Zwei Frauen in Saudi Arabien.....................2.12.2013 / 10:00

wurden verhaftet, nachdem sie am Freitag, den 29.11. 2013 am Steuer eines Autos von der Polizei entdeckt wurden. Sie wurden auf die Polizeistation verbracht und nach zwei Stunden wieder entlassen. Inzwischen hat sich der Unwillen vieler Saudis im Netz entladen.

Wie wir ja schon berichtet haben ( Archiv Wirtschaft 5.10.2013 ) , hat Saudi Arabien seit 1.11.2013 ein strenges Expat - Gesetz erlassen, das jetzt dazu führt, dass viele Jobs in Saudi Arabien mit Einheimischen besetzt werden sollen. Das Problem dabei ist, dass auch viele Frauen einen Job annehmen sollen aber nicht mit dem Auto in die Arbeit fahren dürfen. Dazu müssen sie sich Mäner anheuern, die sie zur Arbeit fahren. und das kostet sehr viel Geld. Bert Regardius, Dubai

Die Atommacht Pakistan nähert sich Afghanistan an...........2.12.2013 / 10:00

und die USA verlieren ihren Einfluß
Bei seinem ersten Besuch in Afghanistan hat der pakistanische Ministerpräsident Nawaz Sharif ein Gastgeschenk mitgebracht. Er entließ einen Anführer der Taliban, Mullah Abdul Ghani Baradar.

Desweiteren entließ Pakistan weitere sechs Talibans, die in Pakistan im Gefängnis saßen.Ausserdem diskutierten die beiden Staatsführer ein Projekt, das die elektrische Verorgung von Kyrgyzstan and Tajikistan über Afghanistan nach Pakistan zum Ziel hat. Desweiteren soll eine Gaspipline von Turkmenistan über Afghanistan nach Pakistan gehen und in Indien enden wird. Bert Regardius, Dubai

Wir sind die Guten......................4.12.2013 / 10:00

und kämpfen gegen den Terorrismus. So sieht sich die NSA.

Damit ihre Mitarbeiter aber bei Thanksgiving nicht das falsche im Familien - und Freundeskreis erzählen, hat jeder Mitarbeiter eine Anweisung darüber erhalten, was er zuhause an Thanksgiving erzählen soll. Staunen Sie hier weiter.......
Suann McBright,CAL, Santa Monica

Der Drehbuchschreiber würde gehängt...................4.12.2013 / 17:00

würde in seinem Blockbuster das Passwort für den Abschuss von Atomraketen " 00000000 " verwendet werden.
Genau dieses Passwort ( Permissive Action Link (PAL) ) wurde mehr als 20 Jahre in den USA und in Europa für die Freigabe zum Abschuss der Minuteman - Raketen, die mit Atomwaffenköpfen bestückt waren, benützt. Jeder Commander dieser Raketensysteme hatte dieses Password. Unter anderem auch General Thomas Power. Sein Kollege, General Horace M. Wadesagte über ihn:

" I used to worry about General Power. I used to worry that General Power was not stable. I used to worry about the fact that he had control over so many weapons and weapon systems and could, under certain conditions, launch the force. Back in the days before we had real positive control [i.e., PAL locks], SAC had the power to do a lot of things, and it was in his hands, and he knew it. "
Lesen Sie hier weiter und glauben ja nicht, das sich in dieser Beziehung sehr viel geändert hat. Suann McBright,CAL, Santa Monica

Dazu folgende Story:

Atomuboot, roter Alarm, Kapitän und erster Offizier gehen zum Tresor nehmen die Schlüsselbox zum Steuerpult.
Beide brechen den Schlüsselkeks:
Code 00000000 Bestätigen.
Code 00000000 Bestätigt.
erster Offizier zum Kapitän: "ernsthaft? Dafür habe ich Kryptographie auf der Marineuni studiert. Ich kündige"
So wurde die Welt gerettet. Suann McBright,CAL, Santa Monica

PS: So schlecht ist dieser Code nicht. Kein hochintelligenter Nerd der NSA, der CIA oder einer der sonstigen Organisationen würde auf die Idee der acht Nullen kommen. Das würde seine Intelligenz beleidigen.

