Aktuelles Januar 2015

Sind Arbeitgeber plötzlich.............5.1.2015 / 10:00

Philantropen?
Mit großer Begeisterung und Engagement verlangen die Arbeitgeberverbände, dass mehr Migranten schneller Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen sollen. Hm.

So hat dieBundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände ( BDA ) in ihrem Positionspapier dafür geworben, dass Migranten nach sechs Monaten Aufenthalt in Deutschland ohne Vorrangprüfung dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen sollen.
Auch der Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fordert, es sei sinnvoll, Asylsuchenden spätestens ab dem sechsten Monat eine Beschäftigung ohne Vorrangprüfung zu erlauben. Geduldete sollten sofort ohne Einschränkung arbeiten dürfen.
Und natürlich sind alle " Gutmenschen " von den Grünen über die Kirche bis hin zu den ziemlich naiven Bürgerbewegungen dafür. Erstaunlich, dass das Gemüt dabei den Verstand verdrängt.

Wir haben haben ja schon öfters über den Hintergrund dieses Engagement für Asylsuchende als Arbeitskräfte geschrieben.

Archiv Politik 10.4.2012
ArchivWirtschaft 10.10.2013
Archiv Politik 2.1.2014
Archiv Politik 9.1.2014

Es geht nicht um das Schicksal der Asylsuchenden.
Es geht knallhart um die Senkung der Löhne durch Asylsuchende. Würde der deutschen Wirtschaft und den Politikern das Schicksal von Menschen am Herzen liegen, hätten sie bereits heute ein Reservoir von über vier Millionen Menschen, die wegen ihres Alters ( ab 45 Jahre ist der deutsche Arbeitnehmer zu " alt " aka zu teuer für die Wirtschaft ) keinen Job mehr bekommen.
Aber nicht nur die Arbeitgeber profitieren, durch billige Löhne, von den Asylsuchenden. Immobilienunternehmen müssen mehr Wohnungen bauen, Siucherheitsdienste werden in den " Auffanglagern " beschäftigt, die Sozialindustrie beschäftigt mehr Soazialarbeiter. usw.
Und kein Mißverständnis. Ich bin der Meinung, dass Flüchtlingen, die in ihrer Heimat um ihr Leben kämpfen müssen, sehr wohl das Recht haben, in sicheren Ländern eine Existenz aufzubauen.
Nur sollten die Politiker dann auch an ihre eigene Wähler denken und auch jene die in Armut leben, darunter mehr als 25 000 Kinder, mehr Unterstützung zukommen lassen. Das wäre sehr leicht, wenn nicht Banken mit multimilliarden Euros unter - stützt würden. Auch die " Kredite ", die an die Ukraine bezahlt werden ( und garantiert nie zuückbezahlt werden ) und dort nur den Oligarchen und den internationalen Spekulanten zu gute kommen, würden bereits erhebliche Mittel freisetzen.
Aber es waren schon immer die dümmsten Kälber, die ihre Metzger selber wählten.
Julia Repers, Berlin

Jetzt beginnt der Nervenkrieg...............5.1.2015 / 10:00

in Griechenland.
4.1.2014 - 19:00 Greek PM Samaras Says "Syriza Afraid of Return to Stability. People know Syriza will destroy in few days what has been achieved in 2 year
- Samaras warns: Jobs will be lost, unemployment will increase again if Syriza elected.
- It sounds like a blackmail. there are any jobs left there ?

Griechen stürmen die Banken. Hm. Dieser Blogger stellt richtig( in deutsch ) - und zeigt, wie Medien manipulieren......
Bei meinen Gesprächen mit Griechen in Athen, fand ich keinen einzigen, der sein Bankkonto leerräumt. Der Grund dafür ist ganz einfach. Nur noch eine Minderheit, und das sind sehr wohlhabende Griechen, hat auf seinem Konto einen nennenswert hohen Betrag um den er vielleicht fürchten müsste. Ich hab selbst Geld aus einem ATM abgehoben und damit keinerlei Probleme gehabt.
Der österreichische Standard bringt es kurz und sachlich auf den Punkt.

update: 5.1.2015-13:00
Süß. S&P upgrades Greece debt rating.
I repeat, upgrades
wallstreet calling ?
Damit können die internationalen Banken aufatmen. Die EU garantiert weiter die ausgeliehenen Kredit der Banken an Griechenland
Wenn Sie sich über Angst der deutschen Politiker wundern, Griechenland könnte tatsächlich bei der Wahl von Syriza einen haircut durchsetzen, hier ein paar Fakten:

Deutsche Banken haben für roundabout für 23,2 Milliarden Euros griechische Staatsanleihen im Depot. Die Deutsche Bank und die Commerzbank ein paar
" Peanuts ".
Die Deutsche Bank hält 298 Millionen Euro und die Commerzbank ( hier sind die deutschen Steuerzahler mit rund 20 % beteiligt ) 400 Millionen Euros.

