Sanktionen gegen Russland und die Folgen..............5.3.2015 / 10:00
Mark Reipens, Singapore
6.3.2015 / 12:00 Bulgarien will das Projekt der Gaspipeline Nabucco reanimieren lassen und zu einem Transitland für Gas aus Aserbaidschan werden. Das erklärte Bulgariens Regierungschef Boiko Borissow am Mittwoch nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP.
Nach Verhandlungen mit Aserbaidschans Präsident Ilcham Alijew teilte Borissow mit, Sofia möchte wenigstens den westlichen Teil der Nabucco-Pipeline reanimieren, der von der geplanten Transanatolischen Pipeline (TANAP) Richtung Bulgarien verlegt werden soll. Die TANAP-Leitung mit einer Durchsatzkapazität von rund 16 Milliarden Kubikmeter pro Jahr soll durch die Türkei verlaufen und die geplante Trans-Adria-Pipeline (TAP) über die Südkaukasus-Pipeline mit dem Gasfeld Schah Denis in Aserbaidschan verbinden.
6.3.2015 / 10:00 Mercedes-Benz says Russia February sales grew 16.5% to new record.
- Putin cuts his and Medvedev's salary by 10% !!!!
- Putin approves salary cuts in Kremlin administration.
( Böser Putin )
5.3.2015 / 14:00 Finnlands Minister Stubb sagt, die EU stehe -geschlossen hinter den Sanktionen gegen Russland-
- Mit Ausnahme von Zypern, Ungarn, Griechenland, Frankreich, Deutschland, Czech Rep, Slovakia, Italy udn Österreich.
5.3.2015 / 14:00 Putin wird die EXPO 2015 am 10. Juni in Mailand auf Einladung des italienischen Ministerpräsidenten Renzi besuchen. Alles wird gut.
4.3.2015 / 14:00 Die EU- Sanktionen gegen Russland führen zu einem Zusammenbruch der bulgarischen Wirtschaft sagte heute der bulgarische Prime Minister.
( Tja Freunde, Ihr wolltet doch in die EU)
2.3.2015 / 10:00 Im Laufe von einem bis zwei Jahren wird SIEMENS ein technisches Zentrum für die Wartung von Eisenbahnwagen fertig gebaut haben. Das Investitionsvolumen für das Projekt schätzte Dietrich Möller, Siemens-Chef in Russland, auf rund 50 Millionen Euro. Zudem sei Siemens in Russland am Bau von Lokomotiven und elektrisch betriebenen Zügen sowie an der Produktion von Transformatoren und sonstiger Hochspannungstechnik beteiligt.
2.3.2015 / 10:00 Der deutsche Landmaschinenbauer Claas baut für 120 Millionen Euro eine neue Fabrik in Russland. Die Produktionsstätte soll im Oktober in Krasnodar im Süden des Landes ihre Pforten öffnen, wie Ralf Bendisch, Generaldirektor von Claas Russland, am Freitag mitteilte.
Anfänglich werde die Fabrik 2500 Mitarbeiter beschäftigen
2.3.2015 / 10:00 Die BASF-Gruppengesellschaft Wintershall will laut ihrem Vorstandschef Rainer Seele 2015 entsprechend der übernommenen Verpflichtungen 500 Millionen Euro in Projekte in Russland investieren.
Die Übereinkunft im Bereich der Öl- und Gasförderung sei von langfristigem Charakter, sagte Seele am Freitag. Deshalb bleiben die Übereinkommen mit dem russischen Energiekonzern Gazprom in Bezug auf die Zusammenarbeit bei Projekten in Sibirien unveränderlich ungeachtet der Konjunktur.
Mark Reipens, Singapore
Nur die Doofen glauben ihren Politikern..............3.3.2014 / 16:00
und plappern fröhlich nach, was diese ihnen ständig erzählen.
Da wäre, unter anderem, die " schrumpfende Bevölkerung ", die die ganzen Kürzungen in der Rentenrefom / Hartz IV usw. begründen sollen.
Dummerweise ist die " schrumpfende Bevölkerung " eine glatte Lüge, wie hier bewiesen wird...... Und die Begründung für sinkende Renten dürfte damit wohl erledigt sein. Welche Interessen hinter den ganzen Zahlenspielen stehen, das lesen Sie hier
weiter......
Aber Hauptsache Sie plappern weiter nach und -ganz wichtig - Sie verleihen bei der nächsten Wahl Ihre Macht wieder genau den gleichen Politikern.