Der entscheidende Punkt aller Verschlüsselung ist, dass der " Gegner " gar nicht auf die Idee kommen darf, dass etwas verschlüsselt ist. Oder gar nicht zu knacken ist, wie ( noch ) bei PGP.

Sie können heute eine mail völlig unverschlüsselt senden, wenn Sie sie in einem Dialekt versenden. Eine Freundin von mir, die täglich mit " heiklen " Dingen zu tun hat, sendet alle ihre mails in Plattdeutsch.
Ein NSA - Agent ist garantiert nicht in der Lage, eine mail die in einem Dialekt geschrieben wurde, zu entschlüsseln.
Natürlich auch nicht der " Sluschba wneschnei raswedki (SWR ) " der " Mossad " oder der chinesische Geheimdienst. In der Betreffzeile der mail ( der sogenannte Header ) sollten Sie aber schon mit Dialekt schreiben. Es treibt die Jungs aller Geheimdienste in den Wahnsinn, diese Mail zu entziffern. Tanja Swerka, Moskau

Warum nicht mal den Chef des eigenen Geheimdienstes .....5.12.2013 / 11:00

ausspionieren? Gedacht, getan.
Und so " spionierte " die Schweizer Wochenzeitung mal den Geheimdienstchef , Markus Seiler, aus. Was dabei herauskam das lesen Sie hier weiter........
Madlaina Tschüris, Basel

Sie machen es einem schon verdammt schwer..................5.12.2013 / 15:00

Mitleid oder gar Zuwendung für sie zu zeigen. HartzIV- Empfänger sollen ja meist arm und unverschuldet in ihre Situation gekommen sein. Und die Unterstützung, die sie vom Staat bekommen sind wirklich nicht für ein Luxusleben ausreichend. Hinzu kommen die Schikanen von den Jobcentern. Da soll es auch ganz schlimm sein.

Nun hat die gefeuerte Jobcenter-Heldin und Sanktions-Verweigerin Inge Hannemann eine Petition zur Abschaffung dieser Sanktionen initiert.

Diese Petition wurde am 23.10.2013 im Deutschen Bundestag eingereicht. Bisher ( Stand 5.12.2013 ) haben 26 000 Betroffene diese Petition unterzeichnet.

Von derzeit registrierten Hartz IV - Empfänger von 6 Millionen sind das also 0,04 %.

Ich hab ein Problem mit dem Mitleid. Aber vielleicht sind die Hartz IV - Empfänger tatsächlich so doof und bescheuert wie dies von vielen Seiten ja behauptet wird. Ich jedenfalls werde meinen Mitleidspegel auf 0,01 senken. So schlecht scheint es den
" Armen " doch nicht zu gehen.

Ps. Und jetzt kommen all die Gutmenschen, die Begründungen dafür liefern, warum die HartzIV - Empfänger lieber mit Unterschichtenfernsehen und Playstations ihre Zeit verbringen, anstatt die ( vielleicht ) vorhandene Intelligenz bei den wesentlichen Dingen einzusetzen. Julia Repers, Berlin

Die USA wollen nicht nur miltärisch................6.12.2013 / 11:00

die " Supermacht " bleiben.
Sie bauen jetzt mittels der verschiedenen " Freihandelsabkommen " ihre wirtschaftliche Macht weltweit aus. Neben einem Abkommen mit der EU, von dem die Bevölkerung dank der Medien kaum Bescheid weiß, wird gerade das größte Freihandelsabkommen der USA mit Kanada, Mexiko, Peru, Chile, Australien, Neuseeland, Malaysia, Brunei, Singapur, Vietnam und Japan verhandelt.

Welche Folgen dies hat und wer die Gewinner sind, das lesen Sie hier weiter......
Madlaina Tschüris, Basel

Im Jemen fand ein Anschlag statt................6.12.2013 / 11:00

für den angeblich die al-qaida die Verantwortung übernahm.
Für unsere Leser keine so große Überraschung, dass nun auch der Jemen destabilisiert wird. Und zwar durch die USA.

