Wirtschaft September 2012

Das sieht nicht gut aus..................3.9.2012 / 11:30

Japan: Markit/JMMA Manufacturing PMI — 47.7, down from 47.9 in July

China: Official PMI -- 49.2, down from 50.1 in July

South Korea: HSBC Manufacturing PMI — 47.5, up from 47.2 in July.

Netherlands: NEVI Manufacturing PMI — 49.7, up from 48.9 in July.

Taiwan: HSBC Manufacturing PMI — 46.1, down from 47.5 in July.

China: HSBC Manufacturing PMI — 47.6, down from 49.3 in July.

Indonesia: HSBC Manufacturing PMI — 51.6, up from 51.4 in July.

India: HSBC Manufacturing PMI — 52.8, down from 52.9 in July.

Russia: HSBC Manufacturing PMI — 51.0, down from 52.0 in July.

Saudi Arabia: SABB HSBC Manufacturing PMI — 58.3, up from 58.1 in July.

Ireland: NCB Manufacturing PMI — 50.9, down from 53.9 in July.

Sweden: Swedbank PMI — 45.1, down from 50.6 in July.

Poland: HSBC Manufacturing PMI — 48.3, down from 49.7 in July.

Turkey: HSBC Manufacturing PMI — 50.0, up from 49.4 in July.

Spain: Markit Manufacturing PMI — 44.0, up from 42.3 in July.

Czech Republic: Manufacturing PMI — 48.7, down from 49.5 in July.

Switzerland: Manufacturing PMI — 46.7, down from 48.6.

Italy: Markit/ADACI Manufacturing PMI — 43.6, down from 44.3.

France Markit Manufacturing PMI — 46.0, up from 43.4.

Germany Markit/BME Manufacturing PMI — 44.7, up from 43.0.

Greece Markit Manufacturing PMI —42.1, up from 41.9.

Monday, 9/3, 4:00 AM: Eurozone Manufacturing PMI. Expected: 45.3. Previous: 45.3.

U.K.: Markit/CIPS Manufacturing PMI— 49.5, up from 45.4.

Tuesday, 9/4, 8:58 AM: Markit U.S. PMI Final. Expected: 51.9. Previous: 51.4.
Bert Regardius, Dubai
Nachtrag: Wie Deutschland seine einzige Einnahmequelle ( Export ) erhalten will, ist bei diesen Zahlen ein kleines Rätsel. Für den Absatz im europäischen Markt jedenfalls wird es wesentlich härter werden. Bert Regardius, Dubai

Neoliberale erklären ihren Mitmenschen..........3.9.2012 / 14:30

gebetsmühlenartig, warum ihr Konzept von Privatisierung, weniger Staatsschulden usw. das Allheilmittel ist. Dieser Blogger steigt in die Materie ein und überprüft die Praxis..............Ira McDorsan, Dublin

Die Neuzulassungen in der EU.................4.9.2012 / 11:00

tauchen ab:

Portugal: PKW-Neuzulassungen im August mit -33,1% ytoy oder 5’443 PKWs. Dies sind die schwächsten Zahlen seit Januar 1990.

Italien: PKW-Neuzulassungen im August mit -20,23% y to y oder 56’477 PKWs.

Spanien: PKW-Neuzulassungen im August stiegen um 3,4% y toy, auf 48’820 PKWs. Der Grund dafür ist allerdings die Mehrwertsteuererhöhung die im September 2012 um 3 % auf nunmehr 21 % steigt.

Frankreich: PKW-Neuzulassungen im August mit - 11,4 % y to y auf 96’115 PKWs

Wie sich die deutschen Autobauer weiter positiv entwickeln sollen, wenn ihr Absatz in Europa so drastisch einbricht, wissen nur die Götter. Mark Reipens, SIN

Die Fronten bei LH ...............4.9.2012 / 19:30

sind weiter verhärtet. So wie es im Moment aussieht wird am Freitag, den 7.9.2012 UFO nun den flächendeckenden Streik ausrufen. Bert Regardius, Dubai

Mit großer Glückseligkeit...............5.9.2012 / 13:30

wird in den diversen " Finanzfachblättern " und anderen Medien das Lied der Verschuldung von China gesungen.