Sigrid Wafner, Berlin
Sollten Sie zu jenen gehören.................4.3.2014 / 14:00
die auf die Klamotten von Abercrombie & Fitch abgefahren sind - schmeissen Sie die Dinger ganz schnell in den Müll.
A&F hat im 4. Quartal 2014 14 % an Umsatz verloren. Und Sie sehen ganz schön
" out " aus, wenn Sie mit den Klamotten jetzt noch rumlaufen. Mark Reipens, Singapore
Essen Sie gerne Donuts?.......................6.3.2014 / 14:00
Vielleicht sollten Sie das in Zukunft sein lassen.
Dunkin 'Donuts, eine der grössten Donuts - Ketten der USA, hat sich nun, auf Grund von Untersuchungen einer Non-Profit - Organisation entschlossen, das in den Donuts enthaltene Titandioxid, ein Bleichmittel und die Nanomaterialien aus derHerstellung von Donuts einzustellen. Gute Nachricht? Hm.
Seien Sie eisch darüber im Klaren, dass diese Zutaten auch in europäischen Donuts enthalten sind. Nur hat das bisher noch kein Mensch untersucht. SuRay Ashborn, New York
Die TTIP-Lobby...................9.3.2014 / 10:00
kämpft mit allen Mitteln. Wer gegen das us-amerikanische Freihandelsabkommen ist, ist ausländerfeindlich. Wow.
Sabine Konrad, “Richterin” beim Weltbank-Schiedsgericht ICSID, hält die Kritik an TTIP für ausländerfeindlich. Hier staunen Sie weiter und lassen sich nicht manipulieren.......Katharina Schwert, Vienna
Der weltweite Vertrieb bei den etablierten Restaurants der McDonalds Corp sank um 1,7 Prozent im Februar.
Grund dafür sei das "aggressive Wettbewerbsverhalten". Der Umsatz in den Restaurants des Unternehmens in den USA, die seit mindestens 13 Monaten bestehen, ging um 4 Prozent im vergangenen Monat ( Februar 2015 ) zurück.
Im Februar stieg der Umsatz um 4,4 Prozent in McDonalds Asien-Pazifik, Mittlerer Osten und Afrika (APMEA) Division, die auch China umfasst. Mark Reipens, Singapore
Schlechte Nachricht für alle .................9.3.2014 / 13:00
China - Basher.
China meldet Rekordhandelsüberschuss. Chinas Handelsüberschuss weitete sich auf 60,6 Milliarden US-Dollar aus. die Einfuhren stiegen 48,3% an.
Allerdings ist die Zahl mit Vorsicht zu betrachten.
Wir hatten ja das Lunar New Year. Und da kaufen wir Chinesen ein, bis die Credit Card glüht. Der Yuan liegt bei 6,2646 je US$ Dollar. WU Annie, Beijing
11.1.2015 - 12:00
Die Industrieproduktion in China stieg in den ersten zwei Monaten in 2015 um 6,8 %. Dies entspricht im ytyt-Vergleich den gleichen Ergebnissen.
Der Einzelhandel meldet eine Steigerung von 10,7 % mehr im yty-Vergleich.
Für den Vergleich yty ist zu beachten, dass das Lunar New Year in 2014 im Januar war, in 2015 aber im Februar 2015. WU Annie, Beijing
Sanktionen gegen Russland und die Folgen..............10.3.2015 / 11:00
Mark Reipens, Singapore
10.1.2015 - 15:00 Trotz der westlichen Sanktionen liefert eine Schweizer Firma militärisch nutzbares Hightech-Tarnmaterial im Wert von umgerechnet 85 Mio. Euro nach Russland. Die Schweizer Behörden gaben dem bislang größten Rüstungsdeal mit Russland grünes Licht, weil der Vertrag noch vor dem Embargo geschlossen worden war.
Nach Angaben der Sonntagszeitung wurde eine erste Ausfuhr am 16. Oktober abgesegnet. Am 12. Dezember wurde für eine zweite Lieferung grünes Licht gegeben. Madlaina Tschüris, Basel
10.1.2015 - 11:00 Spaniens Poitiker sagen heute: Die Sanktionen schaden Russland und EU
Und die USA freuen sich.
Google will das indische ................11.3.2015 / 13:00
start-up Unternehmen InMobi für 1 Milliarde US$ übernehmen.