Wir haben bereits im

Archiv Aktuelles 21.3.2011
Archiv Politik 18.6.2012
Archiv Aktuelles 2.6.2013
Archiv Aktuelles 11.8.2013

auf den Jemen als zukünftigen Unruheherd hingewiesen. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Hier finden Sie die Arbeitsanweisung der NSA..............6.12.2013 / 11:00

wie das " Ziel " aka eine Person identifiziert werden soll. Lesen Sie hier weiter.......
Martha Snowfield, Los Angeles

Das Problem der Luftverschmutzung in China..............6.12.2013 / 14:00

wird größer.
In Shanghai ist das öffentliche Leben fast komplett zusammengebrochen. Der Smog ist unerträglich geworden. Deshalb wurden auch hunderte von Flügen ab Shanghai gecancelt. In Shanghai kann man im Moment, wenn man unbedingt auf die Straße gehen muss, nur mit einer Atemmaske vor dem Gesicht raus.
Der Air Quality Index liegt bei 438 Punkte. Also in einem Bereich der für Menschen absolut gesundheitsschädlich ist. WU Annie, Beijing
@ Annie: be careful, we need you at the party. the crew

Die Welt trauert um Nelson Mandela...............7.12.2013 / 14:00

Hm.
Natürlich auch die dieversen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten überschlagen sich jetzt mit Rückblicken auf das Leben von Mandela. Selbst der Bayerische Rundfunk vergisst gerne seine Begeisterung für das Apartheid-Regime der Buren.

Als internationale Stars 1988 in London ein elfstündiges Geburtstagskonzert für Mandela organisieren, blendet der Bayerische Rundfunk die Übertragung als einziges drittes Programm mehrere Stunden aus. Soviel zur " Trauer " um Mandela. Julia Repers, Berlin

Die Aktivitäten um den Iran ................7.12.2013 / 14:00

überschlagen sich förmlich. Nicht so unverständlich. Der Iran ist einer der Märkte, die ja noch ziemlich abgeschottet vom Westen ist. Die Sanktionen gegen den Iran schaden im Moment beiden Partnern.
Und so bröckelt langsam auch die Front zwischen den arabischen Staaten und dem Iran. Der Iran hat jetzt die führenden Köpfe der UAE zu Gesprächen eingeladen. Die beiden Staaten Saudi Arabien und Quatar, die beide die Rebellen in Syrien unterstützen, bekamen keine Einladung.

An den Gesprächen soll Khalifa bin Zayed al-Nahyan, der designierte Präsident der UAE sowie der iranische Aussenminister Mohammed Javad Zarif teilnehmen. Das Meeting wird in einem Palast in al-Ain, einem kleinen Ort im östlichen Teil der Emirate stattfinden.

Divede et Impera. Spannend wird es jetzt deshalb, ob es dem Iran damit gelingt, diese beiden Staaten in der arabischen Welt zu isolieren. However.

Die grossen Industriekonzerne stehen jedenfalls schon in den Startlöchern. GlaxoSmithKline and Sanofi , Siemens und Nestle, Procter & Gamble Co usw. Wie sagt jetzt Lisa:
" Interessante Info für Anleger " Bert Regardius, Dubai

Die Geschichte wiederholt sich immer..................................9.12.2013 / 10:00

wieder.

Seymour Hersh, der beste investigative Journalist der USA hat nun nachgewiesen, dass der Friedensnobelpreisträger Barak Obama, die gleiche Story durchgezogen hat, wie sein Vorgänger Georg W. Bush mit dem Irak.

Nicht die syrische Regierung setzte die Chemiewaffen ein. Es waren die Rebellen, die damit versuchten, die USA zu einem Angriff auf Syrien zu bringen. Lesen Sie hier die Story von Seymour Hersh und bleiben Sie weiter mißtrauisch...........
ps. Mal sehen ob die Mainstreammedien diesen Bericht auch bringen. Ich fürchte eher nicht. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Zum Betrug gehören immer zwei........................9.12.2013 / 10:00

und völlig egal, ob es sich dabei um Banken- Bankkunden, Notare- Käufer von Eigentumswohnungen oder um den berüchtigten " Enkeltrick " handelt.