Das Motiv hinter dieser mehr als seltsamen Aussage erschließt sich nur dem, der das China - Bashing in den letzten Monaten verfolgt hat. Aber zu den " Schulden". China hat eine Devisenreserve von ca. 3000 Milliarden US $. Dieser Devisenschatz resultiert aus den Exportüberschüssen und dem festen Wechselkurs des Renmimbi.

Da Chinas Banken alle staatlich sind, erfüllen sie auch den wirtschaftlichen Willen der politischen Führung. Dies gilt für Infrastrukturmaßnahmen ebenso, wie für die Finanzierung großer chinesischer ( Staats) Unternehmen oder anderer Konjunkturmaßnahmen. Da China aber das Geld zur " Rettung " seiner Banken, besser um deren Kreditausleihungen, nicht aus dem Ausland über Staatsanleihen finanziert, sondern eben über den Devisenübschuß, handelt es sich also nicht um " Schulden ". Dabei wird dem chinesischem Bürger kein Yuan zur " Rettung " der Banken über höhere Steuern oder ( zugegeben ) geringe Sozialleistungen abgenommen. Im Gegensatz zu Deutschland, das seine Verbindlichkeiten über Staatsanleihen bezahlt. Und damit Schulden macht.

Aber das dürfte sowohl für die " Wirtschaftsjournalisten" als auch deren Leser entweder nicht in das Bild passen oder beide sind unbeleckt jeglicher Sachkenntnis. Ich vermute mal letzteres. Lisa Feld, LON

Machen Sie sich in Deutschland............5.9.2012 / 13:30

auf härtere Zeiten gefasst.
Der Composite Output Index, der die Produktion und die Dienstleistung misst, fiel von 47,5 im Juli auf nunmehr 47 Punkte im August. Der Index für die Services Business Activity fiel von 50,3 Punkte im Juli auf 48,3 Punkte im August. Unter 50 Punkten spricht man von Rezession.
Bert Regardius, Dubai

Kindergarten...............5.9.2012 / 14:30

spielt zur Zeit die USA.
Sie wollen nun auf Schweizer Schokolade und Käse ein Einfuhrverbot verhängen. Ohne Kommentar.
Mark Reipens, SIN

Dagon, die chinesische Ratingagentur.............6.9.2012 / 13:30

belässt Japan bei A + für die in Yen-nomierten Anleihen und bei AA - für in Fremdwährung nominierten Anleihen. Der Ausblick ist stabil.

Norwegen wird für Anleihen in der Heimatwährung und in Fremdwährungen bei AAA
( triple A ) belassen. Der Ausblick ist stabil.

Australien wird bei Anleihen in der Heimatwährung auf AAA ( triple A ) und für Anleihen in Fremdwährung auf AA+ bewertet. Der Ausblick ist stabil. Mark Reipens, SIN

Wir sind garantiert nicht schuld..............6.9.2012 / 14:30

wenn Sie demnächst Geld verlieren weil Sie den Bullshit von Inflation und Immobilien als
" Inflationssicherung " geglaubt haben.

Bereits im Jahr 2010

siehe Archiv Wirtschaft 27.10.2010

haben wir davor gewarnt, dass Deutschland das gleiche Problem bekommen wird wie die USA.

Und dass die Immobilienblase vorhersehbar war. Das " Fachmagazin für Finanzen " aka Financal Time Deutschland ( FTD ) stellt heute fest, dass das Ausfallrisiko für Banken im Sektor Immobilienkredite dramatisch ansteigt.
Hey Jungs, wo habt Ihr in den letzen zwei Jahren gelebt?

siehe auch Archiv Finanzen 21.3.2012
Archiv Finanzen 12.4.2012
Lisa Feld, LON / Bert Regardius, Dubai

Wirtschaftliche Erholung sieht anders ............7.9.2012 / 10:30

aus. 21 US - Big Company`s haben, bzw. werden in diesem Jahr noch eine Menge Mitarbeiter entlassen. Hier die Aufstellung..........