InMobi, das Unternehmen mit Werbung auf Handys und mobile Geräte in ihrer Werbung unterstützt, wurde im Jahr 2007 gegründet und hat, nach eigenen Angaben, mehr als 1 Milliarde Benutzer in 200 Ländern.
Unter anderem ist die japanische Softbank, die sich an Alibaba beteiligt hat und die Stage Venture Capital-Gesellschaft Sherpalo unter den Anlegern.
Sandra Berg London
Unsere Leser wissen dies schon lange..............12.3.2015 / 16:00
Maschinen übernehmen immer mehr Jobs. Bislang verloren durch Automatisierung eher die Geringqualifizierten ihre Arbeit - nun trifft es auch die gut Ausgebildeten
Der Ökonom Paul Krugman warnt vor einer "Gesellschaft, die zwar immer reicher wird, in der alle Wohlstandsgewinne aber an diejenigen gehen, denen die Roboter gehören (Anm.: und das sind die Aktionäre).
Und haben sich deshalb auch keine Shares von Industrieroboter - Produzenten in Ihr Depot gelegt. Wie ich ja schon geschrieben habe, haben Sie ( wieder einmal ) die Chance auf Verdoppelung Ihrer Anlage entgehen lassen.
Und ich hab keine Sekunde Mitleid mit Ihnen. Dennn Ihr IPhone, irgendwelche Klamotten oder das upgrade bei Ihrem Auto und das damit verbundene Streicheln Ihres Ego`s ist Ihnen ja wichtiger. Also heulen Sie nicht rum.
Alle intelligenten Anleger, die meinem Tip gefolgt sind, und, natürlich, recherchiert haben, lassen die Shares liegen. Die beste Zeit für Industrieroboter kommt noch.
Lisa Feld, London
@Crew. read your pm thx. lisa Sanktionen gegen Russland und die Folgen..............16.3.2015 / 10:00
Mark Reipens, Singapore
20.3.2015 / 12:00 Präsident Wladimir Putin heute zu einem Treffen der Eurasischen Wirtschaftsunion in Astana, Kasachstan eingetroffen.
Die Organisation ist ein neuer Wirtschaftsblock von Russland, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisien und Armenien. Bei dem Treffen soll auch über eine einheitliche Währung für diesen Wirzschaftsraum diskutiert werden.
Die Union hat sich vorläufig darauf verständigt, eine einheitliche Währung und eine eurasischen Zentralbank bis zum Jahr 2025 zu schaffen.
16.3.2015 / 10:00 Der Russe kommt nicht mehr - und es herrscht deshalb großer Katzenjammer. Deutsche Krankenhäuser verzeichnen einen signifikanten Rückgang bei russischen Patienten. Dafür verantwortlich ist zum einen die politische Situation, zum anderen die Rubelschwäche. Das Paradies des Kapitalismus......................16.3.2015 / 11:00
greift in den " freien " Markt ein.
Um die notleidende Fracking - Companies( und die Anleger, die die Junk-Bonds der Companies zeichneten ) nicht alle in die Insolvenz zu treiben, hat sich das Energy Department entschlossen, 5 Millionen Barrel Crude Oil auf dem Markt aufzukaufen.
Damit soll die " strategische Reserve der USA " aufgestockt werden. Der Kauf wird ab Mai 2015 bis einschlißelich Juli 2015 stattfinden.
5 Millionen Barrel sind nicht soo viel. Die Menge ist gerade mal das, was die Ölcompanies an einem halben Tag in den USA fördern. Im Prinzip ist dies schlicht ein bail-out für die us-amerikanische Ölindustrie Wow. Bert Regardius, Dubai
Der drittgrößte Autobauer Chinas...............16.3.2015 / 14:00
steht unter Korruptionsverdacht.
Die chinesische Anti-Korruptionsabteilung führt eine Untersuchung bei den Top-Managern eines der größten Automobilhersteller des Landes FAW durch.
Der Vorsitzende und der Parteisekretär der China FAW Group, Xu Jianyi, wird einer Prüfung für "schwere" Verstöße gegen die Disziplin und das Gesetz unterzogen, wie die Zentrale Kommission für Disziplinkontrollkommission (CCDI) am Sonntag mittelte.
FAW ( First Automotive Works) ist Chinas drittgrößter Automobilhersteller mit einem Umsatz von mehr als drei Millionen Fahrzeuge im letzten Jahr. Hauptsitz ist in der nordöstlichen Stadt Changchun.