Die Erfinder des " Enkeltricks " war die Yakuza, eine japanische Mafiaorganisation. " "ore-ore-sagi" heisst der Betrug auf japanisch. Inzwschen klagen in Deutschland viele Rentner, damit hereingelegt worden zu sein.
Im übrigen zeigt dieser Enkeltrick nur eines. Die Beziehungen innerhalb einer Familie, einer Hausgemeinschaft in der keiner sich um den anderen kümmert, leisten diesem Trick auch noch Vorschub.
Ein Tip für all jene Kinder oder Enkel die ihre Verwandten vor diesem Trick schützen wollen. Streichen Sie den Telefonbucheintrag. Die Betrüger suchen nämlich gezielt aus den Telefonbüchern nach Vornamen, die auf alte Menschen schließen lassen. So einfach schützt man seine Verwandten vor Betrug.

Mein Mitleid mit betrogenen Bankkunden, Opfer des " Enkeltricks " usw. tendiert allerdings gegen Null. Keiner der Betrogenen wurd mit Waffengewalt gezwungen, sich total bescheuert zu verhalten. Lesen Sie hier weiter......Julia Repers, Berlin

In China wird endlich .....................9.12.2013 / 13:00

das servieren von Haiflossen und Vogelnestern verboten.

Dies gilt für alle offiziellen Essen von Staatsbeamten und Politikern. Das schlimmste an den Haiflossen war ( ist ), dass den Tieren die Flossen bei lebendigen Leib abgeschnitten wurden und die Haie wieder in das Wasser zurückgeworfen wurde - und dabei jämmerlich starben. WU Annie, Beijing

Dass Jungs immer ein Spielzeug brauchen..............11.12.2013 / 18:00

um sich auf dem Spielplatz mit den anderen zu messen, wissen Mütter ja schon seit langem.

Die CIA will nun ihre Jungs, die als non-official-cover, ( NOC ) im Ausland arbeiten erheblich reduzieren. Die NOC`s sind Mitarbeiter der CIA, die aber, im Gegensatz zu den CIA - Agents die in den Botschaften arbeiten, keine diplomatische Immunität haben.

Sie arbeiten als Studenten, Businessmen, Akademiker, Journalisten oder Mitarbeiter von NGO`s verdeckt in den verschiedendsten Ländern. Zu ihrem Job gehört es, Kontakte aufzunehmen und auch Agenten anzuwerben. In den letzten 10 Jahren kostete diese Aktion mehr als 3 Milliarden US$. Die Anzahl der NOC`s stieg von ein paar Dutzende auf inzwischen ein paar hundert verdeckte Agenten.

Leider war das Programm, nun ja, nicht so wirklich erfolgreich. Hinzu kam, dass die Agenten einen höchst riskanten Job machen. Da sie nicht durch die diplmatische Immunität geschützt sind, landeten auch einge von ihnen in den diversen Gefägnissen dieser Welt. Ausserdem war das Problem, dass die Agenten meist nur sehr schlechte Sprachkenntnisse hatten oder sogar, wie in Pakistan und Afghanistan, weder Urdu noch Pashto sprachen.

Der Einsatz solcher NOC`s ist bei allen Geheimdiensten dieser Welt üblich. Die besten NOC`s hat der Mossad. Anyway. Die Zeit der NOC`s bei der CIA ist jedenfalls abgelaufen. Ben Heldenstein, Tel Aviv

Der Iran erobert die UAE..................12.12.2013 / 17:00

und Saudi Arabien hat ein Problem.
Wie Bert in seinem Beitrag ( Archiv Aktuelles 7.12.2013 ) ja schon berichtet hat, startet der Iran seine Charmeoffensive auf die UAE.

So will der Iran Verhandlungen mit der UAE über die Rückgabe der drei Inseln, die zu den UAE gehören und bisher vom Iran militärisch besetzt wurden, führen.

Der Sultan von Oman, Qaboos war, wie Saudi Srabien nicht auf diesem Treffen. Der Oman war ein wichtiger Kanal zwischen dem Iran und den USA. Seine Abwesenheit auf dem Gipfeltreffen in den UAE wird damit begründet, dass der Oman Saudi Arabien nicht noch mehr in die Ecke stellen will.

Sieht so aus, dass Saudi Arabien jetzt noch enger mit Israel kooperieren will ( muß ).