Hm, die Arbeitslosenzahl in den USA..............7.9.2012 / 14:30

sind nicht so schlecht.
98 000 neue Jobs wurden geschaffen. Die Arbeitslosenrate fiel auf 8, 1 %. Die Wahrscheinlichkeit, dass die FED ihr neues Q3 ( Ankauf der amerikanischen Staatsanleihen ) in absehbarer Zeit umsetzt, schwinden.
Die Börse ( wer immer das ist ) ist nicht sehr glücklich darüber.
Sandra Berg LON

Der Ausverkauf in Griechenland..............10.9.2012 / 10:30

beginnt. US-amerikanische Funds sind auf Schnäppchenjagd. Damit hätte die " Troika " aus IMF, ECB und EU das Ziel ereicht. Sandra Berg LON

Das überrascht jetzt aber.................10.9.2012 / 10:30

dass Portugal feststellt, dass die Wirtschaft schlecht läuft.
Und deshalb, na klar, weitere Sparmaßnahmen nötig seien. Die aktuellen Kennzahlen von Portugal finden Sie hier.......
.Ira McDorsan, Dublin

Dass hohe Absatzzahlen in der Automobilindustrie..............10.9.2012 / 13:30

nicht immer toll sein müssen, beweist derzeit GM.

Im August 2012 erzielte GM ein Umsatzrekordergebnis mit dem Chevrolet Volt. Der kleine Wermutstropfen: An jedem verkauften Chevrolet Volt verlor GM 49 000 US $. Nie den Jubelmeldungen glauben - immer nachfragen. Mark Reipens, SIN

Das große Thema der nächsten Jahre...................10.9.2012 / 13:30

wird die zunehmende Produktion durch Roboter.

Das beste Beipiel dafür ist ein deutscher Automobilproduzent. Die sogennanten Taktzeiten haben sich von 90 sec. mit 8 Robotern und 8 Mann pro Schicht inzwischen auf eine Taktzeit von 74 sec. mit 47 Robotern bei 4-5 Mann pro Schicht verkürzt. Dioese Zahlen sind allerdings aus 2002.

Als Taktzeit wird die Zeit bezeichnet, die zwischen der Fertigstellung der Bearbeitung zweier in der Linie aufeinanderfolgender Teile vergeht. Also zB. das Montieren von Kotflügeln, der Einbau des Armarturenbrettes usw.

Im Klartext. Das besagte Automobilunternhemen hat seine Produktivität, bei Einsatz von bisher 8 Mitarbetern auf nunmehr 4 - 5 Mitarbeiter, erheblich gesteigert. Bei gleichzeitigem Abbau von Mitarbeitern.

So schrieb die Inititiave Wissenschaft und Automobilindustrie eV. in einem Artikel von 2008 :

Zitat: " Das Ziel besteht in der Maximierung des Bandauslastungsgrades (durchschnittliche Fertigungszeitgeteilt durch die zeitliche Gesamtkapazität des Bandes). Bei gegebener Taktzeit erreicht man dies durch Minimierung der Stationsanzahl bzw. der Anzahl Arbeitsplätze an der Linie" .

Für die nächsten zwei Jahre heisst das, dass Mitarbeiter immer weniger Chancen im Segment Automobilbau, bzw Produktion haben werden. Denn die Automatisierung wird weiter mit Riesenschritten fortschreiten. Nicht alle freigestellten Mitarbeiter können nun in den Vertrieb, die Entwicklung oder in die Verwaltung wechseln.

Keine der führenden Parteien und "Wirtschaftswissenschaftler" aber hat sich bisher mit dieser weiter fortschreitenden Mechanisierung der gesamten Volkswirtschaft beschäftigt. Vor sehr langer Zeit haben " linke " Politiker zwar auf dieses Problem bereits hingewiesen. Interessiert hat es aber absolut niemand. Eine der möglichen Steuerungen von seiten des Staates, der letztendlich die Kosten für all die Arbeitslosen bezahlen muss, wäre eine " Maschinensteuer " . Sie könnte zumindest die Folgen des rapiden Abbaus von Arbeitsplätzen mildern.

Auch eine Möglichkeit wäre, dass die Bevölkerungszahl in den nächsten Jahren erheblich schneller sinkt. Aber das fürchten Politiker wie der Teufel das Weihwasser. Denn weniger Menschen bedeuten für die politischen Angestellten auch weniger Macht, weniger Einfluß. Damit ist aber klar, dass die hohe ( versteckte ) Arbeitslosigkeit in Deutschland nicht abgebaut, sondern sich weiter erhöhen wird.

Der Druck auf die Arbeitnehmer, gleich welcher Ausbildung, wird sich weiter erhöhen und die Löhne werden weiter sinken. Bis zu dem Zeitpunkt an dem irgendein
 " Wirtschaftswissenschaftler " den Nobelpreis bekommt, weil er festgestellt hat, dass Maschinen keine Produkte kaufen.