FAW und Volkswagen haben ein Pkw-Joint-Venture, das die Marke Audi produziert. WU Annie, Beijing
Die chinesischen Investitionen....17.3.2015 / 13:00
in Übersee stiegen um 68,2% gegenüber dem Vorjahr auf 7,25 Milliarden Dollar.
Die ausländischen Direktinvestitionen in China stiegen um 0,9% gegenüber dem Vorjahr auf 8,56 Milliarden Dollar. Chinas Währung, der Yuan, gewann 0,2% auf 6,2497 je Dollar.WU Annie, Beijing
Über die Gefahr der " Roboterisierung " .............17.3.2015 / 13:00
quer durch die gesamte Wirtschaft haben wir ja schon viel geschrieben. Aber auch auf die Chancen die sich für intelligente Anleger damit ergibt, haben wir hingewiesen.
Die USA sind, wie in vielen Fällen, hier wieder mal Vorreiter. Viele start-ups gehen nun die etablierten Banken direkt an. Und bieten, gerade für die Mittelschicht, preiswert die Dienstleitungen an, die die großen Vermögensverwalter wie Banken, ziemlich teuer verkaufen.
Möglich ist das durch die " robo-advisers ". Gerade die "Milleniens ", also jene Anleger, zur Jahrtausendwende ins Berufsleben eingestiegen sind, sind die beste Zielgruppe.
Denn die neuen Konkurrenten der etablierten Vermögensverwalter bieten Konditionen, die keine Bank anbieten kann. die " jungen Wilden " verlangen kein Minimuminvestment, bzw. einen Minibetrag von meist 50 US$ bis zu 100 000 US$. Die Gebühren für die Verwaltung der Kundenvermögen sind minimal. Das Wichtigste aber ist, dass all die " robo-advisers " den Ablauf der Vermögensverwaltung voll automatisiert haben. Und inzwischen über die social network, wie zB. Facebook, laufen. Der etablierte Vermögensverwalter, Charles Schwab, hat als eines der ersten Unternehmen auf den Trend gesetzt und seine Website für preiswerte und automatisierte Vermögensverwaltung freigeschaltet. Allerdings liegt die Minimum- Anlagesumme bei 5 000 US$
Damit verwalten nur noch eine Handvoll Menschen aber ein vielfaches an Vermögen. Die Mitarbeiter in den Banken werden in zwei / drei Jahren neue Jobs suchen müssen.
PS. Wir bieten den Service schon länger an. Unsere Kleinanleger managen, mit unserer Hilfe und über Internet, ihr Vermögen selber. Wir geben nur " Anweisungen " welche Aktie für das jeweils definierte Anlageziel und die Anlagephilosphie, wir empfehlen. Und verlangen dafür nur für ausgeführte Trades eine Gebühr. Dafür gibt es keine Mindestanlagesumme. Und der gesmat maolverkehr läuft verschlüsselt ab.
Alles andere macht der Anleger selbst. Lisa Feld, London
Die Vereinigten Arabischen Emirate ( UAE) .........17.3.2015 / 13:00
werden, zusammen mit internationalen Investoren, das 45 Milliarden US$ - Project einer neuen ägyptischen Hauptstadt entwickeln. Das Wahrzeichen, ein Turm der dem Eiffelturm nahe kommen soll, ist das Prestigeobjekt der neuen Hauptstadt.
Es wird erwartet, dass die Vorarbeiten bzw. die Entwicklung zwischen fünf und sieben Jahre dauern werden bis die Planung für das Mammut-Entwicklungsprojekt, das auf als mehr als 700 Quadratkilometern gebaut werden soll, abgeschlossen ist .
Die neue Hauptstadt, die die Größe von Singapur haben soll, wird die Regierungs - gebäude, diplomatische Missionen und Wohneinheiten in dem Gebiet zwischen Kairo, Suez City und Ain Sokhna erhalten.
Nach seiner Fertigstellung wird die neue Hauptstadt für fünf Millionen Menschen Wohnraum zur Verfügung stellen. Ausserdem wird ein Airport, der fast 1,3 mal größer sein wird als London- Heathrows und 90 Quadratkilometer (35 Quadrat-Meilen) Solarkraftfelder in der neuen Hauptstadt gebaut.