Ich sehe eine Gefahr, die jetzt bei einem gereizten Saudi Arabien besteht. Ein Anschlag auf die olypischen Winterspiele in Sotchi. Natürlich wäre dafür der Iran verantwortlich.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Oops, die nicht gerade wirtschaftsfeindliche "Zeit"...........13.12.2013 / 10:00

entdeckt die Gefahr des Handelsabkommen USA vs EU.
Vattenfall, der schwedische Energieproduzent, probiert schon mal die Grenzen aus und verklagt die Bundesrepublik Deutschland auf  Schadenersatz von 3,7 Miliarden €. Mit dem Abschluss des Handelsabkommen wird dies der Alltag werden. Lesen Sie hier weiter..............
Unterzeichenen Sie hier den Appell gegendas Abkommen. Es werden 175 000 Stimen benötigt.......Julia Repers, Berlin

Die Entwicklung und Lage in der Ukraine .....................16.12.2013 / 10:00

ist ähnlich verworren, wie in Syrien. Ein bisschen Licht in das Dunkel bringt dieser Beitrag und erklärt so manche politische Einmischung der Bundesrepublik in die inneren Angelegenheiten eines Landes. Lesen Sie hier weiter........Tanja Swerka, Moskau

Sind die Demonstranten in Kiev................16.12.2013 / 18:00

naiv oder dumm?

Würde die Ukraine ein Assozierungsabkommen mit der EU treffen, glauben die Demonstranten ja allen Ernstes, dass für sie der Weg in die EU ohne Visa frei sei.

Und dass auserdem in der Ukraine auch die Ehe unter Homosexuellen erlaubt sein muss.
Und dass die Ukraine auch biometrische Pässe mit Fingerabdruck einführen muß.
Ob das die Demonstranten wissen? Aber wieso sollten Bürger der Ukraine intelligenter sein, als anderswo auf dieser Welt? Tanja Swerka, Moskau

Auch in Rumänien wird demonstriert...............17.12.2013 / 17:00

aber halt nicht um in die EU zu kommen, sondern um gegen die " Segnungen " der EU zu demonstrieren. Vielleicht wäre es keine schlechte Idee, dass die ukrainischen Demonstranten mal in Rumänien vorbeischauen. Nur um zu sehen, was auch bei einem Beitritt in die EU in ihrem Land passieren wird.

So zb demonstrieren die Menschen in Rumänien gerade gegen das " fracking " . Die schlimste chemische Keule, die bei unzugänglichen Öl - und Gasbohrungen mittels immensen Einsatz an Chemie und Wasser das Öl oder Gas aus dem Boden presst.

Ausserdem demonstrieren die Leute auch gegen ein Goldminen - Projekt der kanadischen Firma Gabriel Resources. Das Projekt der Company in „Roşia Montana“ will sowohl Gold als auch " seltene Erden " in zwei Tallandschaften in den Karpaten herausholen.

Beim Goldabbau inzwischen üblich, wird dies unter Zuhilfenahme von Zyankali, das dann die gesamte Gegend verseucht, stattfinden. Natürlich verfügt Rumänien auch über Erdgas. Mehr als 60 % des Landes sollen über Erdgasquellen verfügen.  
Die nächste Demonstration wird am 21.Dez.2013 in Bukarest auf dem Universitätsplatz stattfinden.
Dank des Beitritts zur EU ist es nun für internationale Konzerne sehr einfach, sich in Rumänien zu etablieren und die gesamten Naturschätze auszubeuten.
Katharina Schwert, Vienna

9/11 war ja bisher das Spielfeld von.................18.12.2013 / 18:00

Verschwörungstheoretikern.
Die offiziellen Medien hielten sich bei diesem Thema vornehm zurück.
Hier scheint sich eine Änderung anzubahnen. Unsere österreichischen Kollegen berichten, über eine mögliche Komplizenschaft Saudi-Arabiens mit den Attentätern vom 11. September 2001. Ooops. Lesen Sie hier weiter und accept the unacceptable................... Und sehr ausführlich auf die neuen Informationen geht dieser Blog ein...................

Ps. Mal abwarten wann, ausser Blogger und der österreichische " Standard " auch deutsche Medien darüber berichten werden. Katharina Schwert, Vienna

Lanmgsam wachen die Bevölkerung ..................19.12.2013 / 11:00

und ( ein Teil ) der Medien auf.
Immer mehr kritische Stimmen melden sich zum Transatlantischen Handelsabkommen.
Der ORF fasst zusammen........ Das geleakte Dokument zum Freihandelsabkommen finden Sie hier in Google Übersetzung...........Katharina Schwert, Vienna

Wer Mr. Putin unterschätzt.................19.12.2013 / 11:00

hat schon verloren.