Aber die staatliche KfW hält total für 15 Milliarden Euro griechische Anleihen. Wenn also Griechenland einen haircut von mindestens 50 % durchsetzt, hat Deutschland plötzlich rund 12 Milliarden Euro Ausfall, das der deutsche Steuerzahler bezahlen muss. Denn allle griechischen Anleihen werden direkt oder indirekt von deutschen Politikern garantiert. Hinzu kommen noch jene Ausfälle über den " Europäischen Rettungsschirm " , an dem Deutschland anteilig bezahlt und dem Rettungsschirm für deutsche Banken .

Das deutsche Gesamtengagements, betrug in 2013 4,6 Milliarden Euro gegenüber Kreditinstituten, 3,6 Milliarden für Unternehmen und Privatpersonen, und 15,2 Mrd. an staatliche Einrichtungen, so der Bund deutscher Banken. Alles wird gut.
Nikolétta Laskari, Athen / Katharina Schwert, Vienna / Mark Reipens, Singapore

update: 6.1.2015-15:00

Europa zittert


Absolute majority for SYRIZA just before snap poll
let the games begin

update: 7.1.2015-15:00
Warum Frau Merkel plötzlich feststellt, dass ein Austritt Griechenlands kein Problem ist? Einfach. Der deutsche Steuerzahler haftet über den ESM, den IWF und die EZB gegenüber den Banken.
Eines versteh ich nicht. Wieso die Deutschen solche Masochisten sind, dass sie Frau Merkel toll finden? Lesen Sie hier weiter.....Katharina Schwert, Vienna

update: 8.1.2015-09:00

Germany open to Greek debt talk after election. Nikolétta Laskari, Athen

Das internationale Korrespondententeam............5.1.2015 / 14:00

von Russia Today stellt sich vor und erzählt von seiner ( manchmal ziemlich gefährlichen ) Arbeit von den Brennpunkten dieser Welt. Hier sehen Sie die Gesichter hinter der Story.......Redaktion- blogblick

breaking news.: 6.1.2015-17:00

Im Touristenviertel von Istanbul, Sultanahmet, wurde eine Granate gezündet. Zwei Polizisten wurden verwundet. Nesrin Ceylan, IST

breaking news.: 7.1.2015-16:00

Explosion near Synagogue in Paris was accident, not related to shootings - Mayor of Sarcelles
What a day: car exploded in front of the Synagogue in Paris.
Klaus Martell, Paris

breaking news.: 8.1.2015-13:00

Two suspects said to have been "localized" in Aisne region - AFP reports
2 SUSPECTS SAID TO HAVE HELD UP GAS STATION IN AISNE
- Suddenly we're friends again.
Klaus Martell, Paris

Die größten Nutznießer des Anschlages auf die fanzösische Zeitung CharlieHebdo sind die israelischen Rechten. Was mich an diesem Attentat stört ist:
1. Ein ziemlich professionelles Killerteam " vergisst " nach Medienberichten am Tatort einen Personlasuweis. Und zweitens, der / die flüchtende Polizist sucht nicht Schutz hinter den zahlreich geparkten Autos.
Drittens, der Polizist zieht nicht seine Waffe, sondern liegt mehr oder minder wehrlos am Boden, bis die Killer ihn töten. Dann flüchten die beiden Killer zu ihrem Kleinwagen. Einer der Killer, der auf der linken Seite einsteigen will, stoppt und hebt etwas von Boden auf. Und last but not least: Der ganze Vorgang wird in brillanter Videoqualität gefilmt. Nur das Kennzeichen des Fahrzeuges bleibt unerkannt. Sehr ominös.
Ich traue mich zu behaupten, dass die beiden Killer spurlos verschwinden

Das Video sehen Sie hier. Für Jugendliche unter 18 Jahre nicht geeignet.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

breaking news.: 9.1.2015-14:00

Inzwischen wurde in Paris, in PORTE DE VINCENNES ein Supermarket von einem Mann überfallen.

Er hat dabei sechs Personen als Geiseln genommen. Eine Geisel wurde verletzt. Ob es eine Zusammenhang mit dem Attentat vom Donnerstag gibt, ist nicht geklärt.

update 9.1.2015-17:30
- Paris supermarket gunman was killed in police raid
Klaus Martell, Paris

In eigener Sache.................

