszudrücken, sehr wenige Menschen wissen, was in diesem Abkommen steht. Die Verhandlungen über das Abkommen wurden als Geheimnis der US-Regierung klassifiziert.
Ein weiteres Problem betrifft die Menschen, die wissen, was drin ist. Neben der US-Regierung als Verhandlungsführer, die Vertreter der verschiedenen Branchen, deren Produkte von der Vereinbarung betroffen sind.
Das Problem, ist aber, dass die Vertreter der Arbeits-, Umwelt- und Menschenrechtsgruppen wirksam ausgeschlossen werden.
Lesen Sie hier weiter...........SuRay Ashborn, New  York

Ps. Allerdings haben sich nun die schlimmsten Befürchtungen der Gegner von TTIP bestätigt. Das ganze Procedere des TPP ist die Vorlage der USA für das europäische Freihandelsabkommen. Die Europäer sind in den Verhandlungen reine Befehlsempfänger - wenn nicht bald ein sehr großer Druck der europäischen Bevölkerung auf die Politiker ausgeübt wird..

Das niederländische Clingendael Institute hat das TTIP unter geopolitischen Aspekten untersucht - das Ergebnis ist ernüchternt....................
Die Informationsstelle Militarisierung hat das TTIP unter machtpolitischen Aspekten analysiert. Auch nicht sehr erfreulich...............

Dieser Blogger zerlegt die offizielle............17.4.2015 / 17:00

Arbeitslosenstatistik und kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis.......Sigrid Wafner, Berlin
Sanktionen gegen Russland und die Folgen......20.4.2015 / 10:00
Mark Reipens, Singapore

Russland wird keine Strafen von Frankreich für die Verweigerung der Lieferung der Mistral-Klasse Hubschrauberträger fordern.

Archiv Wirtschaft 10.10.2014
Archiv Wirtschaft 28.11.2014

"Ich gehe davon aus, dass die amtierende Führung von Frankreich und das französische Volk anständige Menschen sind und sie werden unsere Vorauszahlungen an uns zurück geben. Wir haben nicht die Absicht exorbitante Strafen zu verlangen, aber es ist notwendig, dass alle Kosten, die uns entstanden sind, zurückbezahlt werden sollten. " sagte Putin.
"Allerings wird im Rahmen der weiteren Zusammenarbeit die Zuverlässigkeit in Frage gestellt und Auswirkungen auf eine zukünftige militärische und technische Interaktion nehmen" sagte der russische Präsident.
Ganz böser Putin. Mark Reipens, Singapore

update: 20.4.2015 - 16:00
Der Goldbestand an der Währungsreserve Russlands ist im März um 2,58 Prozent auf 39,8 Millionen Unzen (1.237,9 Tonnen) gewachsen. Das teilte die Zentralbank am Montag in Moskau mit.
Der Anteil des Währungsgoldes an der Reserve habe sich von 12,99 Prozent im Februar auf 13,26 Prozent im März erhöht. Sein Wert sei in dem Berichtzeitraum um 1,03 Prozent auf 47,272 Milliarden US-Dollar gestiegen, hieß es.

Der Bestand an Währungsgold verzeichnet seit 2007 ein ständiges Wachstum:
von 402 auf 450 Tonnen zum 1. Januar 2008,
auf 519 Tonnen zum 1. Januar 2009,
auf 637,6 Tonnen zum 1. Januar 2010,
auf 789,9 Tonnen zum 1. Januar 2011,
auf 883,2 Tonnen zum 1. Januar 2012,
auf 958,2 Tonnen zum 1. Januar 2013.
2014 erhöhte sich der Goldbestand auf 1.206,8 Tonnen.
Logisch, dass die Ratingagenturen Russland auf BB herabgestuft haben.
Tanja Swerka, Moskau

update: 20.4.2015 - 16:00
Investoren aus Deutschland loten nach Angaben der Regierung der Krim Möglichkeiten für den Bau einer Produktionsstätte für Kabel und Leitungen auf der russischen Schwarzmeerhalbinsel aus. Laut Republikchef Sergej Aksjonow gehen Investitionsvorschläge aus mehreren westlichen Staaten ein.
Ich habe sich heute Morgen im Ministerrat (Simperofol) mit Investoren aus Deutschland getroffen. Sie sind bereit, hier eine Kabelproduktion zu bauen“, teilte Aksjonow am Samstag am Rande eines internationalen Wirtschaftsforums in Jalta mit.
Sigrigd Wafner, Berlin