Der Aufschrei im Westen war groß, als Chodorkowski vor zehn Jahren verhaftet wurde. Die Russen weinten dem Oligarchen, der während der Jelzin -Regierung so ziemlich alle staatlichen Unternehmen mit mehr als dubiosen Mitteln zu eigen machte, allerdings keine Träne nach.

Das gleiche gilt für die Pussy Riot - Band, die es als künstlerische Freiheit betrachtete, in einer der ältesten Kirche Moskaus halbbnackt ihren Protest gegen die Regierung loszuwerden. Beide werden jetzt begnadigt. Und dem Westen fehlen wieder ein paar Argumente, gegen Mr. Putin zu argumentieren.
Auch diese Runde geht, nach Syrien und dem Iran, an Mr. Putin. Der Schachzug bei Chodorkowski war ein perfektes Schachspiel. Da er ja nun " aus humanitären Grunden aus dem Gefängnis entlassen wird, ist sein Märtyrer - Image kaum ich aufrecht zu erhalten. Noch dazu, wo ein Teil der russischen Bevölkerung die vorzeitige Freilassung als " Deal " bewertet.

Damit hat Putin zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wird die Entrüstung aus dem Westen verebben aber viel wichtiger, das Image von Chodorkowski als Märtyrer ist erheblich angekratzt. Und damit ein politisches Comeback ziemlich aussichtslos.

Auch wenn der SPON in seinem ersten Bericht feststellt, dass Mr. Putin diese Amnestie nur wegen der Olympischen Spiele in Sotchi veranlasst hat, wird es nicht richtig. Well done Mr. Putin. Als Machtspielersind Sie jedenfalls besser als viele europäische Politiker.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Nachtrag: Ob Chodorkowski tatsächlich so unbehelligt in Europa leben wird, wage ich zu bezweifeln.
Während der Zeit seiner Geschäftstätigkeit in Russland hat er sich nicht nur Feinde in der Politik gemacht. Auch viele seiner Geschäftspartner haben noch offene Rechnungen.

Kenneth Dart, den er mit sehr dubiosen Methoden aus der dmaligen Yukos drängte. Der amerikanische Investor stieg mit 10 % an der Produktionsgesellschaft Yuganskneftegaz ein. Chodorkowski legte ihn dann, mit der Ausgabe neuer Aktien, die nur von speziellen Offshore-Firmen der Yukos-Manager gekauft werden konnten, rein. Die Aktien von Kenneth Dart waren nach dieser Aktion fast wertlos.

Aber auch ein paar noch lebende Oligarchen freuen sich mit Sicherheit auf ein " Gespräch " mit Chodorkowski. Mal sehen, wie lange er unbeschadet in Europa leben wird.
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Update: 21.1.2013 / 12:00

Die PR - Agentur würde ich feuern

die sich Chodorkowski da engagiert hat.
Zuerst ließ sie verbreiten, dass er nach Berlin zu seiner todkranken Mutter flog. Dummerweise stellte sich dann heraus, dass die Mutter, nicht ganz so krank, in Moskau lebt. Und bereits am 11.Dezember 2013 aus Berlin abgereist ist.

Ok, für die Weihnachtszeit schien das ja perfekt. Aber das verdammte Internet. Und dann im besten und teuersten Haus am Platz, dem Hotel Adlon, abzusteigen, bringt nicht nur Freunde.

Dann die Infos, dass er in die Schweiz weiter reisen wird. Gaaanz schlecht. Das ( doofe ) Publikum hat ja vielleicht die Story vom verarmten und verfolgten und liebenden Sohn noch gekauft. Aber Schweiz. Da klingeln ja selbst beim dümmsten Konsumenten die Alarmglocken.

Die geplante Pressekonferenz am Sonntag wäre nicht schlecht im Berliner Mauermuseum. Das passt dann wieder zur Inszenierung von Freiheit im Westen. Mal sehen ob ich richtig liege. Menschlichkeit ist gefragt.

Warum deutsche Poltiker und die Mainstreammedien so lieben?