Sie, unsere Leser halten ziemlich viel Kontakt zu uns. Danke dafür.
Damit dies in Zukunft einfacher für Sie wird, haben wir uns entschlossen, ein Forum für Sie zu öffnen.
Hier haben Sie die Möglichkeit Fragen zu den Rubriken Aktien, Finanzen, Wirtschaft und zu unserer Crew ganz allgemein zu stellen.
Gerne beantworten wir, oder manchmal sogar unsere Leser, Fragen zu den og. Gebieten.
Haben Sie bitte ein bisschen Geduld, wenn wir Ihre Frage nicht sofort beantworten. Wir alle betreiben diese Site als reines Hobby um Ihnen Einblick in manche Bereiche zu geben, die Sie so nicht in den Medien finden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Forum und auf viele Fragen, Anregungen und sachliche Kritik von Ihnen.
Ihre Blogblick Crew.

Allle sind betroffen über den Mord...............9.1.2015 /16:00

der Karikaturisten von CharlieHebdo. UInd sehen natürlich die Freiheit der Presse angegriffen. Hm.

Zur Geschichte von CharlieHebdo.

Charlie Hebdo ging 1969 aus dem Anarchomagazin Hara-Kiri hervor, das ab 1960 monatlich erschien und zeitweilig verboten war; einer der Gründer war François Cavanna. Hara-Kiri war eine französische satirische Zeitschrift, die monatlich von 1960 bis 1985 erschien. Die Gründer waren François Cavanna und Georges Bernier. 1961 konnten zwei und 1966 sechs Hefte wegen Verbots nicht erscheinen.
Seit 1969 erschien zusätzlich eine wöchentliche Ausgabe unter dem Titel Hara-Kiri Hebdo. Ab Heft 16 lautete der Titel L’Hebdo Hara-Kiri. Das Heft 94 anlässlich des Todes von Charles de Gaulle im Jahr 1970 gab dem Innenminister Anlass, die ganze Serie der wöchentlichen Ausgabe zu verbieten.
Allerdings gab es damals keine Aufschrei der diversen Journalisten.

CharlieHebdo war früher tatascählich ein sehr respektloses Blatt, das sich nicht scheute nach allen Richtungen auszuteilen.

Zitat aus eine Beitrag vom 31.7.2008 des langjährigen Zeichners „Siné“ und Autors, Maurice Sinet :

»Jean Sarkozy, würdiger Sohn seines Vaters und schon jetzt (mit 21 Jahren; B.S.) UMP-Bezirksparlamentarier, ist nahezu unter Applaussalven aus dem Gerichtssaal herausgekommen, wo er wegen Fahrerflucht angeklagt war. Der Staatsanwalt hat – einmal mehr! – Freispruch für ihn gefordert! Man muss dazu sagen, dass der Kläger Araber war! Das ist nicht alles: Er (Jean Sarkozy; B.S.) hat soeben erklärt, dass er zum Judentum konvertieren möchte, bevor er seine Verlobte ehelicht, die Jüdin und Erbin des Gründers (der Versandkaufhäuser) Darty ist. Er wird es im Leben weit bringen, der Kleine!«

Interessant dabei ist, dass der damaligeHerausgeber und Chefredakteur Philippe Val ihm die Zusammenarbeit aufkündigte . . Er forderte Siné dazu auf, eine Entschuldigung zu formulieren. Als Grundlage, auf der er diese Forderung erhob, trug er allerdings zwei doch sehr unterschiedliche Dinge gleichzeitig vor und vermengte sie miteinander. Zum Einen stimmte Val der Auffassung zu, der Text könne zumindest als antisemitisch ausgelegt werden - indem er nämlich den Eindruck erweckt, um es „weit zu bringen“ in der französischen Gesellschaft, müsse man etwas mit dem Judentum zu tun haben. Auf der anderen Seite wünschte Val sich aber auch eine Entschuldigung gegenüber Jean Sarkozy und seiner Verlobten, Jessica Darty, die sich beleidigt fühlen könnten.