Auch die beste Ausbildung kann gegen diese Fakten nicht als Rettungsschirm helfen. Kein Unternehmen wird Millionen von superausgebildeten Hochschulabgängern plötzlich einstellen. Deutschlands junge Menschen haben keine Chance. Aber für politische Angestellte sind diese Zusammenhänge zu komplex - und die meisten werden sie auch nicht verstehen. Es ist daher immer einfacher, auf die faulen Arbeitslosen, die ungebildeten Jugendlichen oder auf die " Globailisierung " zu verweisen.
Ira McDorsan, Dublin

Die Einschätzung der us-amerikanischen " small business " ...........11.9.2012 / 13:30

über die wirtschaftliche Zukunft stieg im August 2012 um einen Punkt gegenüber dem Vormonat auf 92,9.Ira McDorsan, Dublin

Die wirtschaftsnahe NZZ.....................11.9.2012 / 18:30

ist erstaunt und wundert sich. Über Wähler die die SPD wählen. Wir mit ihr..................
Sandra Berg LON

Über die Qualität des Handelsblattes................13.9.2012 / 11:00

haben wir ja schon öfters geschrieben. Dieser Blogger fasst sein Urteil kurz und knapp zusammen:

" Auszug: Die Börsen reagieren mit Kurssprüngen für den Euro, die Finanzmärkte gleichfalls positiv. "Der Markt hatte damit gerechnet, auch mit Auflagen", zitiert das Handelsblatt den Fondsmanager....

(1) Der Euro war schon vorher stark gestiegen, von 1,20 im Sommer auf 1,28. Vor der gestrigen Urteilsverkündung stand EUR/USD bei 1,2888. Aktuell steht das Paar bei 1,2916. Macht gerade mal ein Plus von 0,28 Cents. Kurssprünge sehen anders aus.

(2) "Der Markt hatte damit gerechnet..." Wenn dem so ist, dann sind Kurssprünge ohnehin nicht zu erwarten, weil der Anstieg bereits im Vorfeld weitgehend eingepreist wird (wie geschehen). Kurssprünge kommen, wenn der Markt in seiner Erwartung ENTTÄUSCHT wird.

FAZIT: Das kommt dabei heraus, wenn ein Sportredakteur, dessen "Börsenerfahrung" sich im Abschluss eines Wüstenrot-Bausparvertrages erschöpft, krankheitsbedingt die Wirtschaftsberichtserstattung übernimmt.
Nachtrag: Erstaunlich für mich ist nicht der absolute bullshit, den das Blatt seinen Lesern vorsetzt. Sondern , dass diese Leser das Blatt noch kaufen. Mark Reipens, SIN

Griechische Krebspatienten.................13.9.2012 / 11:00

erhalten keine Behandlung mehr.

Die Preise für die Medikamente liegen zwischen 80 Euro und 4000 Euro pro Monat. Wer kein Geld dafür hat, hat Pech gehabt.

Im Zuge der Sparmaßsnahmen wurde das Heizöl, kurz vor der Heizsaison, von 1 Euro pro Liter im letzten Winter, auf nunmehr 1,40 Euro/ Liter erhöht. Der Marktpreis liegt sogar schon bei 1,60 Euro / Liter.

Aber die Griechen sollen ruhig sparen. Sie haben ja auch über ihre Verhältnisse gelebt, sagt die Troika und der deutsche Stammtisch. Sandra Berg LON

Die Zahlen aus den USA .......................13.9.2012 / 14:30

da:
Die Arbeitslosenzahl hat sich auf 382 000 erhöht.
Die Erzeugerpreise sind im August auf 1,7 % , nach 0,3 % im Vormonat ,erhöht.

Bei den Arbeitslosenzahlen sollte man allerdings den Hurrican Isaac berücksichtigen. Hier dürften bis zu 10 000 Jobs zunächst verlorengegangen sein.
Mark Reipens, SIN

Ich gehe jetzt eine virtuelle Wette mit Ihnen ein..............15.9.2012 / 14:30

In den nächsten Wochen werden die Mainstreammedien plötzlich entdecken, dass Griechenland über ziemlich hohe Erdölvorkommen verfügt.