update: 23.4.2015 - 15:00

Russland nimmt das Lebensmittel Embargo gegen Griechenland, Zypern und Ungarn zurück. Well done Mr. Putin and Mr. Tsipras. Tanja Swerka, Moskau

update: 24.4.2015 - 14:00
Die Annäherung zwischen Russland und Argentinien hat ein neues Niveau erreicht. Putin und de Kirchner unterzeichneten eine Erklärung zur Aufnahme einer „allumfassenden strategischen Partnerschaft“. Zudem werden Möglichkeiten erörtert, im gemeinsamen Handel zu den Währungen Rubel und Peso überzugehen.
Russland will einen Atommeiler in Argentinien bauen. Der Chef der russischen Atomenergiebehörde Rosatom, Sergej Kirijenko, und der argentinische Planungs- und Investitionsminister Julio De Vido unterzeichneten am Donnerstag eine entsprechende Absichtserklärung und einen Vorvertrag.
Die Dokumente wurden am Rande des Besuchs der argentinischen Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner in Moskau unterschrieben. Rosatom wird das argentinische Kernkraftwerk Atucha um einen weiteren, den sechsten Reaktor, ausbauen.
Mark Reipens, Singapore

China macht einen weiteren Schritt............20.4.2015 / 14:00

zum Ausbau der " Silk Road "

Archiv Wirtschaft 10.11.2014

Der chinesische President Xi Jinping ist heute in Pakistan eingetroffen. Er wird mit seinem Amtskollegen, President Hussain, die ersten Schritte zum Aufbau der " Silk Road " besprechen.
China will 64 Milliarden US $ in Pakistan für Infrastruktur - Projekte und Energie-Projekte zum Aufbau der " Silk Road " investieren. Damit unterstreicht China seine Rolle in Asien - und macht die USA nicht so wirklich glücklich.
WU Annie, Beijing

Jetzt können wir uns entschuldigen.................20.4.2015 / 14:00

bei vielen, denen wir unterstellt haben, dass sie das TTIP nicht interessiert.

In allen deutschen Großstädten wurde am Samstag gegen das TTIP demonstriert. Und die Zahlen lagen in manchen Städten weit über den von den Veranstaltern gemeldeten Demonstranten.
Sogar im so " reichen " München wo die Veranstalter 2 000 Personen angemeldet hatten, waren es 20 000 Menchen. Respekt und ganz kleinlaut: Es gibt sie noch, die Menschen gegen den Irrsin der deutschen Politiker und der EU auf die Straße gehen.

Und dass die EU langsam verunsichert über die Verhandlungen mit den USA ist, das lesen Sie in diesem, als VS/nfD ( Vertraulich / Nur für den Dienstgebrauch ) gekennzeichnetn Papier. Hier lesen Sie weiter ( Dokument in deutsch )  Um das interne Protokoll und auch den Bericht des Wirtschaftsministerium besser lesen zu können, clicken Sie in der Ansicht auf  " Text". Julia Repers, Berlin

Amazon verkauft gefälschte ................20.4.2015 / 14:00

"Original-Samsung-Akkus ". Irgednwie muss die Company ja Geld verdienen. Und die " Geiz-ist-geil- Jäger kaufen jeden Dreck. Hauptsächlich billig. Hier lesen Sie weiter.