Eigentlich hätte es das sein können. Aber Val ging jetzt in die Vollen. Val formulierte und - angeblich - durch alle Mitarbeiter unterschriebene Erklärung, wonach „wir einstimmig die jüngsten Fantasieergüsse Sinés verurteilen.“ (Später haben sich allerdings zwei langjährige Mitarbeiter von ‚Charlei Hebdo’, Cabu und Cavanna, zu Wort gemeldet, die in dieser Angelegenheit gar nicht zu Rate gezogen worden waren. Cavanna, der zu den Gründern der Zeitung gehört, äuberte zwar auch Kritik an Siné – erklärte aber auch klar, dieser sei „kein Antisemit“, und „ich hätte auf keinen Fall 16 Jahre mit einem Antisemiten Seite an Seite gearbeitet.“) Der mit „die Redaktion“ unterschriebene Beitrag sollte zudem den Satz enthalten: „Die Verletzung unserer gemeinsamen Werte hat keinen Platz in unserer Zeitung.“

Phlippe Val, „antitotalitärer“ Verteidiger der „westliche Demokratie“ gegen Kritik von links wie von reaktionärer Seite, Befürworter des EU-Integrationsprojekts und des NATO-Kriegs gegen Serbien von 1999, trat in den letzten Jahren zunehmend auf die politische Bühne.

Val hatte den ihm ungenehmen Enthüllungsautor Denis Robert – durch die Blume, aber doch sehr deutlich – als Verschwörungstheoretiker abzutun versucht. Aber besagter Denis Robert ist alles andere als ein antisemitischer, oder sonstwie finsterer, Verschwörungsfanatiker. Der Autor mehrerer Bücher hat in akribischer Kleinarbeit Details über das Funktionieren der in Luxemburg ansässigen Clearing-Bank (d.h. für die Abwicklung von Geldgeschäften zwischen Kreditinstituten zuständigen Bankanstalt) ‚Clearstream’ zusammengetragen und veröffentlicht.

Sarkozy`s heutiges Bedauern über den Tod der Redaktionsmitglieder von CharlieHebdo ist verständlich. Denn die Zeitung ist immer noch sein Sturmgeschütz gegen alles was muslimisch oder schlicht arabisch ist. Und er braucht heute CharlieHebdo mehr denn je für seinen Wahlkampf, den er klar anitmuslimisch führt. Insofern kommt der Anschlag auf die Redaktion zu einem nicht gerade unangenehmen Zeitpunkt.

CharlieHebdo ist schon immer ein Wochenblatt gewesen, das mit Begeisterung und Zynismus Muslime und deren Glauben weit über die Grenze des Lächerlichen an den Pranger stellte. Mir persönlich hat sich nie erschlossen, wieso es lustig sein soll, Menschen, die ihre Religion sehr ernst nehmen, ständig an den Pranger zu stellen. Und dies meist ohne wirklich kritische Stellungnahme. Ich jedenfalls würde mich weder gegenüber meinen muslimischen Bekannten noch meinen jüdischen Bekannten über deren Religion auslassen. Dies gehört für mich zu einer Erziehung, die mich gelehrt hat, Menschen nicht wegen ihrere Religion, körperlichen Handicaps oder ihrer sozialen Herkunft zu diskriminieren oder mich darüber lustig zu machen. Aber ok, ich bin altmodisch.
Heute also zu behaupten, dass CharlieHebdo eine Zeitschrift ist, die gegen alle Himmelsrichtungen schreibt, ist schlichte PR.
Dies rechtfertigt keineswegs den Mord an Redaktionsmitglieder der Zeitung. Aber ein bisschen Hintergrundwissen schadet nie.

Im übrigen sie an das deutsche Grundgesetz erinnert:
§ 166
Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen
(1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

Beleidigt man Farbige, ist man Rassist
Beleidigt man Homosexuelle, ist man homophob
Beleidigt man Juden, ist man Antisemit
Beleidigt man Muslime, verteidigt man die Meinungsfreiheit!
Klaus Martell, Paris
update: 12.1.2015-10:00
Julia Repers, Berlin / Ben Heldenstein, Tel Aviv / Klaus Martell, Paris

Eine Journalistin von Charlie Hebdo, die zum Zeitpunkt des Attentats in der Redaktion war, berichtet, dass ein Killer blaue Augen hatte. Hm. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Die deutschen Medien überschlagen sich und sind solidarisch mit CharlieHebdo. Der Grund ist die Verteidigung der Pressefreiheit.Hm. Bei aller Bescheidenheit sie darauf hingewiesen,. dass das was CharlieHebdo von sich gibt, nichts mit der Pressefreiheit zu tun hat. Hier handelt es sich um die Meinungsfreiheit. Dieser Blogger hat sich darüber seine Gedanken gemacht. ( Meinungsfreiheit )

Dieser Anschlag wird immer ominöser. Dieser Blogger hat das Video, das wir hier Archiv Aktuelles 5.1.2014
verlinkt haben, mal analysiert und kommt dabei zu einem ganz anderen Ergebnis.