Ziat:

"Wir wollen nicht verbergen, dass wir beseelt sind vom Reichtum. Unsere Ziele sind klar, die Aufgaben festgelegt - wir wollen Milliardäre werden. Wir haben die Nase voll vom Leben nach Lenin! Unser Kompass ist der Gewinn, erzielt in Übereinstimmung mit strengster Einhaltung des Gesetzes. Unser Idol ist Ihre Majestät, das Kapital."

Zitat aus: M. Chodorkowski/ L. Newslin: "Der Mann mit dem Rubel", 1993
Ben Heldenstein, Tel Aviv

Mehr als 140 000 Ethiopier haben Saudi Arabien...............19.12.2013 / 17:00

verlassen. 
Der Grund ist das Immigration Law, das im November in Kraft getreten ist. Wie Saudi Arabien den Aderlass von Hilfskräften bewältigen will, bleibt ein echtes Geheimnis.

Archiv Aktuelles 16.9.2013
Archiv Aktuelles 18.11. 2013

Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, wenn ich feststelle, dass Saudi Arabien auf dem besten Weg ist, in gefährliches Wasser zu kommen. Bert Regardius, Dubai

Es drängt sich der Verdacht auf.....................19.12.2013 / 17:00

dass einige Politiker, Obama, Holande, ( Merkel überlegt noch, aber ich vermute mal, dass auch sie auf einen Besuch in Sotchi verzichtet), EU-Kommissarin Viviane Reding und Joachim Gauck die Drohung des saudischen Geheimdienst-Chefs Prince Bandar bin Sultan gegenüber Putin ernst nehmen. Wir haben ja bereits hier

Archiv Aktuelles 28.8.2013

darüber berichtet, dass Prince Bandar bin Sultan gegenüber Putin massiv gedroht hat, bei einer weiteren Unterstützung Syriens nicht für die Sicherheit der olympischen Spiele in Sotchi garantieren zu können.

Es wäre also nicht verwunderlich, wenn auch Frau Merkel sich kurzfristig entschließen würde, nicht nach Sotchi zur Eröffung der Spiele zu reisen. Allerdings erhebt sich dann eine Frage. Wieso unterstützen all jene " Staatsmänner ", die ihre Reise abgesagt haben, nicht Russland?

Das Motiv wäre einfach. Würde Saudi Arabien tatsächlich einen Terroranschlag gegen die Spiele organisieren, wäre Russland in der Causa Syrien lahmgelegt. Denn diese Warnung würde Putin nicht wegstecken. Und der Westen hätte, mit Hilfe der Saudis, einen Spieler um Syrien aus dem Spiel genommen.
So unwahrscheinlich dieses Szenario auch klingt, ganz vom Tisch ist diese Theorie nicht. Denn hätten wir vor ein paar Monaten geschrieben, dass die USA eines Tages Verhandlungen mit der " Islamischen Front " in Syrien führen will - wir hätten unsere Glaubwürdigkeit komplett verspielt.

Inzwischen hat US-Außenminister John Kerry erklärt, dass er einen Dialog mit den Islamisten nicht ausschließt. Arabische Medien berichteten unter Berufung auf einen Vertreter der „Islamischen Front“, dass die Gruppierung von den USA zu Gesprächen aufgefordert worden war.
Ich hoffe, dass meine Vermutungen völlig abwegig sind und die Winterspiele in Sotchi problemlos ablaufen. Tanja Swerka, Moskau

Wenn es darum geht......................20.12.2013 / 15:00

Russland zu ärgern, dann lässt die deutsche Regierung nichts aus.

So konnte Michail Chodorkowski mit einem " Schnellvisa " in die Bundesrepublik einreisen. Hier wohnt auch seine, an Krebs erkrankte, Mutter.

Kein Mißverständnis. Es ist absolut in Ordnung. Wenn aber Mr. Snowden um Asyl , bzw. um eine Einreise in die Bundesrepublik bittet, wird dies, mit Rücksicht auf die USA , abgelehnt. Seltsame Welt. Tanja Swerka, Moskau

Nachtrag: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat im September 2011 das damalige Urteil gegen Chodorkowski nicht als politisch motiviert beurteilt.