Der Kindle von Amazon geht planmäßig zwei Wochen nach Ablauf der Garantiezeit kaputt - und ist leider nicht mehr reparierbar. Dafür ist der Kaufpreis, der sich dann als " Mietpreis " rausstellt, aber ganz schön teuer. Tanja Swerka, Moskau

Nur komplette Wirtschaftsanalpheten..............21.4.2015 / 10:00

glauben den Schwachsinn, warum die " Deflation " so gefährlich sei. Wir haben darüber bereits im

Archiv Wirtschaft 19.2.2012
Archiv Aktuelles 22.6.2012
Archiv Wirtschaft 10.4.2012
Archiv Finanzen 13.11.2013
Archiv Finanzen 28.11.2014

geschireben.
Wirklich süss sind die " Argumente " der " Muschelwerfer™" aka Volkswirtschaftler und Politiker gegen eine Deflation. Das einzige Argument ist nämlich, dass " die Verbraucher sich bei sinkenden Preisen beim Kauf zurükhalten, weil sie auf noch niedrigere Preise hoffen ". Wow.
Seltsamerweise werden neue IPhones, Flachbildfernseher, Autos usw. den Händlern aus den Händen gerissen, obwohl die ganzen Teile meist nach sechs Monaten erheblich billiger werden.

Aber, wie gesagt, die Wirtschaftsanalphaten fressen dieses Argument mit großer Begeisterung - und denken keine Sekunde über dieses schwachsinnige Argument nach.

Erinnert mich an das damalige Argument für den Euro. " Der Vorteil des Euros ist, dass die Menschen bei Fahrten ins Ausland, ihre deutsche DM nicht mehr in die jeweilige Landeswährung umrechnen müssen. "
Die Poliker hielten schon damals ihre Wähler für total bescheuert. Und die waren mit Begeisterung für die Einführung des Euros. Euch ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Dazu passt auch der neueste Coup der Politiker. Seit geraumer Zeit wird das DAB -
Radio ( Digital Audio Broadcasting ) gepowert.
Der Enpfang beim Radio soll von UKW auf " digital " umgestellt werden. Um Ihnen, den unbedarften Hörern den Umstieg schmackhaft zu machen, wird der Umstieg als
" Qualitätsverbesserung " des Hörfunks verkauft.
Natürlich werden da die Doofen drauf anspringen. In Wirklichkeit geht es darum, dass die den Poitikern unterstellte Netzagentur die Frequenzen des UKW-Empfangs, ähnlich wie beim DVB-T und bei der Einführung des Mobilfunks, diese Frequenzen ver - schleudern will - um so neue Einnahmen für die Parteien aka Staat zu generieren. Ausserdem arbeitet die Lobby der Radiohersteller kräftig mit. Denn um DAB zu hören müssen Sie sich ein neues Radio anschaffen.

Mein Tip: Kaufen Sie sich kein DAB-Radio. Und machen Sie auch nicht mit bei den diversen " Glücksspielen " der ARD, wo Sie ein Digitalradio gewinnen können.

Die Netzagentur und die Industrie kann ja anhand der Verkäufe der digitalen Radios feststellen, wie der Vorstoß ankommt. Und je weniger Geräte verkauft werden, desto schneller könnte der Traum vom schnellen Geld geplatzt sein. Jetzt liegt es an Ihnen.
Sigrid Wafner, Berlin / Katharina Schwert, Vienna

Griechenland und Russland werden in nächster Zeit.... 22.4.2015 / 10:00

ein Abkommen über den Bau einer neuen Gaspipeline unterzeichnen. Das kündigte Griechenlands Energieminister Panagiotis Lafazanis am Dienstag in Athen nach Verhandlungen mit Gazprom-Chef Alexej Miller an.
Es geht um eine Verlängerung der künftigen russischen Leitung Türkischer Strom von der türkisch-griechischen Grenze zur griechisch-mazedonischen Grenze. Hier lesen Sie weiter.......Bert Regardius, Dubai

Streik im Güterverkehr.................. 22.4.2015 / 13:00

Durch den aktuellen Lokführerstreik im Güterverkehr erhalten Millionen Deutsche ihre bestellten Güter wie Baumstämme, Stahlträger, Großtransformatoren und Kabelrollen nicht rechtzeitig. Das Transportunternehmen steht vor einem neuen PR-Desaster.
Lesen Sie hier über die Auswirkungen des Streiks der DB weiter.......
Julia Repers, Berlin

Baidu, der chinesische Suchmaschinenbetreiber......23.4.2015 / 13:00

bietet für Nokia Maps.
Erstaunlich, dass Deutschlands Unternehmen immer über die Übermacht der us-amerikanischen IT- Branche jammern, sich aber dann die Gelegenheit zu einem Einstieg in die verschiedensten Bereich entgehen lassen. Mark Reipens, Singapore