Eines ist auch uns aufgefallen. Der Polizist, der angeblich von einem der Killer erschossen wurde, zeigt keinerlei Blutspuren. Wenn eine AKA 47 aka Kalaschnikow aus so geringer Entfernung auf einen Kopf abgeschossen wird, bleibt von diesem nichts mehr übrig. Die Kugeln ( Kugel ) zerreissen den Kopf in eine nur mehr unidentifizierbare Masse.

Hinzu kommt, dass der Killer nur einen Schuss abgab. Und der ging links vom liegenden Polizisten daneben. Wie man an der kleinen Staubwolke sehen kann.
Hier müsste also wenigstens ein Einschlag im Pflaster erkennbar.
Besonders mißtrausich macht allerdings die Tatsache, dass gerade zu diesem Zeitpunkt ein Video von diesem Attentat gemacht wurde. Seltsam.

Ausserdem ist es ziemlich unglaubwürdig zu behaupten, dass einer der
"Terroristen " seinen Personlausweis liegen ließ.
Die Attentäter von Paris hinterließen nauf der Flucht ihre " Vistitenkarte ". Wie die Zeitschrift "Le Point" schreibt, hätten die Terroristen einen Personalausweis in ihrem Fluchtwagen vergessen, als sie am Rande der Hauptstadt das Auto wechselten."
Dies deutet eher darauf hin, dass das Attentat von einem sehr professionellen Team ausgeführt wurde. In bestimmten Kreisen ist es normal, eine falsche Spur zu legen.

Weiter ist sehr seltsam, dass der ermittelnde Kommissar Helric Fredou 45, der mit der Aufklärung des Attentats auf das französische Satire-Magazin "Charlie Hebdo" beauftragt war, Selbstmord begangen hat. Die Begründung ist seltsam. Er litt an Depressionen. Hm.

update: 12.1.2015-10:00

Die FAZ - der neue Stürmer.
Sie ist sich nicht zu schade, anstatt journalistische Beiträge zu veröffentlichen, jetzt auch noch die Bürgerbewegung PEGIDA mit den Killern von Paris in Verbindung zu bringen. Nur noch sprachlos.

update: 12.1.2015-11:00

Hier mal eine Liste von Staatschef, die für " Pressefreiheit " in Paris demonstriert haben. Mehr Heuchelei geht nicht.......Die Reporter ohne Grenzen schreiben dazu......

update: 12.1.2015-16:00
Nicht wer auf diesem Bild zu sehen ist, ist interessant, sondern wer nicht in der ersten Reihe Reihe mitmarschiert. Poroshenko der ukrainische Präsident. Diplomatie sendet immer nur kleine Signale......


Schon interessant, dass mehr als 40 Staatschefs sich auf einen Haufen versammeln, obwohl doch, laut Aussagen aller, Paris immer noch gefährdet ist.
Zwei Möglichkeiten. Entweder hofft, wer auch immer, dass die 40 einem Attentat zum Opfer fallen oder dass die " Terrorgefahr " nur ein Instrumentarium zur Disziplinierung der Bürger ist. Suchen Sie sich was aus.

Natürlich steht hinter den " Staatschefs der freien Welt " niemand. Das Bild wurde in einer abgesperrten Straße aufgenommen. Die SZ, wie immer in vorderster Front bei der Verteidigung der westlichen Werte, kommentiert das so:

Ein gestelltes Foto darf Geschichte schreiben
" Die internationale Polit-Elite steht mit Hunderttausenden gegen den Terror ein. Das war die Botschaft des Gruppenbildes mit Merkel und Hollande vom vergangenen Sonntag. Jetzt kommt heraus: Die Aufnahme entstand in einer gesicherten Straße. ( Anm.: Also ist das klare Manipulation) An der Aufrichtigkeit der Geste ändert das jedoch nichts. " Wow.

Erstaunlich ist nicht, dass das Bild gestellt ist. Das sind die " Sheeples™ " aka Zeitungsleser der Medien ja schon gewöhnt. Spannend sind die Berichte der diversen PR - Agenturen aka Medien , als das Bild veröffentlicht wurde........

Wenn man den Leser auf den Arm nimmt, ist das gar nicht so schlimm. Im übrigen musste die SZ dies wohl zugeben. Im Netz gibt es schon ein paar Tagen das realistische Photo. Aber das stammte natürlich von Verschwörungstheoretikern.
Deshalb zeigt die SZ auch nicht das reale Bild:


Lügenpresse? Nicht doch. Die Medien wollten doch nur ihre Leser nicht schockieren. Fazit: Das Netz bietet die bessere Information.
Und dieser Blogger bringt es auf den Punkt.......