Eine sehr ausführliche Dokumentation zum Aufstieg von Michail Chodorkowski lesen Sie hier.......Tanja Swerka, Moskau

Dass es viele Beschäftigte im Niedriglohnsektor..............20.12.2013 / 17:00

gibt - geschenkt. Für mich erstaunlich.

Würden sich die Mitarbeiter in diesem Segment ein Vorbild an den Arbeitgebern oder den Lobbyisten nehmen - ihre Probleme in diesem Sektor würden ganz schnell verschwinden. Dass es sehr wohl nützlich sein kann sich gewerkschaftlich zu verbünden hat die Gewerkschaft Verdi jetzt wieder bewiesen. Die Firma PIN Mail AG wurde durch die organisierten Mitarbeiter bestreikt.

Noch vor 24 Stunden wollte der Vorstandsvorsitzende der PIN Mail AG, Axel Stirl, die Aussperrung Streikender aufrecht erhalten, Streikabruch-Willigen bot er 550 Euro Prämie an. Vor der Unternehmenszentrale an der Spree in Berlin hatte er den streikenden Beschäftigten zugerufen: „Ihr könnt streiken, so lange ihr wollt, einen Tarifvertrag mit mir wird es nicht geben.“
Das war sein Irrtum.

Einen Tag später gibt es ihn, den Tarifvertrag, bestehend aus einem Entgelt- und einem Manteltarifvertrag. Und der kann sich sehen lassen:

Ab dem 1. Januar 2014 steigen die Bruttolöhne aller rund 1.000 Beschäftigten der PIN Mail AG in zwei Schritten um 9,3 Prozent, und zwar mit 100 Euro ab dem 1.1.2014 und noch einmal 20 Euro ab dem 1.1.2015. Mit dem Januargehalt 2014 werden die Beschäftigten zudem eine Einmalzahlung in Höhe von 550 Euro erhalten.
Ausgenommen davon sind die Beschäftigten, die den Streik bereits für eine Prämie in derselben Höhe abgebrochen hatten. Und das ist auch gut so. Zu feige um zu streiken, bei einem sehr guten Abschlusss aber dann auch mit dabei zu sein - Solidariät sieht anders aus. Hier lesen Sie die ganze Story........ Katharina Schwert, Vienna

Aber nicht nur im Dienstleistungsgewerbe.............20.12.2013 / 17:00

gibt es Unternehmen die nur auf dem Rücken ihrer Mitarbeiter Gewinne generieren.

Die Rhön - Klinik ist ein solches ( schlechtes ) Beispiel. So gingen vor ein paar Tagen Berichte durch die Medien. die den Verdacht aufkommen ließen, dass die Rhön - Klinik nicht nur ihre Mitarbeiter schlicht ausbeutet. Sie scheint auch bei den Sozialabgaben einen Igel in der Tasche zu haben. Lesen Sie hier die Geschichte dieses Unternehmens - und ziehen Sie Ihre Konsequenzen daraus........
Julia Repers, Berlin

Glaubt man den westlichen Massenmedien..............20.12.2013 / 17:00

so ist Vitali Klitschko der weisse Ritter der Ukraine. Ok.
Dass die Medien mehr PR - Agenturen denn Informationsmedien sind, weiß der aufgeklärte Leser. Einen Hintergrundbericht zu Klitschko liefert dieser Beitrag. Und macht Sie ein bisschen schlauer und damit kritischer..........Julia Repers, Berlin

Das ist ein elegante Methode für Whistleblower.........22.12.2013 / 11:00

die ein mutiger FBI - Agent da gewählt hat.

Schon seit langem verlangt die ameriknaische Bürgerrechtsorgaination American Civil Liberties Union ( ACLU ) , dass das Handbuch zur Vernehmung von Verhafteten beim FBI veröffentlicht werden mss. Mit einem längeren Prozess gelang der ACLU mit einem Gersichtsurteil dies dann. Allerdings wr die Ausgabe total geschwärzt.

Ein FBI - Agent hat dann die Originalfassung der Library of Congress übergeben. In den USA werden alle Unterlagen der Regierung und der Politik der Library of Congress übergeben. Und schwupps, war das Handbuch nun öffentlich einzusehen. Respekt. Hier lesen Sie weiter......Suann McBright,CAL, Santa Monica