Für unsere reglemäßigen Leser wird dies nicht so wahnsinnig überraschend kommen. Und für all die neu hinzugekommenen Leser, hier unsere Beiträge zu den Erdölvorkommen in Griechenland:

Archiv Wirtschaft 11.1.2012
Archiv Politik 18.6.2012

By the way, warum Griechenland nie aus der EU ausgeschieden wird, bw auf den Euro verzichtet, dürfte damit wohl endgültig geklärt sein. Lisa Feld, LON

Wer sich intensiver mit demThema.....................17.9.2012 / 10:00

Erdöl im Mittelmeerraum und damit auch für die geopolitischen Konsequenzen interessiert, dem stelle ich hier eine sehr ausführliche Studie dazu zur Verfügung.........Bert Regardius, Dubai

Die  GEMA sorgt für Witwen und Waisen.................17.9.2012 / 10:00

und eine Witwe sorgt dafür, dass ihr weiter die Tantiemen ihres vor 40 Jahren verstorbenen Mannes zukommt. Staunen Sie hier über das System GEMA hier weiter........Julia Repers, BER

Süd Korea importiert wieder Öl aus dem Iran..........17.9.2012 / 10:30

und macht damit den Nahen Osten ein bisschen sicherer.

Denn je mehr Industrienationen, trotz des verordneten Importverbots der USA, Öl aus dem Iran importieren, um so weniger Unterstützung gibt es für einen Krige gegen den Iran. Hier lesen Sie weiter......Bert Regardius, Dubai

Auf die Dauer kann kein.................17.9.2012 / 14:00

Gemeinwesen mit zu niedrigen Steuern überleben.
Diese bittere Erfahrung machen zur Zeit einige Kantone der Schweiz. Im jahrelangen Kampf um die niedrigsten Steuern, klaffen nun Millionenlücken in den Gemeindesäckeln. Hier lesen Sie weiter.......
Bert Regardius, Dubai

American Airlines........................19.9.2012 / 18:30

die im letzten November Insolvenz anmelden mussten, hat heute seine Mitarbeiter gewarnt, dass mehr als 11 000 davon gekündigt werden könnte.

4 400 Mitarbeiter werden mit Sicherheit einen neuen Job suchen müssen.

Betroffen davon sind 3 000 Mitaarbeiter in Dallas-Fort Worth die bis jetzt in der Wartung beschäftigt sind. 3 000 Mitarbeiter auf der Basis in Tulsa, Oklahoma, 1 200 Mitarbeiter in Miami, 1 100 in New York an Newark und 900 Mitarbeiter in Chicago.

Da es sich also auch um Mitarbeiter in der Wartung handelt, gehe ich mal davon aus, dass zwar die Sicherheit noch gewährleitet ist aber auf niedrigeren Niveau. Sprich Verpätungen dürften keine Ausnahme mehr sein.
SuRay Ashborn, NYC

Wir weisen ja schon lange..............24.9.2012 / 11:00

daraufhin, dass sich die Welt in einem veritablen Wirtschafts - und Währungskrieg befindet und China dabei eine nicht geringe Rolle spielt..

Archiv Finanzen 16.10.2010
Archiv Finanzen 25.7.2011
Archiv Finanzen 13.9.2011

Und dass dieseser Krieg nicht ohne Blutvergießen abgeht, das zeigt ja Syrien. Assad hat im Juni 2012 angekündigt, dass der Handel nicht mehr in US $ oder Euro abgewickelt wird. siehe Archiv Finanzen 29.6.2012.
China hat mit verschiedenen Ländern dieser Welt bereits bilaterale Abkommen geschlossen, die auf den Yuan lauten ( siehe Archiv Finanzen 24.4.2012 )  China hat nun mit Mexico einen Vertrag geschlossen, der ebenso auf den Yuan lautet. Und der US $ wird weiter an Boden verlieren.
Mark Reipens, SIN

Dass es bei Griechenland nie um die " Rettung " ........24.9.2012 / 11:30

des griechischen Haushalts ging haben wir oft genug geschrieben.

Es geht um die Rettung der deutschen und französischen Banken. Die französische Großbank Crédit Agricole hat ihre griechische Tochter, Emporiki Bank, bereits mit 2,3 Milliarden Euro unterstützt. Jetzt müssen die Franzosen wieder ca. 700 Millionen einbringen. Dafür wird der Rettungsschirm ESM schon mal auf 2 Billionen Euro erhöht. Hier lesen Sie weiter........
Sandra Berg LON

Natürlich es IPhone-Fans völlig egal..................24.9.2012 / 11:30

unter welchen Umständen ihr IPhone hergestellt wird.