Das Woodstock der Heuchelei................13.1.2015 / 10:00

nimmt keine Ende. Es ist inzwischen politically incorrect auch nur darauf hinzuweisen, dass Israel im Gaza Streifen Tausende von Menschen getötet hat, dass Poroshenko im Namen der Demokratie und Freiheit in der Ostukraine einen schmutzigen Krieg gegen sein Volk führt oder dass die westliche " Wertege - meinschaft " sich weigert die Kurden im Kampf gegen die ISIS zu unterstützen. .
Mit dieser Heuchelei setzt sich dieser Blogger auseinander und macht nachdenklich.....
Ganz gut dazu passt, was Katja Kiepling, Vorsitzende der Linken, über die Hysterie der " Mächtigen " zu den PEGIDA - Demonstrationen hier schreibt..........
Julia Repers, Berlin

Sieht so aus, als wäre das Attentat in Paris.............13.1.2015 / 10:00

wie bestellt gewesen.

David Cameron, der britische Premierminister, will nach seiner Wiederwahl unter anderem WhatsAp, Snapchat und alle anderen ChatAps, die die end-to-end - Verschlüsselung anbieten, verbieten.
Der Grund dafür ist überraschend. Die " TERRORISTEN "! Wow. Das hätte jetzt wirklich keiner gedacht.

Nachtrag: Über den Sexskandal mit Kindern von einer " Elite" in Greatbritain, der bis zur Tötung der Opfer ging, schweigt die gesamte Presse. Erst Anonymus hat den Skandal öffentlich genacht. Aber was sind schon Kinder im Vergleich zu ein paar Redakteuren einer " Satirezeitung " . Hier zur Erinnerung das veröffentlichte Document von Anonymus mit vielen Link zu verschiedenen Docus.
Sandra Berg London

Der „typische“ PEGIDA-Demonstrant entstammt.....14.1.2015 / 16:00

der Mittelschicht, ist gut ausgebildet, berufstätig, männlich und 48 Jahre alt. Er verfügt er über ein für sächsische Verhältnisse leicht überdurchschnittliches Nettoeinkommen, gehört keiner Konfession an, weist keine Parteiverbundenheit auf und stammt aus Dresden oder Sachsen. Den Rest lesen hier weiter........
Julia Repers, Berlin

Die CIA postet auf ihrem Twitteraccount............15.1.2015 / 16:00

eine sehr ominöse Nachricht:
"Я писал роман для того, чтобы он был издан и прочитан и это остаётся единственным моим желанием -Пастернак"
Die Übersetzung :
"I wrote the novel in order for it to be published and read, and that remains only desire."
"Ich schrieb den Roman, damit er veröffentlicht und gelesen werden kann und das bleibt mein einziger Wunsch"

Noch ominöser sind die nachfolgenden Nachrichten:

Eine Nachricht an us-amerikanische Agenten iun Russland? Oder der Code zum zuschlagen?  Odwer die Seite wurde heackt?
Jetzt dürfen Sie Ihre Phantasie spielen lassen.
Die CIA schmuggelte während des Kalten Krieges verschiedene, in Russland verbotene, Bücher nach Russland. Eines davon war Doktor Schiwago von Boris Pasternak.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Jim Clancy, Anchorman von CNN......... 19.1.2015 / 16:00

wurde nach 30 Jahren bei CNN gefeuert. Der Grund dafür sind seine Äusserungen zu Israel im Zusammenhang mit dem Attentat in Paris. Welcome in the Land of free.
SuRay Ashborn, New  York

Jetzt müssen Sie ganz stark sein................20.1.2015 / 16:00

denn die New York Times aus 2007 berichtete schon damals, dass der " Führer " von Al-Quaida im Irak eine Geisterfigur war.
Nichtsdestotrotz wurde er in den letzten Jahren in allen Medien, natürlich unrecherchiert, für alle möglichen Taten verantwortlich gemacht. Auch die Bibel der Unwissenden aka Wikipedia führte ihn als den Führer des Islamischer Staat im Irak und der Levante an.
Ok, Wikipedia wird ja auch von der CIA gerne für " aufklärende " Beiträge benutzt. Lesen Sie hier die Story eines Geistes, der die ganzen Welt zumindest beschäftigt (e)
Und hier lesen Sie, was dieser Blogger dazu schreibt....... Lassen Sie sich nicht manipulieren. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Der ehemalige Richter ...................21.1.2015 / 11:00

am Bundesgerichtshof, Wolfgang Neskovic, hat jetzt eine deutsche Übersetzung des CIA - Folterreports herausgegeben.
Dieses Buch ist ein Dokument der Zeitgeschichte und sollte jeder politisch Interessierte lesen. Und nein, kaufen Sie das Buch nicht bei AMAZON sondern bei der Buchhandlung Ihres Vertrauens.
Sie wollen doch nicht Steuerverkürzungen unterstützen? Katharina Schwert, Vienna

Morgen entscheidet die ECB ..................21.1.2015 / 13:00

auf welchem Weg sie einige hundert Milliarden Euro in den Markt pumpen wird.