Saudi-Arabien, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emiraten haben jeweils
4 Milliarden US$ (3,8 Mrd. Euro) als Investitionsbeihilfe für das Projekt angeboten.
Bert Regardius, Dubai Für die Groupies des TTIP.............23.3.2014 / 10:00
eine erfreuliche Nachricht.
Fracking Industry klagt gegen Umweltauflagen
Wegen sinkender Ölpreise wollen die Fracking - Unternehmen die neuen Regeln, nach denen sie die eingesetzten Chemikalien offenbaren müssen, nicht einhalten
Und genau dies wird auch in Europa passieren, wenn das TTIP ( Freihandels - abkommen USA / EU ) abgeschlossen wird. Aber das ist Ihnen ja egal.
Sigrigd Wafner, Berlin Sanktionen gegen Russland und die Folgen..............23.3.2015 / 10:00
Mark Reipens, Singapore
Die Sanktionen und Gegensanktionen haben der EU offenbar stärker geschadet als Russland.
Der polnische EU-Ratspräsident Donald Tusk räumte im Gespräch mit polnischen Medienvertretern nach dem EU-Gipfel ein, dass es schwierig sei, die EU-Staaten geschlossen gegen Russland zu positionieren:
Mehr als die Hälfte der EU-Mitglieder verlangten eine Lockerung der Sanktionen, sagte Tusk, der selbst zu den Hardlinern gehört, laut Moscow Times. Doch Spanien, Italien, Griechenland, Zypern, Ungarn, Österreich und die Slowakei haben bereits öffentlich mitgeteilt, dass sie von den Sanktionen nicht mehr allzu viel halten, weil die wirtschaftlichen Probleme erheblich seien. Katharina Schwert, Vienna
zur Zusammenarbeit für Ölpreissteigerung auf.
"Wir weigern uns, die Verantwortung allein zu übernehmen. Die (OPEC) produziert 30 Prozent der Marktproduktion und 70 Prozent kommt von außen", sagte Ali Al-Naimi in einem Interview des Saudi Press Agency (SPA) . Saudi Arabien will aber auf alle Fälle seinen Marktanteil bei Öl halten.
Al-Naimi sagte, das Königreich hatt die Fähigkeit, jeden neuen Kunden mit Rohöl zu versorgen.
Saudi-Arabien hatte nichts gegen, neue Ölproduzenten die den Beitritt zur OPEC wünschen, sagte er und fügte hinzu, dass mehrere Länder in der Vergangenheit es abgelehnt haben OPEC-Mitglieder zu werden.
Saudi-Arabien hat im Februar 2015 9.850.000 Barrel pro Tag gefördert.
Bert Regardius, Dubai
Sanktionen gegen Russland und die Folgen..............23.3.2015 / 10:00
Mark Reipens, Singapore
24.3.2015 - 09:00
Das ist eine echte Überraschung. Der Magdeburger Maschinenbauer Vakoma in Magdeburg hat Insolvenz angemeldet.
Nach Angaben des Insolvenzverwalters hatte sich die Vakoma Production GmbH vor allem auf den russischen Markt spezialisiert und Antriebe für Zementöfen, Mühlen und Turbokompressoren geliefert. Da die russische Wirtschaft wegen der Sanktionen des Westens zuletzt schrumpfte und der Rubel drastisch an Wert verlor, brachen auch für Vakoma zahlreiche Aufträge weg.
Vakoma ist nicht die einzige Firma aus Sachsen-Anhalt, die schwer unter den Sanktionen gegen Russland zu leiden hat. Vor allem Betriebe aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau sowie Elektrotechnik leiden unter den Folgen der EU-Sanktionspolitik aufgrund der Ukraine-Krise.
Danke Frau Merkel. Sigrid Wafner, Berlin
Griechenland geht gegen deutsche................24.3.2015 / 10:00
Rüstungsschmieden wegen des Verdachts von Schmiergeldzahlungen vor.
Ein Vertreter des Verteidigungsministeriums in Athen sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Montag, die Schadenersatzforderungen summierten sich auf mehr als 100 Millionen Euro. Untersuchungen liefen gegen den deutsch-französischen Hubschrauberhersteller Airbus Helicopters sowie die Rüstungsschmieden Rheinmetall, STN und Atlas Elektronik. Den Unternehmen werde vorgeworfen, Bestechungsgeld gezahlt zu haben, um an Aufträge zu kommen. Hier lesen Sie weiter........