Google berichtet sein 1. Quartal 15..................24.4.2015 / 13:00

und liegt nicht schlecht.
So lag das Ergebnis bei 6,57 US$ pro Aktie. Der Umsatz stieg um 11.9% auf
17,26 Milliarden US$. Die Zahl der bezahlten clicks sprang um 13 % gegenüber yty.
Die " Muschelwerfer ™" mäkeln am Ergebnis rum - aber was schert es die Karawane, wenn die Hunde bellen? Lisa Feld, London
Besuchen Sie Kuba...............27.4.2015 / 10:00

bevor die US - Amerikaner kommen.
15 % mehr Touristen haben diesen Rat im 1.Quartal 2015 befolgt. Und der Trend ist ungebrochen. 2014 besuchten 3 Millionen Touristen Kuba.
Maria Stephanie Gonzales, Madrid

Die kartellrechtliche Überprüfung...........27.4.2015 / 10:00

der EU gegen Gazprom hat einen ganz einfachen Hintergrund.

Nach einigen Berichten wollten Russland und Griechenland am 22.April 2015 einen Vertrag für den Bau eines Knotenpunkts der Pipeline aus der Türkei nach Griechenland unterschreiben. Dabei soll Griechenland eine Anzahlung von 5 Milliarden US$ von Gazprom bekommen.
Zufällig verkündete die EU am 22.April 2015 dann die Eröffnung einer Anti-Trust-Klage gegen Gazprom.
Gazprom hat die jetzt bestehenden Verträge mit zwischenstaatlichen Abkommen zwischen Russland und der EU, sowie zwischen Russland und den souveränen Regierungen abgeschlossen, zu deren Bedingungen das Gas geliefert wird.

Für Gazprom und viele ausländische Beobachter ist es kein Geheimnis, dass viele im Westen (zB der schwedische Ökonom Anders Aslund) wollen, dass Gazprom privatisiert und aufgebrochen wird und in Teilen an westliche Unternhemen verkauft werden soll.

Gazprom betreibt die jetzt kritisierte Geschäftspolitik seit mehr als 20 Jahren - seit ihrer Gründung - ohne dass dies irgend jemand in der EU Probleme verursachte. Es gab und gibt deshalb auch keinen Grund für Gazprom langjährige Verträge, die jetzt rückwirkend den EU - Vorgaben angepasst werden sollen, seine Verträge zu zerreissen.
Der einzige Grund für dieses geplante Anti-Trust-Verfahren gegen Gazprom ist schlicht die Angst der EU, dass Gazprom mit Griechenland einen Deal abschließen könnte der Griechnland ein Stück weit aus der Abhängigkeit der EU befreien könnte.
Bert Regardius, Dubai / Mark Reipens, Singapore

attac hat sechs Mythen.................27.4.2015 / 10:00

der Befürworter des TTIP mal unter die Lupe genommen. Erstaunliches kam dabei raus....

Nachtrag: Sollten Sie immer noch zu den Freaks des TTIP gehören, denken Sie bitte nur eine Minute nach:

Zitat:

" Europäer und Amerikaner wollen mit TTIP Neuland begehen. Sie wollen nicht nur Handelshürden abbauen, sprich: Standards angleichen oder Standards des Partners als gleichwertig akzeptieren. Sie wollen verhindern, dass überhaupt Regeln und Standards entstehen, die den Handel behindern. Kein Gesetz, kein Umweltstandard, keine Verbraucherschutzregel soll mehr erlassen werden, ohne dass der Partner vorher einen Blick darauf geworfen hat. Die Amerikaner sollen ein Mitspracherecht in der Gesetzgebung von EU, Staaten und Bundesländern bekommen. "

Vielliecht sollten Sie, statt gegen PEGIDA zu demonstrieren, mal an die Zukunft Ihrer Enkel und Kinder denken! Ok, akzeptiert, die sind Ihnen doch sowieso sch.........egal.
Katharina Schwert, Vienna

Der us-amerikanische Reifenhersteller.............27.4.2015 / 13:00

Goodyear wird eine Reifenfabrik in Mexico bauen.