21.1.2014- 14:00 MARKETS PRICING IN AROUND 750 Miiliarden EUROS OF ECB QE, 1 TRILLION WOULD BE BULLISH -DEUTSCHE BANK CEO JAIN
( So soll es sein )
21.1.2014- 10:00 Merkel says that ECB is independent and then adds"ECB hasn't made any decisions".
- Always under her control. So much for "independence"

Die ECB wird ab morgen monatlich für 50 Milliarden Euro faule Staatsanleihen und die berüchtigten ABS von den Banken aufkaufen. Und das bis 2016. Well done. Gut für uns Aktienanleger.
Lina Enporia. Rom

Auch die intelligenten Griechen................22.1.2015 / 10:00

prangern die einseitige Berichterstattung deutscher Medien über die Syriza an. In einem offenen Appell stellen die Unterzeichner fest:

" Kaum ist in Griechenland nach der Verfassung eine allgemeine freie, gleiche und geheime Wahl angekündigt, heult der Mainstream der deutschen mediopolitischen Klasse (von ehrenhaften Ausnahmen abgesehen) wie eine einzige Boje so auf, als ob dort eine Diktatur errichtet werden sollte. "
Nichts neues unter Sonne. Hier lesen Sie weiter........ Nikolétta Laskari, Athen

Jeder Dritte würde Gesundheitsdaten...............22.1.2015 / 10:00

an Versicherer geben.
Und 41 Prozent der Bevölkerung haben mindestens eine Gesundheits-App auf dem Smartphone installiert, drei Viertel davon nutzen sie auch.
Hier lesen Sie weiter......
Die Zahl der Doofen wird von Jahr zu Jahr größer. Das macht es aber den Intelligenten leichter sie zu manipulieren. Und die Verdienstmöglichkeiten für Sportstudenten steigen. Clevere Sportstudenten bieten an, gegen ein geringes Salär, sich eine solchen Tracker von den Verweigeren an den Arm zu binden. und schon ist das System ausgeknockt.
Sigrid Wafner, Berlin

Der Fall des Lutz Bachmann sollte...............22.1.2015 / 17:00

bei den Freaks von Facebook, Twitter usw. alle Alarmglocken läuten lassen.

Völlig ohne Bewertung der Bilder und seiner Zitate auf Facebook macht die Handlung von B eines klar. All jene, die heute, ob Kinder, Jugendliche oder Schein-Erwachsene, sich auf FB oder Twitter austoben, werden ihre Bilder und Aussagen in ein paar Jahren auf die Füße fallen.
Für Arbeitgeber ist es heute schon normal, sich das Profil eines Bewerbers in FB oder Twitter anzusehen. Bilder über einen Bewerber im Netz auf den diversen Plattformen zu finden, bedarf heute keineswegs besonderer Netzkenntnisse.

Erstaunlich, dass Eltern ihren Kindern nicht klarmachen, welche Folgen für ihr Leben die Aktivitäten im Netz haben werden. Ok, da Eltern heutzutage ja sowas von cool sind, haben natürlich auch sie ihr Profil auf FB und Twitter. Und werden dies in ein paar Jahren bitter bereuen. Denn scheinbar wissen all die so Hippen und Coolen nicht, dass das Netz nichts, aber wirklich nichts, vergisst.
Dummheit kennt halt keine Grenzen. Tanja Swerka, Moskau

Der ermordete Asylbewerber aus Dresden............22.1.2015 / 17:00

wurde von einem Mitbewohner getötet. Oooops.
Und die ganzen Mahnwachen der " Gutmenschen " gegen irgendwelche bösen anderen Mitmenschen waren jetzt umsonst. Irgendwie blöd gelaufen. Hier lesen Sie weiter........
Dass die " Gutmenschen " nicht besonders intelligent sind, hat ja Katharina bereits in der Spalte Wirtschaft 20.1.2014 geschrieben. Also nicht so überraschend.
Sigrid Wafner, Berlin

King Abdullah of Saudi Arabia.......................23.1.2015 / 10:00

ist tot.
Die Beerdigung von King Abdullah findet um 3 pm Ortszeit in Saudi Arabien statt.
Der König hinterlässt 4 Frauen, 15 Söhne und 20 Töchter.
And a years supply of Viagra

Jetzt wird es spannend beim Ölpreis und, wichtiger, wie stabil Saudi Arabien wirklich ist.
Prince Mohamed Bin Salman named Saudi Defense Minister.
Prince Mohammed Bin Nayef named Deputy Saudi Crown Prince
New Saudi King says will maintain policies of predecessor

Oh,oh, das klingt aber nicht nach Stabilität:
Der neue König, Salman bin Abdulaziz, ruft zur nationalen Einigkeit auf.