Moment. So geht das aber wirklich nicht, liebe Griechen. Natürlich sollt Ihr Eueren Hasuhalt sanieren. Aber doch nicht auf unsere Kosten. Sigrid Wafner, Berlin
Unter welchen Umständen die Arbeiter .............24.3.2015 / 17:00
in der Fracking - Industry in USA leben und arbeiten, das schildert dieser Beitrag......Martha Snowfield, Los Angeles
Heinz und Kraft werden fusionieren .................25.3.2015 / 13:00
and the winner is - Berkshire Hathaway. ( aktueller Kurs 132,10 Euro.)
BH hat im letzten Jahr, zusammen mit 3G Capital, Heinz gekauft. Das war für Warren Buffet der grösste Deal.
Durch die Fusion entsteht jetzt das fünftgrößte Lebensmittel- und Getränkeunter - nehmen der Welt. Der Umsatz wird, alleine durch die Fusion, 28 Milliarden US$ betragen. BH wird sich am neuen Unternehmen, das dann " The Kraft Heinz Company " heissen wird, zusammen mit 3GCaiptal mit 10 Milliarden US$ beteiligen.
Well done, Warren.
Der lakonische Kommentar von Warren Buffet zu dem Deal: "This is my kind of transaction." Cool.
Glückwunsch an Adage Capital Management. Der Bostoner Hedge Fund hält seit Jahren schon 2,565,335 Shares an Kraft . Und hat jetzt über Nacht 50 Millionen US$ verdient.
Die Shares von Kraft stiegen heute um 19,68 US$ bzw. um 32,1 % auf 81,01 US$.
Gut gemacht Jungs. Euere Anleger lieben Euch.
Lisa Feld, London
Gute Nachrichten aus den USA.....................25.3.2014 / 15:00
Die Prouktion der Gebrauchsgüter fiel im Februar um -1,4 %. Ausserdem wurden die Zahlen vom Januar 2015 von 2,8 % auf 2,00% revidiert.
Zinserhöhungen sind damit mal für eine Weile vom Tisch. Was uns Anleger freut.
Sandra Berg London
Der Investitionsschutz - Absatz des TTIP.....................27.3.2014 / 10:00
Die Spanier machen der Wall Street Angst...........27.3.2015 / 13:00
In 2013 kauften Blackstone und Goldman in Spanien 1 860 und 3 000 Wohneinheiten in Spanien billigst auf. Danach folgten Zwangsräumungen und Mietsteigerungen, jenseits von Gut und Böse.
Jetzt hat die Aktivistengruppe (la Plataforma de Afectados por la Hipoteca) , die in der PODEMOS beheimatet ist, ein Video veröffentlicht, in dem diese Aktionen der beiden Companies angeprangert werden. Das Video hat inzwischen schon 30 000 Aufrufe:
Die beiden Wall Street Firmen plädieren auf unschuldig - und auch ihr Bedauern über ihre Investitionen. Der in Madrid ansässige Rental Manager von Goldman meinte , wir kannten alle das Spiel und dass wir der "im Entstehen begriffenen" Industrie schaden werden.
"Wenn ein großes Portfolio von Einheiten ab sofort von einer öffentlichen Verwaltung kontrolliert wird, würden internationale Investoren zweimal über den Kauf nachdenken"
Dieses Spiel verlieren die Finanzhaie. Maria Stephanie Gonzales, Madrid Sanktionen gegen Russland und die Folgen..............30.3.2015 / 13:00
Mark Reipens, Singapore
Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg haben die gegen Russland verhängten Sanktionen die Wirtschaft des Landes nicht sonderlich stark beeinflusst, weil solche einschränkenden Maßnahmen eine so große Marktwirtschaft nicht zerstören können.
Russlands Wirtschaft zeigt Anzeichen für Stabilisierung
Die russische Wirtschaft habe die Panikzeit hinter sich gelassen, so Bloomberg. Die Agentur verweist darauf, dass der Umfang der Währungsreserven der Zentralbank Russlands in der vorigen Woche erstmals seit Juli 2014 wieder gestiegen ist. Dies könne die westlichen Regierungen davon überzeugen, dass die Wirtschaftssanktionen keinen bedeutenden Einfluss auf Russland nehmen und dem Land kein unabwendbarer Zusammenbruch droht.