Der Beginn der Produktion soll in 2017 sein. Goodyear wird etwa 1 000 Mitarbeiter einstellen. Ford hat bereits letzte Woche angekündigt in Mexico ebenfalls eine neue Fabrik zu bauen und 2,5 Milliarden US zu investieren.
Die Begündung für den Bau der Fabriken ist bei beiden Unternehmen gleich. Die Arbeitskosten incl der Sozialleistungen sind in Mexico erheblich günstger als in China.
Von den USA ganz zu schweigen.
Damit verschwinden, bzw. werden in den USA keine neuen Mitarbeiter eingestellt. Diese Firmenumzüge sind dank des NAFTA -( North American Free Trade Agreement ), das die
" Mutter " aller Handelsabkommen ist, möglich.
Aber das hindert Sie nicht, ganz toll für das TTIP zu sein. Und auch die Politiker in Deutschland zu wählen, die dem TTIP zustimmen wollen.
Sigrigd Wafner, Berlin

Pivatisierung ist so schööön..............27.4.2015 / 13:00

Die als gemeinnützig geführte Schulkette Corinthian Colleges, stellt seinen Betrieb ein. Alle 28 Schulen in den USA und Hawaii mit insgesamt 16 000 Studenten werden ab sofort ihren Betrieb aus finaziellen Gründen aufgegeben. Der Grund dafür ist, dass die Kette ihre Zahlen schönte um den Zusachuss vom US Department of Education zu bekommen.
Korinth war eine der größten gemeinnützigen Bildungseinrichtungen des Landes.

Die Gemeinnützigkeit wird von allen Institionen, die Kulturieinrichtungen betreiben, angestrebt, da erhebliche Zuschüsse vom Staat garantiert sind. Und die Unternehmen sich damit auch als engagierte Unternehmen für das Gemeinwohl präsentieren können und Steuern sparen.
Die Corinthian Colleges Inc. wird in New York otc gehandelt
Martha Snowfield, Los Angeles

Google eröffnet eine neue Plattform................27.4.2015 / 16:00

auf der Inhaber von Patenten diese anbieten können. Oops. Die Plattform soll probeweis vom 8. Mai 2015 - 22. Mai 2015 betrieben werden.
Bei der nötigen Nachfrage von Patentinhabern wäre Google eine Wirtschaftsmacht die es bisher in dieser Größe und Schlagkraft noch nie gab. . Zwar soll die Plattform sowohl für Anbieter als auch Käufern von Patenten offen sein. Ein Traumtänzer der glaubt, Google würde sich nicht die interessantesten Patenten selbst sichern.

Natürlich ist dies augeschlossen. Hat Google doch den moralischen Anspruch: "Don`t be evil "

Nu gibt es zwei Möglichkeiten. Patentinhaber ignorieren Googles Angebot aus ethischen und wirtschaftlichen Gründen ( Sehr unwahrscheinlich. Die Gier ist größer als die Verantwortung )

Zweitens. Google rollt den Markt mit Patenten so auf, dass es nur ein paar Jahre ( wahr -
scheinlich sogar kürzer ) dauern wird, bis ein Konzern um die 15 % der weltweiten Patente hält. ( Eher wahrscheinlich ) Suann McBright,CAL, Santa Monica

Wie bescheuert Sie sind...............29.4.2015 / 14:00

zeigt das immer wieder hochghypte Thema " Demographie ".
Die Deutschen sterben aus und die Renten können deshalb nur sinken. Und Sie glauben diesen Bullshit!
Dass die Sicherheit der staatlichen Rente nichts, aber schon gar nichts mit Demographie zu tun hat, sehr viel aber mit der PRODUKTIVITÄT einer Volkswirtschaft übersteigt Ihr, von Fernsehserien ala DSDS oder Newtopia vollgedröhntes Hirn, nicht Ihren Verstand, denn der dürfte, wenn Sie den Schwachsinn der Demographie nachbeten, eher gering sein.