Der saudiarabische Blogger, Aktivist und Gründer der Freien Saudi Liberalen Website ist noch in Haft und wurde zu 1.000 Peitschenhieben verurteilt.
Bert Regardius, Dubai

Es gibt sie doch noch...................23.1.2015 / 10:00

die rechtschaffenen Beamten, die sich gegen eindeutig rechtswidrige Anordnungen ihrer Vorgesetzten wehren.
Der heutige Direktor des Landeskriminalamtes und sein Vorgänger werden in einem Gerichtsurteil schwer belastet. Das Land musste einem Beamten eine Entschädigung zahlen. Er sollte die offizielle Kriminalitätsstatistik nach Vorgaben von oben erarbeiten– und weigerte sich. Hier staunen Sie weiter..........Sigrid Wafner, Berlin

Wer daran glaubt...............26.1.2015 / 10:00

dass die USA auf dem Mond waren, glaubt auch, dass die Erde eine Scheibe ist.

Hier mal ein seriöser Beitrag. Die Internetausgabe von Veterans Today, einer Zeitung die von Ex-Militärs für Veteranen des militärs gemacht wird, zeigt anhand von Photobeweisen, dass die ganze Story um die Mondlandung gefaked wurde. Viel Vergnügen beim mehren Ihrer Erkenntnisse................Martha Snowfield, Los Angeles

Der Iran startet einen Test für die Meinungsfreiheit.......28.1.2015 / 16:00

und lotet mal aus, wie der Westen reagiert.

Als Reaktion auf die "Charlie-Manie", die im Westen ausbrach, hat die Islamische Republik Iran ganz im Geiste von "Charlie", einen internationalen Comic - Zeichenwettbewerb zum Thema Holocaust ausgeschrieben. Ooops.

"Die Organisation dieses zweiten internationalen Zeichenwettbewerb zum Holocaust ist ein Protest gegen die jüngsten letzten Veröffentlichung von Karikaturen und Beleidigungen des Propheten Mohammed in der französischen Zeitung Charlie Hebdo", sagte der Sekretär des Wettbewerbs, Masud Shojaei-Tabatabaii, Direktor von Haus of Comics Iran, auf einer Pressekonferenz am 24. Januar.
Der erste Wettbewerb wurde im Jahr 2006 nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in einer dänischen rechtsextremen Zeitung veröffentlicht.

Dies berichtet die französische Internetzeitung " egaliteetreconciliation " Mal sehen wie die " Gutmenschen darauf reagieren werden.
Ich vermute mal mit Entrüstung. Soweit geht die Meinungsfreiheit nicht.
Klaus Martell, Paris

Die FAZ stellt fest.......................29.1.2015 / 10:00

was unsere Leser schon lange wissen.
Die Migration drückt die " zu hohen " Löhne in Deutschland nach unten............
Julia Repers, Berlin

Sie glauben an sachlichen Journalsimus.............30.1.2015 / 10:00

dass die Erde eine Scheibe ist und an den Osterhasen ? Clicken Sie hier nicht weiter.
Julia Repers, Berlin

Der neue saudische König...................30.1.2015 / 14:00

Salman bin Abdulaziz, macht das, was Politiker im Westen nie verstehen werden. Er kauft sich seine Bürger.
So befahl der König die Zahlung von zwei zusätztliche Grundgehälter für alle saudischen Staats-Mitarbeiter, darunter Zivilisten und Militärs. Ebenso werden allen Studenten, innerhalb und außerhalb des Königreichs, für zwei Monate ihr Studium bezahlt. Saudische Rentner erhalten nun zwei zusätzliche Monatsrenten ausbezahlt.
In den 37 königliche Dekreten kündigte der König auch eine zweimonatige Vergütung für Sozialversicherungs- Begünstigte an , zwei Monate Hilfe für Behinderte und zwei Milliarden Rial für wohltätige Zwecke, die beim Sozialministerium registriert sind.
Nach Stabilität in Saudi Arabien sieht das alles nicht aus. Hier versucht das Königshaus, die brodelnde Unzufriedenheit vor dem Angriff der IS abzufangen.
Bert Regardius, Dubai