Für unsere Leser nicht überraschend . Wir informieren ja ständig, dass Russland keineswegs so unter den Sanktionen leidet, wie sich der Westen ( und die
" Putinhasser ) das wünschen. Im Gegenteil. Russland nützt die Chance für eigene
Produktionen.
Dazu passt: Immofinanz-Chef: "Schlimm, wie dumm Europa agiert"
" Russland wäre die Entwicklungsregion für Europa gewesen. Man hat es vor 25 Jahren nicht zusammengebracht. Man hat das Feld der Privatisierung und die Transition in den Kapitalismus den Chicago Boys, also den Amerikanern überlassen. Von denen haben die Russen rasch gelernt und die Oligarchie entwickelt.
Die Europäer haben sich nicht gekümmert. Und lassen sich nach wie vor von den Amerikanern in die NATO-Spielereien hinein hetzen, um der US-Waffenindustrie Absatzmärkte zu sichern. Es ist so furchtbar schlimm, wie dumm Europa da agiert. Die USA haben null Interesse, dass Europa stärker wird. Hier erfahren Sie mehr........
Ukraine hat die Krim verloren
Russland verlor die Ukraine
USA verloren Russland
Die Welt hat das Equilibrium verloren.
Oder wie unsere Kollegin WU Annie, Beijing ja in ihrem Beitrag geschrieben hat, das Yin und Yang. Archiv Politik 29.8.2013 Katharina Schwert, Vienna
In ziemlich unverblümter Art und Weise..............30.3.2015 / 15:00
stellt der " Telegraph " die USA als ziemliche Idioten hin.
Grund dafür ist die mehr als konfuse Aussenpolitik der USA und die jetzt erfolgte Gründung der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) durch China.
Die USA hätten ihre Verbündeten gezwungen zwischen den USA und China zu wählen. Die sich jetzt für China entschieden haben. ( Kommt mir irgendwie bekannt vor )
Wobei der Schachzug Chinas genial ist.
Es hat ja nur zwei Möglichkeiten. Es legt die Handelsüberschüsse in us-amerikanische Anleihen an - und hofft das Geld jemals wieder zu bekommen.
Oder es holt sich, wie jetzt geschehen, große Partner ins Boot und investiert in vielen Ländern in die Infrastruktur - und sichert sich damit eine Menge neuer Freunde.
Ausserdem wird Russland sicherlich auch mitmachen - und dann werden die USA sehr schnell ihren internationalen Einfluß weiter verlieren. Denn selbst die " engsten Freunde " wie Deutschland und Greatbritain setzen sich langsam ab.
Welcome in the world, USA Hier staunen Sie über die aufmüpfigen englischen Medien weiter...........
Tja Jungs, Konkurenz belebt das Geschäft. Uralte kapitalistische Spielregel.
Mark Reipens, Singapore
China geht es schlecht..................31.3.2015 / 13:00
zumindest behaupten dies die "Kollegen " der Russland - Basher ", also die China-Basher " .
Chinas Huawei Technologies Ltd, die weltweite No.2 in der Telekommunikations - ausrüstung , berichtet einen Anstieg des Ergebnisses für das Jahr 2014 in Höhe von
33 Prozent.
Der Jahresüberschuss für das Jahr 2014 stieg auf 27,9 Milliarden Yuan, Die weltweiten Umsatzerlöse stiegen um 21 Prozent auf 288,2 Milliarden Yuan im Jahr 2014 von 239 Milliarden Yuan im Vorjahr.
Böses China. WU Annie, Beijing
Ja wo kaufen sie denn......................31.3.2015 / 13:00
Diese Woche hat Prada seine Zahlen veröffentlicht:
28 % weniger Profit in 2014
Der Umsatz ging von 3,8 Milliarden im yty- Vergleich auf 2,6 Milliarden US$ zurück. Das net-income fiel in 2014 auf 330 Millionen £, in 2013 lag es noch bei
£460 Millionen
Nur noch der Teufel trägt Prada. Lina Enporia. Rom
Ein naiver Telekomnutzer erzählt seine Leiden............31.3.2015 / 16:00
und er hat recht.
Nur seine Horrorgeschichte trifft auf alle Telekommunikationsunternehmen zu. Und nicht nur auf die. Alle Unternehmen betreiben heutzutage " Call center " und keine Service Center. Das einzige was diese Unternehmen wollen ist unser Bestes: Das Geld und unsere Daten. Such is Life. Leiden Sie hier mit ................Sigrid Wafner, Berlin