Der Punkt dabei ist, dass die höheren Erlöse der Unternehmen durch die höhere Produktiivität auch den Arbeitnehmern in Form höherer Löhne zur Verfügung gestellt wird. Durch höhere Bruttomonatsgehälter fließen damit auch mehr an Sozialabgaben in die Sozialversicherungssysteme.
Nur wurden die Bruttolöhne in den letzten 15 Jahren entwedergar nicht oder nur um Centbetäge erhöht. Klar, dass die Sozialsysteme damit ausgehungert wurden und die  Renten zwangsläifig niedriger werden.
Aber wie gesagt, dies zu verstehen überschreitet Ihren Horizont und damit auch Ihren politischen Willen bei Wahlen andere Parteien zu wählen, als jene die für die niedrigen Renten verantwortlich sind.
Es gibt noch ein paar Punkte, die die von Ihnen gewählten Politiker an den Sozialversicherungssystemen geändert haben, aber damit will ich Ihren sowieso schon überforderten Verstand nicht mehr belästigen. Selber denken macht nicht hässlich .

Wir weisen zwar immer wieder mal auf diesen Bullshit " Demographie vs Rente " hin, es scheint wenig zu nützen. Hier mal zum Nachlesen:

Archiv Politik 30.10.2012
Archiv Politik 20.11.2013
Archiv Wirtschaft 20.5.2014
Archiv Wirtschaft 21.7.2014

Verschonen Sie also Ihre leidgeprüfte Umwelt mit Ihren pseudovolkschwirtschaftlichen Kenntnissen. Sie werden deshalb nicht richtiger. Julia Repers, Berlin

@julia: respekt du hast ja recht. denn genua das ist ein thema, das jeden investor interessiert und bei dem sich zur zeit sehr viel geld verdienen lässt. Mark Reipens, Singapore

Russlands Zentralbank senkt ..................30.4.2015 / 13:00

den Leitzins auf 12,5 %. Sandra Berg London

Sanktionen gegen Russland und die Folgen......30.4.2015 / 10:00
Mark Reipens, Singapore

Ich bin eher kein Befürworter davon, dass die Wirtschaft die Politik ersetzen soll. Die Sanktionen gegen Russland lassen mich aber an diesem Standpunkt zweifeln.

So stellt der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei der UniCredit Group, Italien, Giuseppe Scognamiglio fest.

" Die Idee, Russland aus dem SWIFT( dem internationalen Bankenzahlungssystem ) auszuschließen, könnte zu einer Katastrophe für das Gesamtsystem der Zahlungen in Europa führen.
Schließen Sie Moskau aus SWIFT aus, der Handelsumsatz zwischen Europa und Russland überschreitet 300 Milliarden Euro, würde dies zu zwei unmittelbaren Konsequenzen führen, sagte er.
"Eines ist der mögliche Zusammenbruch vieler westlicher Banken.
Aber die zweite strategischere und ich denke, langfristig gefährlicher ist, dass Russland viel effektiver bei der Gründung eines anderen Systems der Zahlungen ist und dies in Zusammenarbeit mit China sein wird. "

Dabei stellt sich eine Frage, die ich auf den verschiedenen Investorenkonferenzen auch den CEO`s nahmhafter Firmen gestellt habe: Wieso lassen sich Unternehmensführer von der Politik so einschüchtern, dass sie, besseren Wissens, trotzdem das Spiel der Sanktionen gegen Russland mitspielen? Die Antwort meiner Gesprächspartner lässt mich hoffen.

update: 30.4.2015-16:00

Russlands internationale Reserven aus Gold- und Devisen wuchs um 3 Milliarden Dollar in der Woche vom 17. April 17 - 24. April 2015 auf 353 500 Milliarden US$, wie heute die russische Zentralbank mitteilt.

In der vergangenen Woche fielen Russlands internationale Reserven um
3,6 Milliarden US$ auf $ 350.500 Milliarden US$ . Internationale Reserven sind durch die Central Bank of Russia verwaltete hochliquide ausländische Vermögenswerte.
Sie bestehen aus Devisen, Sonderziehungsrechte (SZR), einer Reserveposition beim Internationalen Währungsfonds und Währungsgold.

Russlands internationale Reserven sanken um 124.135 Milliarden $ oder 24,4% in 2014 bis 385.460Milliarden US$ zum 1. Januar 2015.
Während der Krise von 2008-2009 lagen die Devisenreserven des Landes bei
376 Milliarden US$ $ (Mitte März 2009).
Sandra Berg London