Für all jene aber, die sich ab und zu Gedanken machen, ob es tatsächlich nötig ist, ein Gerät zu kaufen das unter menschenunwürdigen Verhältnissen produziert wird, ist dieser Beitrag zumindest eine kleine Genugtuung.

Chinesische Arbeiter der Fa. Foxconn rebellieren handfest gegen die Arbeitsbedingungen. Hier lesen Sie weiter.......Sandra Berg LON

Dass Politiker nicht unbedingt mit Intelligenz ..............24.9.2012 / 14:00

ausgestattet sein müssen - nichts Neues.

Das Ölembargo der EU gegen den Iran ist das beste Beispiel dafür. Die EU verhängte ein Importverbot gegen iranisches Öl. Um dem Verbot so richtig Nachdruck zu verleihen, wurden europäische Versicherer gezwungen, keine Öltanker mit Öl aus dem Iran zu versichern.

siehe Archiv Politik 26.6.2012

Irgendwie blöd gelaufen. Nach der Ausnahme des Inportverbotes für Griechenland haben nun Südkorea und Indien die Einfuhr iranischen Öls wieder aufgenommen. China importiert iranisches Öl weiter. Kein Problem. Europäische Autofahrer zahlen mit Begeisterung mehr für das jetzt teuere Benzin. Bert Regardius, Dubai

Deutschland muss für seine Anleihen ..............24.9.2012 / 14:00

wieder ein bisschen mehr bezahlen. So what.

Für die 10-jährigen Bond muss Deutschland jetzt 1,52 % bezahlen. Dies sind 0,10 % mehr als bei der letzten Auktion. Das Volumen betrug 3,2 Milliarden Euro. 1,8 Milliarden behielt die Bundesschuldenagentur für Marktunterstützungen zurück. Mark Reipens, SIN

Während Deutschland tausend Probleme..............25.9.2012 / 14:00

sieht und damit die Windkraft in die Ecke stellt, bauen wir mal eine Winkraftanlage mit 845 Megawatt.

Ok, natürlich muss diese neue Energiequelle noch vom Steuerzahler unterstützt werden.

Was aber alle Fans von Atomenergie geflissentlich übersehen, sind zwei Kostenfaktoren, die auch europäische Steuerzahler bezahlen:

Die Entsorgung der ausgebrannten Atomstäbe und die Versicherung für die Atomkraftwerke übernimmt der Steuerzahler. Würden diese Kosten auf den Strompreis aufgeschlagen werden, Winkraftwerke wären geschenkt. Martha Snowfield, LAX

China pumpt.........................27.9.2012 / 14:00

die unbeschreibliche Summe von rund 57 Milliarden US $ in das Bankensystem. Das ist doch eindeutig ein Zeichen, wie schlecht es um Chinas Banken bestellt ist. Das zumindest werden Sie in den nächsten zwei Tagen in den verschiedenen " Finanzfachmedien " lesen.

Bevor Sie aber jetzt in den Panik - Modus schalten, lesen Sie erst mal unseren Beitrag Archiv Wirtschaft 5.9.2012 . Und dann denken Sie daran - das sind numal die Werkzeuge des tobenden Wirtschafts -. und Währungskriegs. Mark Reipens, SIN

Schlechte Nachrichten für die Aktionäre............... 28.9.2012 / 14:00

der HAPAG. Die Company wurde heute von BB- auf B+ downgegradet. Ramschstatus ist nicht mehr weit. Lisa Feld, LON

Gute Nachrichten für die Aktionäre..................28.9.2012 / 14:00

von Eventim. ISIN DE0005470306 Kurs 23,065

Der Ticketverkäufer erhielt heute den Zuschlag für den Verkauf der Olympischen Winterspiele in Sotschi, sowie für den Ticketverkauf der Paraolympic.

Der offizielle Kartenverkauf beginnnt im Februar 2012. Lisa Feld, LON

Audi fängt schon mal ..................29.9.2012 / 11:00

mit Produktionsstop an. Ausserdem entlässt Audi jetzt schrittweise hunderte von Leiharbeitern. Bert Regardius, Dubai