Internet März 2013
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Das Leistungsschutzgesetz ist durch..................4.3.2013 / 09:00 und beweist, dass die politischen Angestellten mehr die Interessen einer langsam überflüssigen Branche ( Printmedien ) und deren stärksten Verfechter des LSR, dem Axel-Springer-Verlag vertritt, denn die Interessen der Wähler. Lesen Sie hier, was der RA - Blogger und seine Leser zum LSR meinen. Über die Gefahr des LSR haben wir ja schon sehr früh aufmerksam gemacht: Archiv Politik 5.3.2012 By the way, wir haben zwar sehr selten auf irgendwelche Printmedien verlinkt, mehr als Beispiel für Manipulation und interessengesteuerten Journalismus. Auch darauf werden wir verzichten und aus unsere ausländischen Quellen zitieren und verlinken. Für Sie, unsere Leser, kein großer Verlust, da ja sowieso mindestens 60 % der Beiträge in Printmedien aus ausländischen Quellen stammen. Tanja Swerka, Moskau |
Das Internet wird von bösen Menschen.................11.3. 2013 / 10:30 manipuliert. Dass aber die ganzen heutigen Fahrzeuge ebenso hilflos Hackern ausgeliefert sind, wissen die wenigsten Autobesitzer. So wurde ein US Senator auf der Fahrt vom Capitol Hill nach Hause durch die Manipulation der Elektronik durch einen SUV absichtlich getötet. Der Senator hörte eine Musik CD in seinem Auto, die mit einem Virus infiziert war, der die Bremsen unbrauchbar machte. Zwei Agenten der CIA erhielten auf der Fahrt zum HQ einen Anruf ihres Vorgesetzten, den diese über die Bluetooth-Verbindung ihrer Freisprechanlage im Auto annahmen. Ab diesem Zeitpunkt wurde die gesamte Unterhaltung der beiden, die sie im Auto führten, von Unbekannten aufgezeichnet. Die vermutlichen Agenten eines fremden Gehiemdienstes hatten das Bluetooth-System des In-Car-Mikrofon geknackt. Lesen Sie hier weiter, wie groß das Problem des " car-hicking " inzwischen geworden ist........... Wenn Sie die Wahl haben, zwischen einem Kfz mit den ganzen technischen Schnickschnak und einem Auto, das " nur " fährt " , entscheiden Siue Sie sich für das letztere. Na schön, beeindrucken können Sie damit vielleicht nicht mehr so, aber Sie fahren sicherer. Tanja Swerka, Moskau |
Dass das Bundeskriminnalamt............. ..............11.3. 2013 / 10:30 zwar gern alle Bewegungen der Bundesbürger im Internet und den email-Verkehr überwachen würde - bekannt. Die Gefahr hält sich aber für dne Einzelenen in Grenzen. Nicht, weil Sie etwa diese Informationen nach dem Motto behandeln : " Ich habe nichts zu befürchten, denn ich verstoße nicht gegen das Gesetz " , was meiner Meinung eher auf mangelndes Demokratieverständnis schließen lässt. Sondern weil das BKA nicht so wirklich über die Manpower und IT - Intelligenz verfügt. Zitat aus dem als vertraulich eingestuften Bericht des Bundeministeriums des Inneren: 2.3.1 Prüfung des Quellcodes " Die Prüfung des Quellcodes auf Übereinstimmung mit den Vorgaben der SLB und grundsätzlicher Aspekte der IT-Sicherheit kann von BfDI ( Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit )und BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ) nach eigenem Bekunden nicht geleistet werden. Deswegen wurde die Qualitätsprüfung für die kommerzielle Übergangslösung an ein vom BSI akkreditiertes Prüflabor (CSC Deutschland Solutions GmbH) vergeben. Der interessantere Teil der Antwort des BIM ( Bundesministeriums des Inneren ) ist jedoch, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eine Firma zum Überprüfen des Quellcodes von Trojanern an die Firma CSC Deutschland Solutions GmbH übergibt. Die Company ist in in Nevada registriert, die Shares werden an der NYC gehandelt. Somit erhält eine Privatcompany den vollen Einblick in die Überwachungstechnologie des BKA. Nicht sehr beruhigend. Noch dazu, wo die Company auch große Aufträge für die amerikanische Regierung erhält. So unter anderem auch für das DHS ( Department Homeland Security). Ach so, natürlich bietet CSC auch " clouds " an. |
Vor Facebook haben wir ..................12.3. 2013 / 14:30 ja schon sehr früh gewarnt. Archiv Internet 13.1.2011 Genützt hat es wenig. In einer der größten Studien, durchgeführt von der Cambridge University, wurde nun nachgewiesen, dass die Daten der User keineswegs " geschützt " sind. @Tanja: jetzt nuss ich aber FB verteidigen. Es ist doch genial, auf die Dummheit seiner User zu spekulieren und ihnen kostenlos ein Tool zur Verfügung zu stellen. Und die Doofen glauben tatsächlich, dass eine Firma das alles selbst bezahlt. Meine deutsche Großmutter sagte immer zu mir : " Gegen die Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens ". Also sei nicht frustiert, du hast " gute Partner " )) nice day. Lisa. |
Auch über den Irrsinn der " cloud "..................12.3. 2013 / 14:30 haben wir schon geschrieben. Natürlich völlig umsonst. Für die intelligenten Leser kurz ein Blick in das Archiv: Internet 8.12.2010 Nun wurde ein Mann in den USA verhaftet, der seine Pornoseiten ( angeblich auh Kinderpornos ) auf die Cloud aufgespielt hat. Und kein Missverständnis. Es geht nicht darum, wenn es stimmt, einen Kinderschänder zu beschützen. Die wichtige Frage ist, sind Ihre Daten auf einer Cloud tatsächlich so sicher, dass kein Mensch diese Daten sehen kann oder abspeichern kann? Nur darum geht es. |
Das Problem mit den Passwörtern ....................14.3. 2013 / 18:00 ist, dass sich kein Mensch welche aussucht die keinen Bezug zu seinem Leben haben. Von der Mietzekatze bis zum besten Freund / Freundin findet man bei PW alles. Hier hilft nur ein professioneller Password - Generator. Hier können Sie einstellen welche Sonderzeichen ( die ganz wichtig sind ) mit welchen Buchstaben usw. Ihr PW ausgestattet werden soll. Der Vorteil dieses PW - Generators ist, dass Sie nicht unbedingt mehr für jede Site, auf die Sie ein PW benötigen ein anderes PW benötigen. Und das gute daran ist, das Teil ist open - source. Das heisst Sie können sicher sein, dass nicht eine anonyme Company hinter der Entwicklung steht. |
Das ist jetzt aber blöd gelaufen...................20.3.2013 / 10:30 für die Musik - und Abmahnindustrie. Eine EU-Studie stellt fest, dass die Online-Piraterie dem digitalen Musikabsatz nicht schadet. Lesen Sie hier weiter.........Tanja Swerka, Moskau |
Wieviele Anfragen stellt....................22.3.2013 / 10:30 China an Microsoft wegen Skype - Gespräche? Sechs Anfragen. Hm. Überwachungsstaat halt. |
Nur für unsere intelligenten Leser...............28.3.2013 / 11:00 ist dieser Beitrag. Archiv Internet 1.8.2011 |